Zhine https://www.klartraum-wiki.de/wiki/Traumyoga

Rhythmische Musik und dann den Takt im Inneren weiterführen und hören wie er mit der Welt zusammenhängt. Weil alles ein Traum ist.

Das Ich ist nur ein Beobachter weit hinten am Rand des Denkens, eng verwoben mit dem was Körper und Geist automatisch tun. Du musst wissen, dass der Körper alles von selbst optimal regelt was du ihm überlässt und das analytische Denken nur ein Werkzeug ist.

Weiter sind laut Zen-Buddhismus Anhanftung an die physische Welt die aus dem Traum wieder aufschrecken lassen oder Phantasien die einen in den Traum bringen. Man müsste also beides vermeiden.

Hypnagogien in der Schlafparalyse werden dort als Makyo (Teufelswelt) bezeichnet und man soll sie einfach unbewertet stehen lassen.

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Die kleinen Spinnen lassen sich fallen um sich an ihrem Faden auf größerer Distanz durch die Luft tragen zu lassen.

Andere breiten die Beine aus und lassen sich von Mauern, Bäumen usw fallen.

Zecken sind z.B. auch eine Spinnenart und lassen sich auf "ihre Beute" fallen.

Oder wenn sie Gefahr durch Geruch oder Virbation wahrnehmen.

So und Treppe laufen löst Vibrationen aus. Das hat die Spinne gemerkt. Und z.B. Wolfsspinnen und andere Arten laufen immer an Rändern und Kanten entlang. So wusste sie vielleicht schon, dass sie sich dort fallen lassen kann oder sie sah keine andere Möglichkeit um zu flieg/hen.

hui :)

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Na wird sowas denken wie .. wir könnten ... und sich den Kopf genauso zerbrechen...

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Wenn Lebensmittel im Korb waren kannst du die jetz vergessen. Einen alten Strohkorb kannst du auch selber häkeln. Oder Bekanntschaft+

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Ich lieg zehn Minuten auf dem Rücken, überleg noch ein paar Sachen zuende und hau mich dann auf die Seite. Wenn ich da zu lang liege weiter auf den Bauch. Wenn das auch nix bringt steh ich wieder auf.

Und irgendein Geräusch ist schon immer dabei. Die Musik und Gespräche von unten, der Baulärm von gegenüber (fleißige Nachbarn) oder wenn es ganz still ist, dann kipp ich das Fenster, da hör ich die Autobahn. Wenn es nicht zu unterschiedlich ist, dann ist das schon irgendwie auch entspannend.

Wenn ich früh genug pennen geh gönne ich mir den Luxus und höre den Vögeln zu.

Licht darf garnicht sein. Wenn die Pappe am Fenster von der Sonne aufgeheizt wird klappt sie sich runter und ich wache auf. Kein Rollo und nix. Also ist es meistens auch nur ne Stunde.

Und es muss kalt sein. Wenn es zu warm is wird das nix. Dachwohnung heizt sich schnell auf. Also ohne T-Shirt erst auskühlen, bevor ich mich zudecke. Und dann auch mal vorher duschen und mit nassen Haaren ins Bett und so.

Ja also ist nicht immer so einfach.

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Hallo, ich versuche mal etwas allgemein zu antworten.

als erstes von der Gruppe die einen verflucht hat fernhalten. Nicht daran erinnern, nicht daran denken. Weder an die Gruppe, noch deren Inhalte, noch deren Flüche. Nicht vor der Gruppe oder den Flüchen fürchten!

Beispiel. Es gibt eine bestimmte christliche Gruppe die manche Mitglieder als Sünder beurteilt und verflucht. Obwohl sie Fluchen an sich auch als Sünde verurteilen fluchen sie selbst. Was vor Gott den Fluch ungeschehen machen würde, aber die Angst hält ihn aufrecht. Ich weiss nicht mehr ganz genau, aber da gab es irgendeinen Wiederspruch im System.

