Wenn dein Gruß in den meisten Fällen nicht erwidert wird, würde ich zukünftig auf das Grüßen verzichten. Dann scheint das ja doch eher unüblich zu sein (oder die Kollegen sind unhöflich - dann würde ich das Grüßen zukünftig erst recht unterlassen). Falls nur einige nicht grüßen, würde ich es situationsabhängig machen - meistens hat man ja ein Gespür dafür bzw. erkennt an Blickkontakt oder ähnlichem, ob die andere Person "Kontakt" will und ein Gruß angebracht ist.
Auch wenn eine Häufung von Rechtschreib-, Grammatik- und Formatierungsfehlern bei einer Abschlussarbeit nicht gerade einen guten Eindruck macht, ist das in der Regel allein noch kein Grund, die Arbeit sehr schlecht zu bewerten (sofern die Arbeit inhaltlich einigermaßen passt). Beim fehlenden "vgl." kann man auch noch ein Auge zudrücken, du hast ja die Quelle trotzdem angegeben und daher offensichtlich nicht versucht, ein Plagiat zu begehen (dass es sich in dem Fall dann eben nicht um ein direktes Zitat, sondern ein "vgl." handelt, dürfte ja aus dem Text hervorgehen).
Für mich wären deine genannten Punkte bei einer sehr guten inhaltlichen Arbeit gegebenenfalls ein Grund, nicht die Bestnote zu vergeben, sondern hier nach unten zu korrigieren. Aber um eine Arbeit nicht zu bestehen, reichen solche formalen Mängel (so lange sie nicht komplett aus dem Ruder laufen) meiner Meinung nach nicht aus - dann muss die Arbeit auch inhaltlich nicht ausreichend sein.
Wenn dein Inhalt also so einigermaßen passt, würde ich mir keinen allzu großen Kopf machen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich "Kontrollgrößen" in eurem Fall auf die Drittvariablenkontrolle bezieht, das heißt, auf welche Variablen ihr bei euren Zusammenhangsanalysen kontrolliert habt (z. B. mittels bedingter Assoziation oder partieller Korrelation).
Da die teilnehmende Beobachtung ein qualitatives Erhebungsinstrument ist, kommt hierfür auch nur eine qualitative Auswertung in Frage. Ggf. kannst du bei der qualitativen Auswertung deiner Beobachtungen aber auch quantitative Aspekte einfließen lassen (z. B. wie oft wurde in beiden Gruppen nachgefragt, wie oft untereinander diskutiert etc.). Hier geht es dann aber eher um einen einfachen mehr / weniger-Vergleich und nicht um "richtige" quantitative statistische Analysen.
Den Wissenstest kannst / musst du dagegen mit (vermutlich einfachen) statistischen Verfahren quantitativ auswerten (z. B. Vergleich durchschnittlicher Punktzahl beider Gruppen, ggf. t-Test für unabhängige Stichproben etc.). Einen Überblick zum Ablauf bei einer statistischen Auswertung findest du z. B. hier: https://www.befragung-und-analyse.de/leistungen/statistische-auswertung/
Auf Kaggle (https://www.kaggle.com/) findest du alle möglichen kostenlosen Datensätze, auch zu außergewöhnlicheren Themen wie Musikpräferenzen. Vielleicht ist da auch für deine Zwecke was passendes dabei...
Wertstofftonne für Verbundstoffe (Gelbe Tonne), siehe auch hier:
https://www.berlin-recycling.de/entsorgung/weitere-entsorgungen/haushalt/pfanne-entsorgen
Das kommt natürlich auf das Erkenntnisinteresse an, aber man könnte zum Beispiel die folgenden Punkte herauslesen:
- der Verstädterungsgrad nimmt weltweit im Zeitverlauf zu
- in hoch entwickelten Ländern leben mehr Menschen in urbanen Gebieten als in Entwicklungsländern
- die Verstädterung ist in Lateinamerika und der Karibik stärker ausgeprägt als in Europa und Zentralasien (hier verzerrt wohl Zentralasien die Statistik; würde man nur Europa im Vergleich zu Lateinamerika/Karibik betrachten, würde man entsprechend der Erkenntnis aus Punkt 2 wohl einen höheren Verstädterungsgrad in Europa als in Lateinamerika erwarten)
- eine besonders starke Tendenz zur Verstädterung gab es seit 1980 in Ostasien und dem Pazifik
- usw.
Dafür gibt es verschiedene Lektoratsservices (z. B. https://www.scribbr.de) oder alternativ freiberuflich tätige Lektoren (in der Regel etwas teurer als Scribbr & Co.).
Ich war zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni beschäftigt und bin danach in der Marktforschung gelandet (Schwerpunkt Organisationssoziologie, quantitative Methoden und Statistik).
7,5 Gläser bei einem Standard-200ml-Glas.
