Das kommt sehr auf Betrieb und individuellen Vertrag an. Um die 38-40 Stunden dürften für Vollzeit üblich sein.

Grundsätzlich ist der Großteil des Tischler-Berufs ja unabhängig von Öffnungszeiten der Tischlerrei (die eh nur manche haben). In denen geschieht vielleicht der Kundenkontakt, aber ein großer Teil der Arbeit liegt dann in der Umsetzung.

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Doch, der zieht das soweit nach unten. Die -127% liegen ja mehr als 200 Prozentpounkte unter den anderen beiden - durch diese große Differenzen wird der im Ergebniss trotzdem sichtbar obwohl er nur mit 0.1 reinzählt.

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Wenn du dir die ersten drei Spalten anschaust, ist relativ offensichtlich, das die linear unabhängig sind, sobald (3a-1) / 2 nicht null ist. Du hast die einzige Lösung also schon gefunden.

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Um grundsätzlich in einem IT-Unternehmen zu arbeiten lohnt's sich, würde ich sagen.

Es gibt auch in vielen IT-Unternehmen Nicht-IT-Rollen, für die du als BWLer mit Informatik-Vertiefung ein apssendes Profil haben könntest. Da geht es dann um Angeboterstellung, Requirements Engineering, Projektleitung und -Management. Da sitzen häufig auch nicht Informatiker, aber ein gewisses Grundverständniss ist hilfreich.

Und dann könntest du dich eventuell innerhalb des Unternehmens weiter in Richtung Development entwickeln, wenn das dein Ziel ist.

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Das kommt darauf an worein du investierst. Für Aktien und die meisten verwandten Produkte ist Totalverlust deines eingezahlten Geldes das schlimmste was passieren kann (das ist teilweise sogar gesetzlich so geregelt um dich zu schützen).

Wenn du direkt in ein Unternehmen investierst (wo du mit 100€ weit von weg bist) oder uU auch wenn du Genossenschaftsanteile kaufst (achte auch Nachschusspflichten im Vertrag), kann es sein, das du für eventuelle Schulden des Unternehmen/der Genossenschaft mit herhalten musst - das ist dann aber nichts, was plötzlich innerhalb einer Woche passiert.

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Ich hab lange kein JS gemacht oder Games, daher hier eine eher allgemeine Antwort.

Wenn du für dich ein eigenes Framework schreibst, kannst du das ja abstimmen, auf das, was du für deine Games brauchst. Eine gute Einstiegfrage ist daszu "Was mache ich immer wieder?". Also was kopierst du in fast jedem Game (oder viele Male innerhalb eines Games) oder schreibst es immer wieder neu. Für solche Aufgaben lohnt es sich Abstraktionen oder Helfer im Framework zu haben.

Diese Frameworkaufgaben kannst du dann thematisch sortieren und in modules umsetzen. Dann hast du vielleicht ein module mit generellen Hilfsfunktionen, die du bei vanilla JS vermisst, ein module mit Menu-Elementen, die du immer wieder verwendest, ein module mit einer Physicsengine. Das jetzt nur wild gesponnen, weil ich nicht weiß was (und wie) du tatsächlich machst.

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Wenn du in ner dicht besiedelten Gegend 10 Stück in jeden Hauseingang werfen kannst, ist das vielleicht ok, wenn du von EInfamilienhaus zu Einfamilienhasu laufen musst, wahrscheinlich eher nicht...

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Ich denke nicht, das die Methode auf ner Tagesbasis Sinn macht. Viele Ausgaben (gerade so im Drogerie- und Lebensmittelbereich) sind ja nicht speziell für den einen Tag, sondern für die nächsten Tage/Wochen.

Und auch bei anderen Ausgaben ist es durchaus normal, das die von Tag zu Tag schwanken - Sinn der Methode ist ja dann diese schwankenden Ausgaben über einen längeren Zeitraum (1 Monat) im Blick und Kontrolle zu behalten.

Es kann natürlich trotzdem SInn machen für einzelne Tage (z.B. Ausgehen oder Shoppen) gezieltere Limits festzulegen, aber das würde ich nicht pauschal für jeden Tag im Monat machen.

Da du ja scheinbar gerade damit anfängst, würde ich mit deiner jetztigen Variante erstmal ein paar Monate machen, und dann rückschauend prüfen, ob das für dich passt.

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In kurzer Zeit sicher hohen Profit machen gibts nicht. Da musst du mindestens einen Wunsch streichen.

Nen Spar- oder Tagesgeldkonto mit ~3% Zinsen dürfte auf die zetiliche Perspektive das beste sein. Und wenn du in ein paar Monaten deutlich mehr Geld für Motorad + Schein brauchst, solltest du dir wohl nen Nebenjob suchen.

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Die Werbung ist dann nicht kostenlos, sondern (wenn du sie nicht bezahlst) effektiv halt Verlust deiner Tochterfirma (die den Werbeslot dann nicht verkaufen kann). Am Ende zahlst du also 1.6 Mrd um die Kosten deiner Werbung in eine andere Abteilung/Tochterfirma zu schieben.

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MINT-Studium in Regelstudienzeit ist schon anspruchsvoll, je nachdem wie leicht dir das fällt, kann das durchaus viel Zeit brauchen. Aber das ist abhängig von dir, deiner Art zu Lernen un ddeinen Vorerfahrungen.

Und: Im Studium hast du viele Möglichkeiten dein Tempo selbst zu bestimmen. Wenn du ein oder zwei Semester länger brauchst, weil du nebenbei arbeiten muss, schaut auch niemand komisch (außer das Bafög-Amt).

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Bei deiner Polynomendivision ist ein Vorzeichenfehler im letzten Term.

Edit:

Die korriegierte/Forgeführte Polynomendivision sieht so aus

Bild zum Beitrag

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Wenn du das nicht ordentlich beantragst und in die Wege leitest ist das deine Schuld und nicht ein "Verbrechen" der Bank.

Ggf. musst du den Austritt aus der Genossenscahft seperat von der Kontoschließung beantragen und auch dann kann und darf das lange (> 1 Jahr) dauern, bis du wirklich ausgetreten bist und ausbezahlt wirst. Aber das sind die Eigenschaften von Genossenschaften (bei der du einen "großen" Antrag stellst und ggf. auf Geschäftsjahresende und/oder Generalversammlung warten musst) und nicht so Banken-spezifisch,

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Wenn der Anbieter pleite geht, wird entweder ein anderer ETF-Anbieter den ETF übernehmen und weiterführen (gerade bei hohem Fondvolumen finden sich da sicherlich Interessenten) oder der ETF wird (mit Ankündigung) aufgelöst. Bei einer Auflösung werden alle Aktien im ETF-Depot verkauft und das Geld an die Anteilshalter der ETF-Anteile ausgezahlt.

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Das ist einfach für Immobilien ein eher schlechter Deal (also wahrscheinlich zu hoher Kaufpreis o.ä.). Und Immobilien selber sind im Vergleich zu Aktien und Unternehmensbeteiligungen nochmal wieder eher (!) renditeschwächer.

Wenn du willst und das richtig anstellst kann man dann von ner Millionen schon ohne Arbeit leben.

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Ist nicht herausragend gut, dürfte aber realistisch sein. Sehr vieles im "künstlerischen Bereich" zahlt schlecht bis mittelmäßig, wenn du es nicht ganz an die Spitze schaffst.

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