Dann muss man dort aussteigen, nach vorne sehen und deren Glaubensinhalte vergessen (also die eigenen Glaubensinhalte, die dem Fluch die Macht über einen selbst überhaupt erst ermöglichen). Und zweitens sollte man sich nicht davor fürchten. Da beides den Fluch weiter anziehen würde, solange man selbst noch daran haftet. Wenn man nicht daran denkt dann zieht der sozusagen an einem vorüber. Ja als würde er einen nicht mehr sehen.

Es gibt z.B. Menschen, die jeden Tag zu Gott beten, er möge den Fluch brechen. Also beten ist die effektivste Waffe gegen einen Fluch, aber.. jeden Tag bitten dass er aufgehoben wird sagt in meinen Augen zwei Sachen:
Man vertraut nicht in die Kraft Gottes, dass er den Fluch brechen würde, als man sich lieber weiter davor fürchtet.
Und man lässt wenig Spielraum wenn man immer wieder nochmal darum bittet.

Also ist es am wichtigsten zuerst den Fluch zu vergessen, dann in Gottes wirken zu vertrauen, oder dem Wirken allgemein.

Anderes Beispiel, wenn man in einen Ort getreten ist, der von einem Hexenzirkel verflucht wurde. Manchmal weiss man selbst nicht davon, hat aber eine Ahnung oder Bilder, wie man davon gelenkt wird usw.. Jedenfalls ist es dann ähnlich. Egal wie stark dieser Hexenzirkel dann sein mag, man darf nicht glauben, dass man deswegen keine Selbstkontrolle mehr hätte usw. also muss in sich vertrauen. Wenn man sich dem "Fremden" und "Falschen" zuwendet, stärkt das Fluch bzw. Unglück.

Wenn man von einer Einzelperson verflucht wurde ist es eigentlich noch einfacher. Da würde es helfen, selbst stärker zu werden als diese Person.

Also folgende Methode:

Zuerst muss man überlegen, was man mit dem Fluch verbindet. Alles was man deswegen tut, wo man sich unbewusst verleiten lässt oder was man wegen einer bestimmten Vergangenheit immer so tut klar werden und hinterfragen. Man braucht also ein Ziel, wie man sich verändert um der Sache aus dem Weg zu gehen und den Weg auch weiter zu gehen. Das heisst was für dich gut ist hilft auch dagegen.

Als nächstes würde ich kontinuierlich jeden Abend für mindestens 2-4 Wochen bewusst beten. Aber damit die Angst kleiner wird und das Vertrauen wächst, würde ich das nicht mehr bewusst machen. Irgendwann hat man das Gefühl, dass der Wunsch zum Lösen angenommen wird und vertraut darin. Dann muss man aber mindestens 3 Monate jedem Verhalten das zu dem Fluch führt fern bleiben und dann ist er gebrochen.

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Also das ist doch gut so. Ich hatte das früher auch mal gelegentlich. Also bei nichtalltäglichen Dingen. Es waren Sachen die ich nicht wollte, also habe ich allen erzählt was ich geträumt hab, dass ich deswegen vorsorge weil ich nicht will dass es passiert. Naja und es ist eben doch passiert.

Das eine war genau so, ich hab am Telefon den Traum erzählt, hab nachgesehen ob es noch in Ordnung ist, dann ist 100% die Szene so eingetroffen und die Person am Telefon hat mir nicht geglaubt. Das Gefühl war im Traum genauso wie danach.

Ich dachte auch, ob es vorherbestimmt ist, aber warum haben wir dann einen Freien willen? Und entweder ist das eine Illusion oder das andere. Aber ich zweifel weder an den Träumen, noch an meinem freien Willen. So.

Später waren die Träume also weg. Und ich wollte sie wieder zurück holen. Ich hab mir vorm Schlafen gesagt dass ich wahrträume, einen Wahrtraum haben werde oder träumen werde was morgen passiert.

