Das ist so, also meine Meinung. Türken gibt es sehr viele in Deutschland. Von den Ausländer her am meisten sind die Türken vorhanden. Dabei ist es von Prozentual her an Kriminalität oder auffallen für negative Begegnungen, auch nicht mehr wie andere Ausländer. Nur weil eben Türken mehr sind, fällt es mehr auf. Das auch die Türken (überwiegend) Muslime sind, und sich nicht so integrieren wollen wie alle andere Ausländer für die es kein Problem ist, da sie selber nicht die Gebote haben wie die Muslime. Man verlangt bei der Integration, dass man auf persönliche und religiöse Werte verzichten. Und türkische mitbürger, kann man nunmal nicht ohne diesen beiden Werte vorstellen. Und das passt eben nicht zu gewisse Menschen.

Dabei muss ich auch erwähnen, dass nicht jeder Türken hassen sondern sehr viele, mehr als die hassen, Freunde von Türken sind. Die deutschen die in der Türkei waren, reden überwiegend positiv über Türkei und Türken, obwohl es in der Türkei 65 Millionen Türken gibt.

Wie kann man am besten mit einem befreundet sein:

  1. Belüge ihn nicht, in keinster Weise

  2. Kritisiere ihn nicht Beleidigend.

  3. Verlange von ihm nicht, dass er auf einige Werte verzichten soll.

  4. Mach mit ihm kein Spass über seinen

Religion und keine Witze die unter die Gürtellinie gehen. Das wären so einige von den vielen Punkten.

Tabu bei den Türken: Ehre nicht verletzen.

Um das zu wissen, sollte man wissen, was Ehre bei den Türken bedeutet. Egal wie er lebt, von mir aus auch unislamisch, sollte man diesen Regel beachten.

ich bin selbst ein Türke und weiss wovon ich rede.

kann sein, das jetzt einige diese Punkte kritisieren werden, dass es bei Ihnen aber nicht so sei und wieso die Türken es mit Ihnen machen. Dazu kann ich nur eins sagen, die Türken erlauben mit sich sowas eben nicht, dazu sind die zu Temperamentvoll.

Einen Türken als Freund zu haben hat sehr viele positive Seiten:

  1. Du könntest sein Essen aus dem Mund nehmen, er würde es dir nicht übel nehmen.

  2. Seine Hilfe bietet er dir umsonst an, ohne Gegenleistung zu verlangen. Und nimmt auch nichts an wenn du darauf bestehst.

  3. Ist immer für dich da, gute und schlechte Zeiten.

  4. Steht dir bei, auch wenn du unrecht hast.

  5. Würde deine Ehre und Familie so eng beschützen, als ob es seine eigene wäre.

U.s.w

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Ich glaube du solltest erst wissen das man mit GOTT den Schöpfer meint. Sonnengötter oder so ähnliches waren die Glaube von den alten Ägypter u.s.w und man kann sie nicht als Gott bezeichnen. Gott ist der Schöpfer, ER war immer da. ER wurde nicht erschaffen. Sobald irgendetwas oder jemand ersschaffen wird und ein Anfang oder Ende hat, ist eine Schöpfung und nocht Schöpfer und was kein Schöpfer ist oder sein kann, ist auch nicht GOTT.

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Na weil Gesetze nicht für Leute wie dich gemacht werden sonder zum Wohl der Allgemeinheit. Ich habe so viele deutsche nicht-muslimische Nachbarn, Seeeeeeeeemann, hast de gehört?, die die Muslime sehr tolerant, gastfreundlich, lieb, aufgeschlossen u.s.w. sehen.

Selbstverständlich gibt es auch Idioten, aber in jeder Gesellschaft.

Du musst mit ihnen nicht diskutieren, wieso auch. Lass ihnen seine Glaube.

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@Bobeill

Ja, Alkohol trinen ist in Islam verboten.Dass manche Muslime es verkaufen ist zwar nicht richtig aber sie tun es nunmal. Am besten wäre, wenn du Islam nicht nach Menschen beurteilst sondern versuche es aus dem Koran zu lernen. Suche Menschen auf, die den Islam praktizieren, von denen kannst du sehr viel über Islam lernen. Außerdem sagst du ja, dass man dir gesaggt haben soll, dass Alkohol verboten ist. Lerne viel über den Islam damit du die islamische gebote selber unterscheiden kannst. Gratulation zr deiner konvetierung.

