Wenn dein Gruß in den meisten Fällen nicht erwidert wird, würde ich zukünftig auf das Grüßen verzichten. Dann scheint das ja doch eher unüblich zu sein (oder die Kollegen sind unhöflich - dann würde ich das Grüßen zukünftig erst recht unterlassen). Falls nur einige nicht grüßen, würde ich es situationsabhängig machen - meistens hat man ja ein Gespür dafür bzw. erkennt an Blickkontakt oder ähnlichem, ob die andere Person "Kontakt" will und ein Gruß angebracht ist.
Ich finde, so in der Art wie du das vor hast, passt das schon. Wenn die Besprechung vorbei ist, sagst du einfach nochmal kurz: "Nur nochmal zu Erinnerung: Zu meinem Einstand gibt es heute ab 14:00 Uhr hier oben Kaffee und Kuchen. Kommt gerne vorbei..." bzw. so wie du das oben formuliert hast (in der Regel sagt man ja dann doch immer was anderes, als man sich vornimmt ;)).
Auch wenn es nicht alle mitbekommen haben, werden die KollegInnen sich schon gegenseitig erinnern. In allen Firmen wo ich bis jetzt war, haben sich die Mitarbeiter das nicht entgehen lassen, wenn´s was umsonst gab - von daher werden die schon ganz von alleine auftauchen ;)
Auch wenn eine Häufung von Rechtschreib-, Grammatik- und Formatierungsfehlern bei einer Abschlussarbeit nicht gerade einen guten Eindruck macht, ist das in der Regel allein noch kein Grund, die Arbeit sehr schlecht zu bewerten (sofern die Arbeit inhaltlich einigermaßen passt). Beim fehlenden "vgl." kann man auch noch ein Auge zudrücken, du hast ja die Quelle trotzdem angegeben und daher offensichtlich nicht versucht, ein Plagiat zu begehen (dass es sich in dem Fall dann eben nicht um ein direktes Zitat, sondern ein "vgl." handelt, dürfte ja aus dem Text hervorgehen).
Für mich wären deine genannten Punkte bei einer sehr guten inhaltlichen Arbeit gegebenenfalls ein Grund, nicht die Bestnote zu vergeben, sondern hier nach unten zu korrigieren. Aber um eine Arbeit nicht zu bestehen, reichen solche formalen Mängel (so lange sie nicht komplett aus dem Ruder laufen) meiner Meinung nach nicht aus - dann muss die Arbeit auch inhaltlich nicht ausreichend sein.
Wenn dein Inhalt also so einigermaßen passt, würde ich mir keinen allzu großen Kopf machen.
Hier noch ne Vorlage für ein Abschlusszeugnis in Bayern (in dem Fall Berufsfachschule): Hier wird klar, dass die Berechnung der Gesamtnote dem klassischen 0,5-Schritt folgt: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.verkuendung-bayern.de/files/baymbl/2022/366/baymbl-2022-366.pdf&ved=2ahUKEwiG7s_o1tX4AhWIS_EDHRgoD3UQFnoECDYQAQ&usg=AOvVaw0LI9ZMgVT6SXFdGXkbbDNB
Wenn mündlich und schriftlich 50/50 zählt, kommt man tatsächlich auf eine Gesamtnote für beide Halbjahre von 3,6, also leider knapp eine 4.
Eine Hypothese ist wissenschaftlich gesehen eine (oft aus einer übergeordneten Theorie abgeleitete) Behauptung oder Aussage, deren Wahrheitsgehalt noch unklar ist und die sich im besten Fall durch entsprechende Testverfahren (Experimente, Beobachtungen etc.) empirisch belegen oder widerlegen lässt. In diesem Sinne kann der oben genannte Satz durchaus eine Hypothese sein. Keine Hypothesen wären z. B. Aussagen zu bekannten Fakten ("die Erde ist rund") oder Tautologien ("kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist").
Selbstzensur im Internet aufgrund befürchteter negativer Konsequenzen durch die Preisgabe von zu vielen persönlichen Informationen (z.B. Einschätzung der Kreditwürdigkeit durch entsprechende Algorithmen (Stichwort Big Data), Gesundheitsprognose von Krankenkassen etc.). Man hält sich mit der Preisgabe von eigenen Daten und Informationen im Netz also zurück, aus Angst davor, dass diese Daten zum eigenen Nachteil von anderen missbraucht werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich "Kontrollgrößen" in eurem Fall auf die Drittvariablenkontrolle bezieht, das heißt, auf welche Variablen ihr bei euren Zusammenhangsanalysen kontrolliert habt (z. B. mittels bedingter Assoziation oder partieller Korrelation).
Die Kleinbuchstaben werden verwendet, wenn von einem Autor mehrere Werke aus dem gleichen Jahr zitiert werden - auf diese Weise können die Werke unterschieden werden (Name und Jahreszahl ist zur eindeutigen Zuordnung in diesem Fall ja nicht ausreichend).
