Krokodil

Ich glaube, der Löwe hat gar keine Chance XDXD die Verwundbarkeit ist doch eine ganz andere. Der Löwe hat Fell, aber das Krokodil hat Schuppen. Schwerer zu verletzen. Und der Löwe jagt wenn möglich nur im Rudel. Er hat kaum Chance, das Krokodil dort zu packen, wo es verwundbar ist. Und Zack! hat das Krokodil seinen Hals durchbissen und ihn für die Todesrolle unter Wasser gezogen. So zumindest meine Einschätzung. Keine Ahnung, bin kein Biologe.

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Warum gibt es Menschen, die an Gott glauben?

Wie kann es sein, dass es im 21. Jahrhundert noch immer Menschen gibt, die an die Existenz eines Gottes glauben?

Einen direkten Beweis für die Nichtexistenz eines Gottes gibt es nicht und kann es auch nicht geben, da sich die Nichtexistenz von etwas nie sicher beweisen lässt.

Die Beweislast liegt jedoch stets bei dem, der etwas behauptet (in diesem Fall dass es Gott gibt) und nicht bei dem, der diese unbelegte Behauptung infrage stellt.

Und gegen die Existenz Gottes spricht auf rationaler Ebene so ziemlich alles, was dagegen sprechen kann. Abgesehen davon, dass es keine Indizien (geschweige denn Beweise) für die Existenz einer wie auch immer gearteten Gottheit gibt, sprechen so viele logische Argumente dagegen, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.

Zum Beispiel das Allmachtsparadoxon. Wenn Gott doch allmächtig ist, kann er dann einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann? Kann er diesen Stein nicht erschaffen, ist er nicht allmächtig. Kann er ihn erschaffen, aber als notwendige Konsequenz nicht heben, ist er auch wieder nicht allmächtig. Allmacht ist somit ein in sich widersprüchliches und damit unmögliches Konzept. 

Dasselbe beim Allwissenheitsparadoxon. Wenn Gott allwissend ist, kann er dann eine Frage stellen, die er selber nicht beantworten kann?

Oder auch dass Götter kulturgeographische Grenzen haben. Ein allmächtiger oder zumindest sehr mächtiger Gott würde doch sicherlich verhindern, dass es so viele andere Religionen und Glaubensgemeinschaften gibt. In Indien herrscht der Hinduismus vor, in Saudi-Arabien der Islam und in Deutschland das Christentum. Das ist nicht die Art und Weise, wie sich die Wahrheit verhält. In Indien ist 2 + 2 gleich 4, in Saudi-Arabien ist 2 + 2 gleich 4 und in Deutschland ist 2 + 2 ebenfalls gleich 4. Die Menschen, die davon erzählen, Gott begegnet zu sein, bilden sich das ein, weil ihnen von ihrem Umfeld von Geburt an indoktriniert wurde, dass sie Gott ganz nahe wären.

Oder auch dass bereits zahlreiche Behauptungen in den heiligen Schriften widerlegt werden konnten. Beispiele bezüglich der Bibel wären etwa der Sintflut-Mythos oder dass die Israeliten jemals in Ägypten gewesen wären.

Oder auch dass Gott dem Energieerhaltungssatz widerspricht und somit physikalisch unmöglich ist (viele argumentieren, dass sich ein allmächtiges Wesen auch über jegliche Naturgesetze hinwegsetzen könnte; damit ließe sich aber absolut alles rechtfertigen und es handelt sich um ein typisches Totschlagargument). Für die Notwendigkeit einer derart radikalen Erneuerung unseres physikalischen Weltbildes spricht bisher absolut nichts und somit ist auch nicht davon auszugehen, dass sich das plötzlich ändern sollte. 

Oder auch dass Religionen nachweislich erst vor knapp 200.000 Jahren entstanden sind, also über 100.000 Jahre nach Beginn des Homo sapiens. Denkt ihr nicht, dass ein Gott, der möchte, dass die Menschen an ihn glauben, dafür gesorgt hätte, dass ebendiese das von Anfang an machen? 

