Hallo liebe Gutefrage.net-User,
ich möchte mich kurz halten, und zwar habe ich eine schriftliche Absage von der Polizei NRW bekommen, da ich wohl eine arterielle Hypertonie aufweise.
Ich wurde darüber aufgefordert, eine 24-Stunden Blutdruckmessung mit Tätigkeitsprotokoll einzureichen. Nun habe ich meine Auswertung erhalten und durchschnittlich lag mein Blutdruck bei 134/80. Sprich, es dürfte nicht höher/gleich 130/80 sein, weil sonst relativ sicher eine „arterielle Hypertonie“ besteht.
Ich muss dazu anmerken, dass ich 1. bei jeder Messung aufgeregt war, weil ich schon immer Schiss vor Blutdruckmessungen hatte, fragt nicht wieso weshalb, 2. ich war hochinfektiös an einer Mandelentzündung erkrankt, welche zusätzlich Aphten im Mund auslösten und 3. habe ich die 2. Dosis der Corona Impfung erhalten.
Natürlich sind das alles solche „Ausreden“, aber ich frage mich, ob es nicht doch ein Faktor sein könnte, weshalb mein Blutdruck erhöht war.
Lohnt sich ein Widerspruch und eine erneute Blutdruckmessung? Seither habe ich ebenfalls abgenommen, was sich, wie ich denke, besser auf meinen Blutdruck ausgewirkt hat.
Ich danke für Tipps und Antworten.
Mit freundlichen Grüßen