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Ich denke du brauchst Dir keine weiteren Gedanken über den Vorfall machen und meiner Meinung nach hast du vollkommen richtig gehandelt.
Wenn du etwas spenden möchtest, dann ist das ganz allein deine Entscheidung und es ist dein gutes Recht dich vorab informieren zu wollen.
Die Methodik, die der "Spendeneintreiber" an den Tag gelegt hat ist in meinen Augen alles andere als seriös.
Du kannst dich ja mal über WorldVision informieren (mir sagt das absolut gar nichts) und falls dir die Organisation seriös erscheint, kannst du sicher auch online eine Spende tätigen.
Vielleicht solltest du aber in dem Fall der Organisation dein Erlebnis mit dem "Spendeneintreiber" schildern, denn das kann ganz sicher nicht in deren Interesse sein - wie gesagt, wenn die seriös sind.
Oder aber due siehst, wie eingangs gesagt, einfach drüber hinweg und verbuchst den Vorfall als Lebenserfahrung