Ein Kind, 7 Jahre, möchte nicht mit dem Vater gehen. Und nein, die Mutter hat nicht "gehetzt", sondern den Vater sogar wöchentlich in ihrer Wohnung den Kontakt ermöglicht.

Vater möchte z.b . Zur Begrüßung umarmt und geküsst werden, wenn das kind nein sagt, heißt es, ich bin dein vater,ich darf das.

Handy ist die ganze Zeit in Betrieb. Der Vater weiß nichts von dem Kind (Freundinnen, Freizeit ect.)

Jetzt soll das kind mitgehen. Muss es das?

Stellt eich eine Holzdecke vor, die auf Grund baulicher Situation an einer Wand eine Rundung hat. Eine langgezogene Biegung sozusagen.

Kann man einfach dünne Styroporplatten da drauf kleben? Man müsste sie ja leicht biegen.

Würde das halten?

Ich hätte mal folgende Frage:

Vorneweg möchte ich aber sagen, dass ich es richtig und gut finde, wenn das kind nach einer Trennung Papa und Mama hat. Und ich es schlimm finde, wenn ein Elternteil das andere schlecht macht und das kind entzieht.

Nun aber:

Eine befreundete Frau hat vor 7 Jahren ein Kind bekommen. Der Ehemann und Vater, sowieso schon leicht krankhaft eifersüchtig, war von Anfang an auf das Kind eifersüchtig und hat es mehr oder weniger ignoriert. Hat auch seine Interessen immer in den Vordergrund gestellt.

So hat die Frau die ersten 4 Jahre zu 95 % alles allein mit dem Kind gemacht . Es kam immer mehr zur Entfremdung. Das Kind nahm den Vater irgendwsnn nicht mehr wahr. Zumal er sich , einige Situationen bekam ich mit, auf die gleiche Stufe wue das Kind stellte und sich dem Kind gegenüber unmöglich benannt

Vor einem Jahr hat sich die Frau getrennt. Und plötzlich besteht er auf ein umgangsrecht. Ich habe das Gefühl, er will weiterhin die Frau kontrollieren, nicht das Kind besuchen. Nur das Kind möchte nicht mitgehen. Jetzt kommt er immer zu dem Kind heim ,wobei die Frau dem Kind immer schon mit engelszungen überreden muss, ihn zu beachten.

Er behauptet jetzt, sie würde ihm das Kind Entfremden. Da ich die Familie jetzt schon seit Jahren kenne, weiß ich, daß das nicht stimmt. Trotzdem ist das Recht auf seiner Seite.

Auch ihre Rechtsanwältin sagt, er hst das recht dazu.

Meine Frage nun, wie kann so was sein,? Das immer die Mutter schuld ist, egal was für eine Art Vater das ist.

Ich wurde heute von einem geimpften (corona, )"angemacht", weil ich nicht geimpft bin.

Ich bin gesund, lasse mich 4-5 x die Woche testen, gehe nicht viel unter Menschen, fliege nicht in Urlaub, trage (gern!)Maske um mich und andere zu schützen. Halte Abstand.

Und jetzt der andere. Denkt, weil er geimpft ist , hat er alle Freiheiten und ist super geschützt. Lässt sich nicht testen. Verunglimpft alle, die nicht geimpft sind, als asozial. Als Virenschleuder und so fort... Ach ja, und ist mir immer näher gekommen. 0 Abstand weil er ja geimpft ist.

Ist es soweit gekommen in diesem Land? Wie können Politiker so was zulassen und unterstützen?

Ich bin kein Impfgegner, kein Querdenker und kein Aluhutträger.

Hallo, ich hätte folgende Frage:

Ich war beim Gutachter ,vom Gericht bestellt, der mir im Gutachten zwar alles bestätigt, aber in der Zusammenfassung gegen mich entschieden hat. Es geht hier um die Erwerbsminderungsrente.

Ich suche jetzt einen Gutachter Neurologie/Psychologie im Saarland, der pro Patient und gegen Rentenversicherung aufgrund des vorliegenden Gutachten entscheidet.

Bin natürlich bereit , dies auch zu bezahlen.

Brauche dringend Hilfe.