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Zunächst mal ist der Sintflut-Mythos erschreckend real. In früherer Zeit gab es tatsächlich mal weitreichende Überschwemmungen rund ums Mittelmeer und auch in vielen anderen Stellen der Welt natürlich. Die "Einzige große Flut" gab es ganz sicher nie, aber der Mythos ist real.

Oder auch dass Götter kulturgeographische Grenzen haben. Ein allmächtiger oder zumindest sehr mächtiger Gott würde doch sicherlich verhindern, dass es so viele andere Religionen und Glaubensgemeinschaften gibt.

Thats right. Aber es gibt ja nicht nur ein Gesicht. Kulturgeographische Grenzen. Ich liebe diese Eigenschaft von Mythen. Es ist doch so, dass jeder daran glaubt, woran er glauben will. Ich glaube an Götter, weil ich es will. Nicht an einen, das ist langweilig, sondern an alle, die ich mag. Die keltische Morrigan oder die tamilische Kali oder die hawaiianische Pele oder aztekische Itzpapalotl. Ich glaube an Feen und Geister und Magie und Leprechauns und Yokai, einfach weil ich den Gedanken schön finde. Ich finde es einfach faszinierend, wie sich die Mythen entwickeln und was sie verbindet.

So war der jüdische Gott einst verheiratet. Warum? Weil er niemals so eine große Glaubenskultur bekommen hätte, wenn seine Priester keine Verbindung zu dieser damals urmächtigen Göttin hergestellt hätten. Aschera, die spätere Astarte und noch später der Dämon Astaroth. So löste das Patriach den matriachialischen Glauben ab.

Du fragst dich, wieso die Leute noch an ihn glauben? Weil nicht jeder an ihn glaubt. Es gibt verschiedene Arten von Gottgläubigen. Solche wie mich, die von der Existenz der Wissenschaft wissen und trotzdem gerne an Magie glauben möchten. Weil es ein Polster der Fantasie ist und jeder kann daraus machen, was er will. Andere verleugnen die Wissenschaft und preisen die Bibel als einzig wahres Märchen. Auch sie kann ich verstehen. Wir glauben das, was uns verständlich ist. Wenn du seit deiner Kindheit erzählt bekommst, die Bibel ist echt, dann glaubst du das meistens auch. Denn als Kind ist nichts wichtiger, als die Menschen, denen man vertraut. Man sollte es nicht verurteilen. Erst wenn Menschen auf ihren Glauben beharren und keinen anderen zulassen, sei es der Bibelglaube oder der radikale Kult der Atheisten, dann wird es problematisch, denn das gehört sich meiner Meinung nach einfach nicht. Leben und leben lassen.

Übrigens ist deine Frage auch sehr ... einseitig. Als ob es nur den jüdisch/christlich/muslimischen Gott gäbe. Ich glaube an die Allmächtige Katla und ja, die ist allmächtig weil ich das so sage. Ich hab sie erfunden. Aber mir gefällt ihre Darstellung. Eine urgewaltige Schlange im Weltall mit den beiden Kindern Chaos und Ordnung, die sich seit jeher auf den Tod hinaus bekriegen. Es ist meine "Bibel". Mir gefällt diese Idee, deswegen glaube ich daran. Ich glaube auch, dass Kobolde und Wichtel meine Schuhe verstecken, wenn ich sie wiedermal nicht finde. Einfach weil es mir Spaß macht, daran zu glauben. Aus Spaß an der Freude, die mir dieser "kindische" Glauben vermittelt. Ich glaube auch an Märchen wie Hänsel und Gretel. In meiner Fantasie bekommen sie Leben eingehaucht und das gefällt mir. Und bei deiner Frage hast du im Grunde total biblisch gefragt. Es gibt so viel mehr, als nur den einen Glauben von Gott. Die Azteken hatten einen Urgott der Dualität. Die haben ein Transgender Wesen verehrt! Absolut genial!

