Bin Informatiker und BWL ist peinlich einfach, die Klausuren sind ein Witz, besonders an einer FH, da ist das Abitur ja teilweise schwerer. Mit Auswendiglernen und Hirn abschalten kommt man weit bei diesem Studiengang. Zumindest muss man nicht wirklich intelligent sein, wenn man es studiert, was auch meine generelle Feststellung bestätigt, wenn ich mir die Leute ansehe, die dieses Fach studieren. Haben bei uns in der Firma auch so nen BWL-Futzi gehabt, der nichts auf die Kette bekommen hat. Wurde dann gefeuert und durch einen fachfremden Ingenieur ersetzt, der die ganzen Sachaufträge jetzt bearbeitet und siehe da: Es läuft deutlich besser. Liegt wohl nicht zuletzt am Studium, von einem Ingenieur wird man wohl eher logisches Denken erwarten. Ob die Berufschancen schlecht sind hängt davon ab, wohin man geht. Als Informatiker kann ich mir die Stellen quasi aussuchen. Als BWLer sieht das schon anders aus. Ich kenne drei persönlich, von denen zwei unter 40.000 arbeiten. Da hätte man auch genauso eine Ausbildung im Handwerk und Fortbildung abschließen können und würde mehr verdienen. Der dritte ist im Controlling Bereich und verdient etwas über 40.000, heult aber auch schon rum, dass die Arbeit kotzlangweilig ist. Für mich wäre so eine Welt nichts, ganzen Tag im Büro gammeln und Excel Tabellen bearbeiten. Könnte ich nicht. Lieber programmieren und tüfteln.

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Deinen Fehler hast Du schon drei Jahre zuvor begangen, als Du BWL als Studium wähltest. Ob mit gutem oder schlechtem Schnitt; BWLer braucht keiner. Sieh es also positiv.

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Du bist eindeutig zu dünn

Viel zu dünn, bin so groß wie Du und satte 15 KG schwerer ohne irgendwie Bauchansatz zu haben. Deine Beine sehen in Vergleich zu meinen schon knochig aus

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Ist deine Sache, aber es zeigt, dass Du anscheinend keine Familie oder Freunde hast, die hinter Dir stehen. Über kleine Geschenke freut sich jeder Mensch

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