Diese drei Autosuggestions-Sätze hab ich mir mehrmals hintereinander gesagt und mit der Zeit brauchte ich sie auch nicht mehr aufsagen und hatte einfach bei dem Gedanken oder Gefühl daran schon die Einstellung.

Und dann hält die Suggestion auch schon für einen gewissen Zeitraum. Etwa solange, bis jmd. daherkommt und behauptet das das Illusionen, Täuschungen oder Zufälle seien. Aber das sind sie ja nicht. Dafür gibts ja Traumtagebücher und kann es überprüfen. Und dann muss man mit den Suggestionen eben wieder von vorne anfangen.

Die Wahrträume sind dann nicht nur die eine Szene, an die ich mich erinnert habe, sondern die letzte Szene im Traum, manchmal klar und manchmal durch Symbolik verwaschen.

Kann man träumen was am nächsten Tag passiert? Ja. Das war meistens auf den nächsten Tag bezogen. Und kurz bevor es wieder aufgehört hat ware es auch mal mehr Tage Abstand.

Der Witz ist, dass man sich viel leichter suggerieren kann, dass man sich an seine Träume erinnert, als dass man Wahrträume hat. Wenn du dir abends vornimmst dich an den Traum zu erinnern, dann klappt das also innerhalb von einer Woche oder so.

Das etwas größere Problem ist aber, das alles aufzuschreiben.

Also ein paar Suggestionen, die Willenskraft lang genug am Ball zu bleiben und eben die Tipps, sich den Traum aufzuschreiben.

Nicht so hastig aufstehen (und Wecker aus), nicht sofort Licht an und in der Gefühlslage bleiben. Mit den Notizen anfangen, dann daraus die Geschichte rekonstruieren und nochmal mit allen Details die einem einfallen schöner schreiben ohne verändern oder zudichten.

Wenn man irgendwann genauer hinfühlt ist es noch eine Stufe krasser. Wenn man beobachtet welche Gefühle, Situationen, Einstellungen, Gedanken und Interaktionen zu dem Traumereignis oder aus der Traum-Gefühlslage hin oder weg führen, kann man dafür sorgen dass der Wahrtraum eintrifft oder nicht.

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Kasachstan, wikipedia:

Er liegt überwiegend in Zentralasien, etwa 5,4 Prozent der Landesfläche werden jedoch dem äußersten Osteuropa zugerechnet.

Osteuropa, wikipedia:

Eine speziellere Definition des Begriffes Osteuropa hängt davon ab, in welchem Zusammenhang diese Bezeichnung verwendet wird:

Im geografischen Sinne umfasst Osteuropa neben dem europäischen Teil Russlands und dem nordwestlichen Teil Kasachstans auch noch den mittleren und östlichen Teil der Ukraine, während ihr äußerster Südwesten häufig Mitteleuropa zugeordnet wird


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Traumdeutung: Verfolgt von kleinem Horror-Mädchen?

Was bedeutet es, wenn man im Traum wegrennt, von einem kleinen Mädchen im OP Hemdchen und Haaren vor dem Gesicht davonläuft, während die ganze Atmosphäre düster, unheilvoll, eigentlich Horror-Mäßig ist? Man stelle sich die Umgebung wie die dreckige Rost-Ebene aus Silent Hill vor; schmutzig, schmierig.

Ich hatte diesen Traum einmal. Vor kurzem. So, wie der Traum wirkte, sollte ich verstört sein. Da ich aber sowieso nicht richtig ticke, fand ich den Traum sehr spannend bzw. war gespannt auf sein Ende (das nicht kam: -> Aufwachen, kennen wir alle).

Es begann wie eine Kurzgeschichte mitten im Moment. Aus einem trivialen Traum sprang ich auf einmal in diese Horrorwelt, in der ich vor einem kleinen Mädchen flüchtete, welches ein weißes Operations-Hemdchen trug, dem die langen, schwarzen Haare das Gesicht verdeckend. Es schien keinen tatsächlichen Raum zu geben. Keine Ecken, keine Ein- oder Ausgänge. Einfach eine Gefangenschaft im Moment. Als würde man auf ein leeres Blatt Papier irgendwo ein Männlein zeichnen. Kein oben, unten, rechts oder links, kein Anfang oder Ende. Trotzdem rannte ich nach "vorne", so schnell ich konnte.