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Das Gottesdienst in Islam hat einige Regeln die vor dem verrichtes eingehalten werden muss. Dazu gehört auch in einem sauberen Platz das Gottesdienst zu verrichten. Gebetsteppich ist eben praktisch dafür. In Islam ist es nicht so, dass man unbedingt ein einem Gebäude/Moschee beten muss. Es geht auch auf der Strasse. natürlich nicht dort, wo man Menschen behindern würde, is ja klar. Islam hat sowohl für das Verrichten des Gottesdienstes und alle anderen Gebote so erleichtert, so dass jeder Moslem ohne Probleme diese Pflichten erfüllen kann.

In den 60'er Jahren, als die Türken als Arbeiter geholt wurden, hatten/durften sie, in der Kirche ihren Freitagsgottesdienst verrichten. Die Statuen hatten sie mit Leinentücher bedeckt, da es in Islam gegen solche zu beten verwehrt ist.

LG

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Wenn man etwas klaut bekommt begeht man eine Sünde, es ist falsch. Alles falsche wird als Sünde berachtet wenn man dies begeht. Es vermehrt sich nicht wie Zinsen. jedoch darf man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen. Diebstahl ist in Islam zu der großen Sünden. Das geklaute solltest du zurückbringen würde ich jetzt sagen wollen aber er ist jetzt gebraucht, ich will es gar nicht wissen was es war. Dessen Wert sollte man denjenigen geben und zugeben das man es von ihm geklaut hat und darum bitten dass er von seinen Recht ablässt. Wenn er aber dies nicht annimmt, dann biete ihm mehr an, damit er ja von seinen Recht ablässt. Denn dies ist ein schweres vergehen.


Geklaute Waren zu benutzen ist ebenfalls Haram. Du hast kein Anrecht darauf, selbst wenn Du es bezahlt hast. Damit unterstützt man einen Dieb was auch Sünde ist.

Tavba machen musst du für deine Sünden und Allah wird Dir vergeben inschaAllah.

"Wenn ihr euch von den schwereren unter den euch verbotenen Dingen fernhaltet, dann werden Wir eure geringeren Übel von euch hinwegnehmen und euch an einen ehrenvollen Platz führen." Sura 4; Vers 31

"Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch vergibt Er das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde ersonnen." Sura 4 Vers 48

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Über kaum einen Punkt in der Biografie des Propheten Muhammad (s.a.v) wurde in jüngerer Zeit so heftig diskutiert wie über die Frage, wie alt seine Frau Aischa (r.a) war, als die beiden heirateten. In Schmutzkampagnen wurde immer wieder behauptet, sie sei bei der Eheschließung angeblich noch ein Kind gewesen. Da auch sehr wenige Muslime sich damit befassen und befasst haben, einfach deshalb weil der Prophet nichts falsches macht, wird dieses Thema immer wieder aufgefrischt. Als Grundlage für die Mutmaßungen über (r.a) Alter dienen Überlieferungen, denen zufolge Aischa bint Abi Bakr (r.a) zum Zeitpunkt Ihrer Verlobung 6 oder 7 Jahre alt und bei Ihrer Hochzeit 10 Jahre alt gewesen sein soll. (Bukhari, Muslim, Abu Dawud, Ibn Madscha) Weiterhin trugen die Tatsache, dass solch frühe Eheschließungen zu jener Zeit gängige Praxis waren, und der Faktor, dass die körperliche Entwicklung von Kindern damals schon viel früher abgeschlossen war, zur Verbreitung dieser Sichtweise bei. Und aus eben diesem Grunde sah man offensichtlich bis vor kurzem auch überhaupt keinen Anlass, über dieses Thema zu diskutieren(Muslimische Sicht). Anderenfalls hätten sich die Gegner des Propheten (s.a.v) die Gelegenheit, Ihn für seine Verbindung zu Aischa (r.a) zu kritisieren, mit Sicherheit nicht entgehen lassen.