Man kann die Karikatur als Kritik an der Methodik zur Erfassung der Arbeitslosenzahlen ansehen: Die tatsächliche Zahl der Arbeitslosen wird um "saisonbedingte" Effekte (also regelmäßige jährliche Schwankungen in den Arbeitslosenzahlen, z. B. aufgrund weniger Bautätigkeiten im Winter) bereinigt, im Fall der Karikatur also um den entsprechenden Anteil reduziert. Veröffentlicht wird dann die bereinigte absolute Zahl an Arbeitslosen, die kleiner ist als die tatsächliche Zahl an Arbeitslosen. Der ein oder andere Arbeitslose wäre in diesem Fall also nicht in den offiziellen Zahlen enthalten. Das kann man - wenn man so will - also "Schönfärberei" interpretieren (wobei ich die saisonbedingte Bereinigung der Zahlen durchaus für sinnvoll halte).
Ich lese gerade "Die Feldscher-Chroniken" von Greg Walters, eine Mischung aus Fantasy- und Historienroman. Historisch geht´s um den 30-jährigen Krieg, "fantasymäßig" um Dämonen... Wenn man sowas mag, auf jeden Fall empfehlenswert.
Ich bin 1980 geboren. Vermutlich ist es bei allen Generationen so, dass die eigenen Jugendjahre rückblickend am schönsten waren. Trotzdem gibt es bei mir vor allem zwei Punkte, die ich damals definitiv besser fand:
- ohne Smartphone und ständige Erreichbarkeit fand ich das Leben tatsächlich angenehmer - sowohl im privaten als auch beruflich
- musikalisch ist in den 80ern und 90ern wirklich viel passiert und es gab viele innovative Entwicklungen, z. B. klassischer Metal in den 80ern, über Grunge und Crossover in den 90ern, die zweite Punkwelle und natürlich auch das Aufkommen von elektronischer Musik und Techno (obwohl das Letztere nie meins war...)
Ansonsten hat alles seine Vor- und Nachteile: Nahezu auf die gesamte Musik des bevorzugten Genres mittels Streaming zugreifen zu können, war damals undenkbar und ich nutze die Möglichkeit heute gerne. Andererseits hat man sich früher vom lang ersparten Taschengeld irgendwann EINE CD leisten können und hat diese dann mit Genuss immer wieder rauf und runter gehört. War auch schön :) Und an so manchem Künstler, den man heutzutage nach einmal Hören beiseite legt, hat man damals nach dem 20igsten CD-Durchlauf doch gefallen gefunden ;)
Das bedeutet soviel wie "nach Berlin gezogen / umgezogen", also nicht ursprünglich aus Berlin stammend, sondern von einer anderen Stadt nach Berlin gezogen.
Wenn du noch minderjährig bist und kein festes Einkommen hast, wird dich das Gericht höchstwahrscheinlich sowieso zu Sozialstunden verpflichten – sofern überhaupt eine Verhandlung ansteht. Falls du "nur" Bußgeld ohne Gerichtsverhandlung zahlen sollst, musst du dich ggf. mit der Ordnungsbehörde, die das Bußgeld verhängt hat, in Verbindung setzen und einen Antrag auf ersatzweise Sozialstunden stellen – in dem Fall bin ich mir aber auch nicht sicher, ob eine Umwandlung in Sozialstunden möglich ist.
Mir wurde von einem Optiker mal gesagt, dass es zu keiner Verschlechterung kommt, wenn man die Brille nicht trägt. Allerdings kann man andere negative Symptome wie Kopfschmerzen bekommen. Aber schlechter werden die Augen wohl nicht...
Hier wird es z. B. auch nochmal belegt: https://www.tagesspiegel.de/themen/auge-und-ohr/wissen-wahr-oder-falsch/13647574.html
Wenn es was mit der Tätigkeit zu tun hat und deine Kompetenz dafür unterstreicht, schadet es bestimmt nicht, das in das Anschreiben zu packen.
Ansonsten würde ich das Thema der Arbeit aber auch noch im Lebenslauf erwähnen...
Der Median ist eine robuste Kennzahl.
Zur Verwendung des Begriffs Likert-Skala wurde ja schon was geschrieben... Damit die Abstände zwischen den Antwortoptionen als gleich groß interpretiert werden können, muss - wie du selbst sagst - in der Regel eine numerische Skala vorliegen (siehe zur Erläuterung z. B. das PDF auf https://www.befragung-und-analyse.de/mitarbeiterbefragung/ bzw. die Publikation von Allerbeck: Allerbeck, K. R. (1978). Meßniveau und Analyseverfahren - Das Problem „strittiger Intervallskalen“. Zeitschrift für Soziologie 7 (3), 199–214.). Bei deiner Skala würde ich auch sagen, dass die Gefahr relativ groß ist, dass die Abstände hier unterschiedlich interpretiert werden. In der Praxis ist es zwar so, dass oft auch verbalisierte Skalen als intervallskaliert angesehen werden und die entsprechenden statistischen Verfahren auf diese Daten angewandt werden. Wenn du aber sicher gehen willst bzw. argumentieren musst, warum deine erhobenen Daten als intervallskaliert angesehen werden können, würde ich eine numerische Skala mit verbalisierten Endpunkten vorschlagen ("sehr stark 1", 2, 3, 4, 5 "gar nicht 6").
1, da schön in der Natur gelegen und keine lästigen Nachbarn... ;)