Man kann auch eben selbst googeln. Man weiß ja schon, dass es von Erich Kästner ist und den Namen hat man auch. Hier mal eine Website, wo das Gedicht im Original ist: https://www.lyrikline.org/en/poems/trostlied-im-konjunktiv-14383

Mal als kleine weitere Hilfe:

Bildung des Konjunktiv Zwei:

1. Man nimmt den Präteritumstamm des Verbes, welches man im Konjunktiv benötigt (z.B. kommen = ich kam, du kamst, er kam, wir kamen, ihr kamt, sie kamen, also ist der Stamm kam-)

2. Man fügt die entsprechende Konjunktiv Endung ein (ich = -e, du = est, er = e, wir = en, ihr = et, sie = en) (z.B. ich kame, du kamest, er kame, wir kamen, ihr kamet, sie kamen)

3. Bei starken Verben, also denen, die den Vokal im Präteritum verändern (z.B. kommen, o wird zu a; wissen, i wird zu u; etc.), wird u im Präteritum zu ü, a wird zu ä und o wird zu ö. (Also kommen: ich käme, du kämest, er käme, wir kämen, ihr kämet, sie kämen)

Ich hoffe, die Erklärung war einigermaßen verständlich und ich konnte Ihnen weiterhelfen. Es gibt natürlich auch noch den Konjunktiv 1,aber den erkläre ich hier nicht, da er hier ja irrelevant ist.

LG TD2268N

PS: Ich weiß, dass die Antwort jetzt relativ spät ist, aber jetzt haben ssie wenigstens eine Erklärung zur Bildung des Konjunktiv Zwei, wer weiß, ob man das für die Zukunft nochmal braucht... :)

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Wenn das Merkmal in der Kurzgeschichte, die du analysieren musst, auch so vorkommt, dann verwendet man "ist" und wenn es so nicht vorkommt, dann verwendet man "wäre". Das ist meine Meinung.

LG TD2268N

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Danke für ihre Antwort. Eigentlich habe ich immer ab 13:00 Uhr Zeit, da ich zuvor noch Schule habe. Nur am 12.07.2021 bin ich bis 17:00 Uhr in der Schule. Sie können mich ansonsten gerne telefonisch erreichen, weil meine Handynummer dieser Bewerbung beigefügt ist.

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Hallo! Also, ich habe mich beim Lesen auf die Grammatikalischen Sachen konzentriert.

Hier meine Verbesserungsvorschläge:

1. [...] sie analysiert gesellschaftliche Phänomene, interessiert sich am menschlichen Handeln und analysiert es im Hinblick auf gesellschaftlichen Kontext.

2. Weder die Religion, noch die Politik oder die Psychologie besitzen Eigenschaften der soziologischen Wissenschaft.

3. Somit ist die Soziologie als Wissenschaft der Religion und der Politik durch ihre Erkenntnisse und Ziele überlegen.

4. Sie will die Welt, durch die Entwicklung wissenschaftlicher Methoden und empirischer Forschungen, verstehen und ihre Zusammenhänge erklären.

5. Soziologie als Wissenschaft besitzt, durch die Fähigkeit, die Gesellschaft zu beobachten und Lösungsansätze für Gesellschaftliche Probleme zu entwickeln, die Kraft, die Politik von sich abhängig zu machen.

Noch ein kleiner Tipp für die Zukunft: Versuche, deine Sätze nicht zu lang zu formulieren, da sie sonst unverständlich werden.

Und wenn du am Anfang schon "Forschungsfrage" schreibst, dann Formuliere auch eine Frage und keinen Satz. Beispiel: Worin unterscheidet sich die Soziologie als Wissenschaft von [...]

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

LG

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