In den Koranversen, die um die Zeit der Eheschließung mit Aischa (r.a) offenbart wurden, ging es auch um die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für eine Heirat ist. In der Sura 4; Vers 6 zum Beispiel heißt es, dass heiratsfähig ist, wer mündig ist und sich die nötige Reife erworben hat. Daher hat der Prophet (s.a.v) hier mit Sicherheit nicht gegen ein Gebot Gottes verstoßen.


Jetzt kommen wir zur Beweisen:

  • Auf Listen, in denen die allerersten Muslime genannt werden, erscheint der Name von Aischa (r.a) (zusammen mit dem Ihrer älteren Schwester Asma) unmittelbar nach den sogenannten Sabiqun al-Awwalun (den Ersten), zu denen unter anderem Uthman ibn Affan, Zubayr ibn Awwam, Abdurrahman ibn Awf, Sa' ibn Abi Waqqas, Talha ibn Ubaydullah, Abu Ubayda ibn Dscharrah, Arqam ibn Abi l-Arqam und Uthman ibn Mad'un (r.a) gehörten. Aischa (r.a) war der 18. Mensch, der sich zum Islam bekannte. Deshalb wird sie noch vor Umayr ibn Abi Waqqas, Abdullah ibn Mas'ud, Salit ibn Amr, Dscha'far ibn Abi Talib, Abdullah ibn Dschahsch, Abu Hudhayfa, Suhayb ibn Sinan, Ammar ibn Jassir, Umar ibn Khattab, Hamza ibn Abd al-Muttalib, Habbab ibn Arat, Said ibn Zayd und Fatima bint Khattab (r.a) aufgezählt. Mit anderen Worten: Sie muss schon zu einem so frühen Zeitpunkt reif genug gewesen sein, um eine persönliche Wahl zu treffen und ihren Willen dann auch durchzusetzen. Abgesehen davon zeigt der in diesen Listen angeführte Zusatz, "Sie sei damals ein kleines Mädchen gewesen", dass Ihr Name durchaus nicht zufällig dort auftauchte.

  • Erwähnenswert ist dass Aischa (r.a) sich mit diesen Worten beschrieb: "Ich war noch ein junges verspieltes Mädchen." Das arabische Wort, das Aischa hier für ,verspielt' verwendet, lautet Dschariya, und markiert den Übergang in die Pubertät. Ibn Yara, ein arabischer Dichter, schreibt dazu: "Wenn ein Mädchen 8 Jahre alt ist, ist sie keine Dschariya. Eine Dschariya ist vielmehr eine Heiratskandidatin, die ich mit Utba oder Mu'awiya verheiraten könnte." Auch einige Gelehrte bestätigen, dass mit dem Wort Dschariya Mädchen bezeichnet werden, die älter als 11 Jahre sind.

  • Aischa war schon einmal verlobt gewesen: Zu dem Zeitpunkt, als der Prophet über die Ehe nachdachte, war Aischa noch mit Mut'im ibn Adiyy, dem Sohn von Dschubayr, verlobt. Der Ratschlag an den Propheten, Aischa zur Frau zu nehmen, kam von Hawla bint Hakim, der Frau von Uthman ibn Mad'un, die nicht zur Familie gehörte. Demnach war Aischa damals in einem heiratsfähigen Alter und war auch als junges heiratsfähiges Mädchen bekannt. Bekanntermaßen wurde die Verlobung mit Mut'im ibn Adiyy von dessen Familie aufgelöst, weil ihr Sohn sonst möglicherweise zum Islam hätte konvertieren müssen. Erst im Anschluss daran wurde die Verlobung zwischen Aischa und dem Propheten Muhammad geschlossen. (Bukhari, Nikah, 11; Ibn Hanbal, Musnad, 6/210; Haythami, Madschma az-Zawa'id, 9/225; Bayhaqi, Sunan, 7/129; Tabari, Tarikh, 3/161-163)