Klassischer Weise kam ich natürlich nicht voran, obwohl das kleine Mädchen wie ein Zombie hinter mir her schlurfte. Irgendwann schien die Leere dann Form anzunehmen: Ich stand in einem kleinen Raum, und presste mich links des Eingangs gegen die Wand. Dann kam das Mädchen langsam rein, stand erst seitlich zu mir und drehte sich dann zu mir. Ich erinnere mich, ein Gesicht erkannt zu haben, jedoch kann ich es nicht beschreiben, da es nur wage zurückgeblieben ist.

Meine Frage richtet sich jetzt an alle, die mir Helfen können: Was bedeutet dieser Traum? Was bedeutet er aus Psychologischer Sicht? Esoterischer/Spiritueller Sicht?

Bin gespannt auf eure Antworten!

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Silent Hill, Horrorfilme, Kurzgeschichten..?

aus psychologischer und spiritueller Sicht

Geisteshygiene = null

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Wasser steht (jenachdem) für Geist oder Emotionen. Dann würde der Spruch in etwa bedeuten, man kann sich vor Emotionen oder Aufgaben schützen, aber dann hat man keine / Unter Umständen ist es auch gut, mal nass zu werden.

Daher finde ich den Spruch ziemlich sinnvoll. Eine andere Bedeutung fällt mir aber leider nicht ein.

Fluss (wg. 'nass') und Regen stehen für alles was im Leben auf einen zukommt, einem wiederfährt, Fluss des Lebens und Erfahrungen (Regungen).

Die Bedeutung mit dem Schirm. Wir konzentrieren uns zu sehr auf das gegenseitige beschützen/behüten, obwohl auch schützen/hüten gemeint ist.

Weisst du denn, wem du den Spruch gesagt hast? Du hast ihn scheinbar direkt dir selbst gesagt, als Erkenntnis aus vorigen Traumüberlegungen. Dann würde es mit deiner Selbstschutz-Funktion zusammenhängen:

Welche Dinge versuchst du zu vermeiden?!

Es kann sein, dass deine inneren Anteile sich gegenseitig beschützen und manche dieser Anteile jetzt das Bedürfnis haben, trotzdem ausgelebt zu werden. Also sich auf verschiedene Weise auch im Weg stehen, wenn man
sich auf der anderen Seite 'zu sehr' vor etwas schützt (hütet!).

Wenn man sich aus Angst vor etwas schützt oder sich auf der Hut befindet um sich zu behüten sind ist das ein alltägliches Verhalten um eine mögliche Konfrontation zu vermeiden.

Wenn aber die Konfrontation in einer Zukunft liegt die nie eintrifft, aber eine Sorge darum oft präsent ist, dann ist die Angst irrational. Es liegt halt kein Grund vor, warum man sich fürchten sollte.

So und daraus schließe ich, dass es sich auch irgendwie um Liebe handelt. Solche Gedanken hat man ja oft am Tag hat. Und Wasser, Regenprasseln und so... Du bist kreativ, also versuchst du dich auszuleben.., die kreative Energie der Liebe umzulenken.

Die andere Frage, was es bedeutet, epische Sprüche im Traum. Ich kenne es, einen bedeutungsvollen Satz zu lesen, den ich hinterher vergesse. Das war in einer Zeit, in der ich mir selbst einen Sinn geben musste, mehr Sinn im Leben.

Wenn ich Texte oder Reime spreche oder höre hab ich auch den Eindruck, dass es ziemlich episch ist. Das ist teilweise weil man das Gefühl braucht um sich dran zu erinnern, andererseits, weil man sich ja nicht umsonst die Überlegungen macht oder auch ein Faible für Text und Poesie hat.

