Du hast so wie es sich anhört dein Problem erkannt. Ich rate dazu dir professioneller Hilfe bei der Bewältigung zu suchen. Schulsozialarbeiter oder - psychologe dürften als erstes die richtigen Anlaufstellen sein.
Ich könnte die Reaktion nachvollziehen, hätte aber kein Verständnis dafür. Zumal das Opfer des Mobbers dafür auch noch Konsequenzen zu erwarten hätte.
Es wird ja einen Grund geben aus dem du diesen Studiengang belegt hat. Wäre doch toll dass jetzt auch in der Praxis umzusetzen und im Idealfall auch noch vernünftig dafür bezahlt zu werden.
Aus Erfahrung kann ich sagen dass Kinder viel mehr Geld kosten als du an Förderung bekommst. Gerade wenn du nicht arbeiten Gegensatz ist dann am Ende vom Geld oft noch einiges an Monat vorhanden den es zu überbrücken gilt.
Lieber arbeiten, vernünftig Geld verdienen und sich das Kind leisten und dem Kind hin und wieder auch mal eine Kleinigkeit bieten können.
Wenn die Situation so ist wie geschildert, wende dich bitte ans Jugendamt, die werden die in jedem Fall zur Seite stehen und helfen
116 006
Die sind dafür da Opfern von Straftaten zu helfen. Dort wirst du Unterstützung bekommen, ggf. begleitet dich jemand auch zur Polizei und ist bei deiner Aussage dabei um seelische Unterstützung zu leisten.
Es gibt immer die Chance. Über kurz oder lang wird es Kontakt geben, die Frage ist ob dein Freund diesen Kontakt dann noch will. Das Verhältnis wird jedenfalls nie wieder so sein wie zuvor.
Normal ist es sicher nicht. Du solltest mit jemanden o.k. Denen Umfeld darüber sprechen, eventuell auch mit deinem Arzt.
Aus deiner Frage geht leider nicht ausreichend Information hervor, um eine bessere Antwort zu geben.
Grundsätzlich wird in der Psychiatrie nichts gegen den Patienten gemacht. Es bedarf für eine Besserung immer der Mitarbeit und dem wollen des Patienten.
Nein, einfach so kündigen kann er natürlich nicht. Am besten an einen Rechtsanwalt oder den Mieterbund werden. Denn Besichtigungsterminen, und der Kündigung würde ich schriftlich, sofort, pauschal widersprechen.
Als erstes, hör auf Google zu Rate zu ziehen, wenn es um deine eigene Psyche geht.
Die Frage ist, fühlst du dich durch diese mögliche psychische Herausforderung in deinem Alltag eingeschränkt?
Wenn du die Frage mit ja beantworten kannst, geh zu einem Psychotherapeuten und arbeite mit professioneller Hilfe am dem Problem.
Wenn die Antwort mein lautet, hast du kein wirkliches Problem.
Die steht von Seiten deiner Eltern Unterhalt zu. Zudem solltest du das Kindergeld erhalten. Wenn es dann nicht reicht, kannst du ALG2 beantragen.
Wenn dein Facharzt dir entsprechende Medikamente verschrieben hat, dann nimm sie auch.
Und ja, es kam zu Beginn der Einstellung auf die Medikamente zu Nebenwirkungen, auch Verstärkung der sozialen Gedanken, kommen. Das vergeht aber in der Regel recht bald.
Geduld, es ist nicht einfach eine fundierte Diagnose zu erstellen.
Ferner ist es so, das die Behandlung psychischer Probleme die sich oft über Jahre aufgebaut haben eben auch lange Zeit braucht.
Es gibt keinen “Schalter“ in deinem Kopf den du einfach umlegen kannst und dann ist alles wieder gut.
Erst wird eine Diagnose erarbeitet, dann die Möglichkeiten der weiteren Behandlung mit dir besprochen.
Warum hilft dir ein Klinikaufenthalt nicht? Meist liegt es eher an mangelnder Aufgeschlossenheit für die Behandlung als an der Behandlung selbst, wobei es natürlich auch schlechte Einrichtungen gibt.
Du könntest natürlich auch bucht erwähnen, dass es Frauen in unserer Kultur durchaus gestattet ist in geschlossenen Räumen eine Kopfbedeckung zu tragen. Lediglich Männern ist dies den Benimmregeln nach nicht gestattet.
Bist du noch in der Probezeit? Dann sind es in aller Regel 14 Tage.
Nach Ablauf der Probezeit kannst du den Vertrag nicht ordentlich kündigen.
Blitzen hat vor allem den Sinn, die Verkehrsteilnehmer zum einhalten der Verhaltensregeln zu bewegen.
Ab dem Ortsschild gilt in der Regel Tempo 50. Wer nicht rechtzeitig die Geschwindigkeit reduziert und deshalb geblitzt wird ist halt selbst schuld.
Kurven vor denen geblitzt wird sind häufig Stellen an denen es häufiger zu Unfällen gekommen ist.
Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten und gut ist.
Häufiger im Jahr zu schnell erwischt werden kann übrigens nicht nur teuer werden sondern auch zu einem Fahrverbot führen.
Hast du mal einen Link dazu? Das würde eine Antwort auf deine Frage sehr erleichtern.
Nein, das musst du im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs definitiv nicht erzählen. Du dürftest sogar ohne Nachteile zu erwarten lügen wenn du darauf angesprochen würdest.