  • Abu Bakr hatte sechs Kinder. Abu Bakrs erste Tochter Asma wurde im Jahr 595 geboren, 27 Jahre vor der Hidschra, der Auswanderung des Propheten Muhammad nach Medina. Zum Zeitpunkt der Hidschra war sie verheiratet mit Zubayr ibn Awwam und im sechsten Monat schwanger. ( Nawawi, Tahzib al-Asma', 2/597 Ihr Sohn Abdullah wurde drei Monate später in Quba geboren, während der Migration nach Medina. Sie starb hundertjährig im Jahr 73 nach der Hidschra. Der Altersunterschied zwischen Aischa und ihrer Schwester Asma betrug 10 Jahre. (Bayhaqi, Sunan, 6/204; Ibn Manda; Ma'rifat as-Sahaba) Demzufolge muss Aischas Geburtsjahr das Jahr 605 (595 +10 = 605) und ihr Alter zum Zeitpunkt der Hidschra 17 (27-10 = 17) gewesen sein. Da ihre Hochzeit sechs, sieben oder acht Monate nach der Hidschra oder unmittelbar nach der Schlacht von Badr stattfand, müsste Aischa damals 17 oder 18 Jahre alt gewesen sein.

  • Neben den bis hierhin genannten Argumenten für die Annahme, dass Aischa bereits vor Beginn der Verkündung des Islams geboren wurde, im Alter von 14 oder 15 Jahren verlobt wurde und den Propheten schließlich im Alter von 17 oder 18 Jahren geheiratet hat, gibt es noch andere Gründe dafür: In der Schlacht von Uhud, im Jahr 3 nach der Hidschra, stand sie in der vordersten Schlachtreihe, von der man selbst die jungen Männer fernhielt. In Fragen der Gelehrsamkeit besaß sie tiefe Einsichten, und als man sie verleumdete, begegnete sie den Vorwürfen mit Worten, die von großer Reife zeugten. Sie erinnerte sich sehr bewusst an die Hidschra und spätere Entwicklungen. Ihre Ehe wurde auf Anraten ihres Vaters erst nach Ankunft in Medina und nach Zahlung des „Mahr“ vollzogen. Angesichts der Vielzahl dieser Argumente liegt es an uns, ob wir der Überlieferung ihrer Aussage "Ich war 6 oder 7 Jahre alt, als ich mich verlobte, und 9, als ich heiratete" die Bedeutung "Ich schien zu sein" hinzufügen wollen. Auch Aischas graziöse und zierliche körperliche Erscheinung macht dieses ,schien zu sein' plausibel. Sie reagierte heftiger auf körperliche Strapazen und war weniger widerstandsfähig als Gleichaltrige. Das belegen zum Beispiel ihre Erkrankung während der Emigration nach Medina, die besondere Aufmerksamkeit, die ihr ihre Mutter zuteilwerden ließ (Bukhari, Manaqib al-Ansar, 43, 44; Muslim, Nikah, 69; Ibn Madscha, Nikah, 13), der Verlust ihrer Halskette nach dem Muraysi-Feldzug und die Tatsache, dass ihre leere geschlossene Sänfte einmal auf ein Kamel gehoben wurde, weil die Träger glaubten, sie habe bereits darin Platz genommen.

Fazit Abschließend ist festzuhalten, dass unabhängig davon, ob Aischa bei Eheschließung 9 oder 17/18 Jahre alt war, nichts Anrüchiges oder Ungewöhnliches an ihrer Verbindung zum Propheten Muhammad zu finden ist. Denn zweifellos muss jede Gesellschaft nach ihren eigenen Regeln bewertet werden. Wenn wir noch einmal auf die hier angeführten Beispiele zurückschauen, dann sollte deutlich geworden sein, dass es damals auf der Arabischen Halbinsel Sitte war, dass sowohl Mädchen als auch Jungen bereits in jungen Jahren heirateten. Eine Analyse der Informationen, die uns heute zur Verfügung stehen, ergibt jedoch, dass alles dafür spricht, dass Aischa um das Jahr 605 geboren wurde, im Alter von 14 oder 15 verlobt wurde und im Alter von 17 oder 18 geheiratet hat

Ist leider ein langer Beitrag geworden. Aber die Tatsache dass es ein ernste Frage gewesen ist und mit beweisen bestückt werden musste.