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Regen, Schweiß, Arbeit, Tränen, Emotionen

nass, Fluss, weiterkommen

Schirm, Schutz, Ruhe/Geborgenheit

Ein Staudamm "hält", der Fluss kommt nicht weiter.

Oder an Problemen kann man wachsen.

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Naja, dein Unterbewusstsein vergisst das Datum nicht.

Interressant wären Details, die du nicht wissen kannst. Details, nicht Lottozahlen.

Du kannst dir auch noch vorm Schlafen suggerieren, dass du einen Wahrtraum haben möchtest. Mindestens ein paar Monate täglich.

Dann kommen mehr so Dinge. Wer was sagen wird, wie reagieren wird, was passieren wird usw. da sind natürlich die nichtalltäglichen Dinge interressant.

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Serum
"Can hit your CPU hard."
http://www.musicradar.com/reviews/tech/xfer-records-serum-613138

"Search for your CPU's performance score on CPU Benchmark. Here's how we grade multi-core scores for CPUs with 6 or less cores - Weak: Less than 3,999. Medium: 4000 to 6,999. Strong: 7000 to 9,999. Very strong more than 10,000. HOWEVER fast single-core performance is still key when audio processing."
http://support.image-line.com/knowledgebase/base.php?ans=214

http://www.cpubenchmark.net/high_end_cpus.html

Der Benchmark für dein CPU ist bei 3981
http://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Core+i5-6200U+%40+2.30GHz

Interface ohne USB kann das, aber CPU hat Vorrang.

Optimizing Performance:
http://www.image-line.com/support/FLHelp/html/app_opt.htm

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Du hast eine Frequenz. Davon lassen sich verschiedene Klänge oder Kurven ableiten. Ein einfacher Sinuston, Rechteck, Sägezahn. Die Furiersynthese besagt, dass alle Klänge durch Summen von Sinustönen abzubilden sind.

Das heisst bei der Frequenzaddition wird nicht die Frequenz addiert, sondern die Amplituden auf dem jeweiligen Zeitabschnitt übereinander gelegt.

Das Signal an deinen Lautsprechern bestet ja aus einzelnen Werten, die nacheinander von deinem Gerät gesendet werden. Das sind die Samples, jedes Sample hat einen Wert.

Es werden Schwingungen/Sekunde (Hz) auch mit der Abtastrate verrechnet. Die Abtastrate ist sozusagen die Frequenz der Samples, zum Beispiel 44kHz/Sekunde. Das ist eine Menge von 44.100Sample-Werten für eine Sekunde der Schwingungskurve.

Wenn du drei Werte-Mengen hast, die von -1 bis 1 gehen, kannst du sie einfach addieren.

Vorschläge: Trigonometrie, Signalverarbeitung, erstmal einen Ton aus dem Lautsprecher bekommen, Frequenzaddition, Furiersynthese.
Dann sehen wir weiter.

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Wenn die Werte von -1 bis 1 gehen kannst du sie addieren. Heisst ja Frequenzaddition. Oder je nach Bittiefe (z.B. von 0-24Bit) die Hälfte wieder abziehen.

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Bei mir auch. Ich werd mal dafür sorgen, nicht zuviel zu hungern, aber auch nicht auf Vorrat zu essen, wenn ich keinen Hunger hab. Also Frühstück und was mit auf Arbeit nehmen. Nur irgendwie wieder loswerden, also nur essen wenn ich Hunger hab. Ich versuchs jetz mit Bananen, Haferflocken, Honig statt Zucker und weniger Fettes. Also bei mir wars auch was mit Blätterteig und mehr Fleisch als sonst.

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Also früher hätte ich da mitgemacht. Aber du kannst es dir aussuchen.

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Ich würd auch sagen, ausversehen ist irgendwie nich so gut. Besser man ist sich vorher im klaren wie weit man gehen will.
Und nichts überstürzen, ignorieren bis du auch soweit bist. Es ist eher ein Signal, als eine Aufforderung.

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