Da die teilnehmende Beobachtung ein qualitatives Erhebungsinstrument ist, kommt hierfür auch nur eine qualitative Auswertung in Frage. Ggf. kannst du bei der qualitativen Auswertung deiner Beobachtungen aber auch quantitative Aspekte einfließen lassen (z. B. wie oft wurde in beiden Gruppen nachgefragt, wie oft untereinander diskutiert etc.). Hier geht es dann aber eher um einen einfachen mehr / weniger-Vergleich und nicht um "richtige" quantitative statistische Analysen.
Den Wissenstest kannst / musst du dagegen mit (vermutlich einfachen) statistischen Verfahren quantitativ auswerten (z. B. Vergleich durchschnittlicher Punktzahl beider Gruppen, ggf. t-Test für unabhängige Stichproben etc.). Einen Überblick zum Ablauf bei einer statistischen Auswertung findest du z. B. hier: https://www.befragung-und-analyse.de/leistungen/statistische-auswertung/
Auf Kaggle (https://www.kaggle.com/) findest du alle möglichen kostenlosen Datensätze, auch zu außergewöhnlicheren Themen wie Musikpräferenzen. Vielleicht ist da auch für deine Zwecke was passendes dabei...
Wertstofftonne für Verbundstoffe (Gelbe Tonne), siehe auch hier:
https://www.berlin-recycling.de/entsorgung/weitere-entsorgungen/haushalt/pfanne-entsorgen
Ob eine Umfrage als (annähernd) repräsentativ angesehen werden kann, hängt im Wesentlichen von der Art der Stichprobenziehung und dem Umfang der Stichprobe ab. Handelt es sich um eine echte Zufallsstichprobe und ist die Fallzahl ausreichend hoch, kann eine Umfrage durchaus für sich beanspruchen, (mit einer gewissen Fehlertoleranz) die Meinung der Gesamtbevölkerung widerzuspiegeln.
Mehr zur Problematik der Repräsentativität von Stichproben und zu Verfahren der Stichprobenziehung kann man z. B. hier nachlesen: https://www.befragung-und-analyse.de/meinungsforschung/
Prinzipiell sind die Leute in Deutschland durchaus bereit, Fragebogen auszufüllen. Aufgrund der Menge an (Online-)Umfragen ist die Teilnahmemotivation in den letzten Jahren aber etwas gesunken.
Wenn du die Besucher deiner Webseite zur Teilnahme an deiner Umfrage motivieren willst, solltest du daher ggf. über ein kleines Incentive nachdenken (z. B. Verlosung von Amazon-Gutscheinen unter allen Teilnehmern). Je nach Inhalt deiner Webseite und Inhalt der Umfrage solltest du auch den Nutzen der Teilnahme für den Befragten hervorheben (z .B. Verbesserung der Usability eines Online-Shops und damit besseres Einkaufserlebnis).
Vermeiden solltest du alle sensiblen Themen und (Kombinationen von) Fragen, die Rückschlüsse auf die Identität der Befragten erlauben. Außerdem unbedingt auf die Anonymität der Umfrage verweisen und die Wahrung des Datenschutzes garantieren.
Gehalt ist eine stetige Variable und verhältnisskaliert.
Das trifft meine Einschätzung zu Frau Giffey ganz gut:
Das kommt natürlich auf das Erkenntnisinteresse an, aber man könnte zum Beispiel die folgenden Punkte herauslesen:
- der Verstädterungsgrad nimmt weltweit im Zeitverlauf zu
- in hoch entwickelten Ländern leben mehr Menschen in urbanen Gebieten als in Entwicklungsländern
- die Verstädterung ist in Lateinamerika und der Karibik stärker ausgeprägt als in Europa und Zentralasien (hier verzerrt wohl Zentralasien die Statistik; würde man nur Europa im Vergleich zu Lateinamerika/Karibik betrachten, würde man entsprechend der Erkenntnis aus Punkt 2 wohl einen höheren Verstädterungsgrad in Europa als in Lateinamerika erwarten)
- eine besonders starke Tendenz zur Verstädterung gab es seit 1980 in Ostasien und dem Pazifik
- usw.
Dafür gibt es verschiedene Lektoratsservices (z. B. https://www.scribbr.de) oder alternativ freiberuflich tätige Lektoren (in der Regel etwas teurer als Scribbr & Co.).
Ich finde den Satz so eigentlich okay. Eine mögliche Alternative:
"Hier findet ihr ein paar nützliche Tipps, wie ihr euer Hausaufgabenheft übersichtlicher und schöner gestalten könnt."
Das Wort "schöner" ist vielleicht ein bisschen inhaltsleer bzw. vage in diesem Zusammenhang. Geht es wirklich darum, das Heft schöner zu gestalten, oder primär darum, dass es besser strukturiert und übersichtlicher ist? Falls letzteres, dann vielleicht alternativ "...wie ihr euer Hausaufgabenheft schön übersichtlich gestalten könnt".
Ich war zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni beschäftigt und bin danach in der Marktforschung gelandet (Schwerpunkt Organisationssoziologie, quantitative Methoden und Statistik).