Natürlich werden hier Menschen geben die diese Beweise nicht akzeptieren werden und weiterhin versuchen den Islam somit Prophet Mohammed (s.a.v) schlecht zu machen. An diejenigen habe ich ein Sätzchen zu schreiben. „Es wird nicht dunkel wenn man die Augen zuhält. Die Sonne kann mit anpusten nicht erloschen sein.“

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Hallo Nikuss! Ja, in Islam gibt dieser Erlaubnis. Dies ist ein Vers das einem zwar erlaubt max. 4 Frauen (unter bestimmte Voraussetzungen) zu heiraten aber man erkennt an den Versen, dass eine empfohlen wird. Man muss noch bedenken und die Geschichte vor dem Islam in Arabien berücksichtigen dabei, das Mehrheirat gar nicht richtig geregelt war. Die Frauen hatten überhaupt keinen Recht od. Anrecht auf finanzielles von dem Mann. Das heißt, dass damals ein Mann 20-30 Frauen zur Frau nehmen konnte, zum teil sogar gekauft hatte. Die Frauen hatten überhaupt keine Rechte und galten als sehr minderwertig. Deshalb hatten sie auch keine Erbrechte. Was der Hammer ist, das neugeborene Mädchen lebendig begraben wurden, weil sie eben später zur nichts bringen konnten. Anstatt so was mit zu ernähren haben sie sie lieber begraben. Islam hat diesem ein Ende gesetzt. Islam hat den Frauen Rechte erteilt und zugesprochen. Auf einmal besaßen sie Erbrecht, Mitspracherecht, Wahlrecht (man durfte auch gewählt werden), keine Zwangsheirat u.s.w. Die Mutter-Status in Islam ist heilig geworden. Ohne die Zufriedenheit der Mutter kann der Moslem nicht ins Paradies. Durch solche Ungerechtigkeiten wurde die Anzahl der Frauen die man heiraten kann auf max. 4 beschränkt, was aber sehr viele Voraussetzungen voraussetzt und eine Frau zum heiraten empfohlen wird.

„Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte besitzt. Also könnt ihr das Unrecht eher vermeiden.“ Sura 4; Vers 3.

„Und ihr könnt kein Gleichgewicht zwischen (euren) Frauen halten, so sehr ihr es auch wünschen möget. Aber neigt euch nicht gänzlich (einer) zu, also daß ihr die andere gleichsam in der Schwebe lasset. Und wenn ihr es wiedergutmacht und recht handelt, dann ist Allah allverzeihend, barmherzig.“ Sura 3; Vers 129.


Warum es nicht erlaubt ist dass Frauen mehrere Männer haben dürfen kann man durch diese Beispiele verständlich erklären:

Da es in Islam Pflicht ist dass der Mann für die Familie sorgen muss und der Verdienst der Frau ihr überlassen ist, wird es schwer sein für eine Frau diese Gerechtigkeit unter mehreren Männern zu sorgen. Ein Beispiel: Eine Frau hat 3 Ehemänner. Laut Islam muss diese Frau 3 haushalte versorgen, was heißt, 3 Wohnungen, 3 Wohnungseinriechungen, und 3 Männer, die sie kleiden und pflegen muss und auch die Intime Bedürfnisse nachgehen muss.


Denken wir doch nun mal dass die Frau schwanger wird. Von wem ist sie nun Schwanger geworden? Dafür muss sie jedes Mal (weil es heute möglich ist) Vaterschaftstest machen. Und selbst dann, haben die anderen Männer ebenfalls das Anrecht auf Kinder, kann man den garantieren, dass nächstes mal von den anderen Mann ein Kind gezeugt wird? Abgesehen von der Zeit der Schwangerschaft, dass die Frau die Männer benachteiligen muss. Außerdem wird die Frau nicht mehr arbeiten können um für die 3 Männer zu sorgen.


So wie hier schon geschrieben wurde, braucht man das Einverständnis der 1. Frau um eine zweite zu heiraten. In diesen Punkt erlaubt (in der Regel) den Charakter des Mannes nicht, die Frau zu teilen. Die Eifersucht der Männer ist nun mal größer als die von der Frau.


Diese sind nur Beispiele die ich Dir erklären wollte, dass es andersrum nun nicht funktionieren würde. Ein kleiner Info noch die zur Sache sehr wichtig ist. In islamische Heirat ist der Ehevertrag sehr stark empfohlen. Da könnte dir Frau fordern dass ihr Mann keine andere Frau haben soll.

LG

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Hallo menex. Ich meie auch dass die Religion dafür verantwortlich ist was gut und böse ist. Denn der Gott allein weiss alles und IHM bleibt nichts verborgen. Wenn es dem Menschen überlassen wäre, dann hätten wir wahrscheinlich einen durcheinander was gerechtigkeit wäre. Denn meine Auffassung von Gut und Böse kann abweichen von Deinem. Da aber Gott Allwissend ist, zeigte ER uns was Gut und Böse ist.

LG

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Salam Alaikum monored. Ich sage mal so, obwohl ich hier von Brüdern und Schwestern gegebene Meinungen vertrete. Meiner Meinung nach, hat dieser jemand ein allgemeinen Angst vom Tod und zukünftige Probleme. Er/sie macht sich zuviele Sorgen was auf ihn zukommt. Die Ursache dafür ist eigentlich bei jeder solche Menschen gleich: Die Seele/Ruch des Menschen ist rein und sucht/sehnt sich den richigen Weg. Die wo hier das gebet verrichten werden mir recht geben. Es kommt manchmal oder auch öfters vor, das wenn man das gebet verrichtet hat, sich ganz wohl fühlt. Dieses Wohlsein ist deshalb, weil sich die Seele diese Ruhe, dieses Genuss von dem Gottesdienst/sala wünscht. Der Mensch ist Allah (c.c) am nähesten, wenn ER beim gebet ist. Du weisst ja; "Sala ist das Mirac der Mu'min" Und deshlb sehnt sich die Seele dafür. So! Wenn der Mensch aber nicht dazu kommt dann beschäftigt er sich mit andere Dinge und Hobbys, bis er es ausgenossen hat, dann hat er auch daran kein Spass mehr. Denn wie gesagt, die Seele wünscht sich das Eine. Dieser Mensch hat sich eben auf die Wahrsagerei und Magie berufen und vesucht sich damit glücklich zu machen. So wie schon UmmuHureyre genannt hat, kommen solche Sündige Hobbys u. Beschäftigungen von den bösen Dschinns, die soldaten Satans sind um dich von Allah (c.c) fernzuhalten. Wenn man tief genug drin steckt und sich allmählich schadet, dann merken/fühlen manche sich allein und hilfslos. Warum? Na weil sie sich damit beschäftigt haben, was nicht der Seele entspricht.


Auf jedem Fall ist dieser Mensch auf der Suche. Es ist eine gute Möglichkeit ihn ins Islam einzuladen. da wird er inschAllah den Frieden finden. Ich werde für euch beten. Möge Allah Dir möglichkeiten geben Dein freund zu helfen. Und ihm wünsche ich dass er inschAllah sich inIslam findet und ein frommer Moslem wird. Salam LG

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Um die Frage zu beantworten muss man eines wissen. 1. Gibt es in der Türkei mehr Kirchen als Moscheen in Deutschland. 2. Um eine Kirche in ein Land erbauen zu lassen muss erst mal geklärt werden, ob es notwendig ist. In Deutschland gewinnt der Islam jeden Tag zuwachs, anders in der Türkei. Es wurde schon seit langer Zeit nicht beantragt, in der Türkei, Kirchen bauen zu dürfen. Selbst die Kirchen die seit langem gibt, wird nicht mal zur Hälfte gefüllt. Einige Kirchen sogar, fallen schon auseinander, keiner kümmert sich darum. In Türkei sind die Menschen nun mal zu 99,5% Moslems. Anders in Deutschland. Obwohl laut Statistik nicht einmal 5% der Bevölkerung in Deutschland Muslime sind, gehen fast alle in die Moschee und deshalb werden in Deutschalnd soviele benötigt. Wenn hier aber Menschen sind die Türkei damit kritisieren möchten dass sie Intolerant ist, obwohl Türken sehr tolerant sind, dem kann ich nur eins sagen. Möchtet ihr das Deutschalnd genauso Intolerant sein soll? Seit wann nehmt ihr Türkei als Vorbild an? Und!! Von den 5% Moslems in Deutschalnd sind nur die Hälfte Türken. Was ist mit all den anderen Moslems, darunter auch tausende Deutsch-Muslimische Bürger?????

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