Ich finde, du solltest dir erst mal an die eigene Nase fassen. Du wunderst dich, warum so viele an den einen Gott glauben. Aber andere Glaubensrichtungen hinterfragst du nicht? Das ist gemein. Bevorzugst du diesen einen Glauben etwa als Feindbild? Warum können die anderen Glaubenskulte kein Feind für dich sein? Dein Verhalten verletzt bestimmt viele Mythen, weil sie erneut übergangen werden. In unserer Region glaubt einfach keiner mehr an sie, nicht mal um sie zu verleugnen. Du könntest das Konzept der Feen hinterfragen oder ... warum Zeus seine eigene Tochter UND Enkelin an seinen BRUDER verschachern konnte. Oder wie aus den Tränen und dem Schweiß der Götter andere Götter entstehen können. Wie gesagt, deine Frage ist sehr einseitig. Du scheinst die andere Seite nicht zu sehen oder ignorierst sie. Es gibt noch immer viele Völker, die nicht an diesen einen Gott glauben. Es ist anmaßend zu denken, dass er der einzige allmächtige ist, den du kritisieren kannst.

Ich mag den patriachialischen Glauben nicht. Er zeigt nur ein Bild in Schwarz und weiß. Und du als offensichtlicher Atheist bist mir genau so einseitig. So was gehört sich nicht. Die Welt ist bunt. Jeder glaubt was er will. Selbst wenn man weiß, dass es nicht stimmt. Man glaubt weil es einem gefällt. Warum magst du deine Lieblingsfarbe? Weil sie dir etwas schönes vermittelt. Weil du dich damit identifizieren kannst. Und andere Leute identifizieren sich mit anderen Glaubenskulten. Also bevor du mit deiner Wissenschaft gegen einen eindeutig ausgedachten Kult vorgehst und eine heftige Debatte über ein imaginäres Thema lostrittst, verschwende deine Energie lieber mit was spannenderem. Wie dem Haustier coole Tricks beibringen oder eine lustige Serie schauen, bei der du dich wegschießen könntest vor lachen. Oder lerne andere Kulturen kennen, bevor du sie einfach eiskalt in den Schatten dieses einen langweiligen Gottes stellst. Ernsthaft, du hast die einen der langweiligsten Götter der Weltgeschichte ausgesucht, um über ihn herzuziehen.

Wenn das die Katla wüsste. Tz tz tz. Radikale Frechheit. XDXD kleiner Scherz. Aber ich hoffe, du verstehst trotzdem was ich meine. Solche wie dich gibt es zu hunderten. All diese Leute ... vergessen einfach, wie schön es ist, an den Weihnachtsmann zu glauben und voll Hoffnung zu warten, welche Geschenke er einem bringt. Das Leben ist bunt. Und ohne Glauben und Fantasie ... was wäre die Menschheit dann? Ziemlich langweilig oder nicht?

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Was ist los mit mir?

Also erstmal muss ich erklären was Sache ist, ich bin schon seit 2 Jahren in Therapie, meine erste Therapeutin meinte das ich ein Anfangsstadium von Depressionen haben könnte, allerdings ist sie danach nicht mehr weiter drauf eingegangen, mein neuer Therapeut bei welchem ich vor kurzem auch aufgehört habe hat sich garnicht erst um eine Diagnose gekümmert. Langsam wird das echt schwer und ich wollte fragen, ob einer von euch vielleicht ne Idee hat.

  • Leide unter starken Stimmungsschwankungen
  • Habe eine geringe frustrationsschwelle
  • Wenige Worte können in mir einen Sturm ausbrechen der sich anfühlt wie Trauer aber zum Vorschein kommt wie Wut (wenn ich verletzt/traurig bin, werde ich wütend, zerstöre Dinge etc.)
  • Habe starke Agressionsprobleme die mich fertig machen
  • Kann keine Gefühle zeigen, weine nur andauernd abends im Bett oder so
  • denke total viel über Sachen nach, so was wie „was währe wenn“ begleitet mich in meinem Alltag und macht mir das Leben schwer, dadurch entstehen Probleme wo keine sind und/oder sogar Ängste
  • Mir fällt es schwer Mitgefühl zu empfinden
  • Ich weiß nicht wer ich bin und fühle mich fehl am Platz
  • Ich zeige ein total kindisches Verhalten auf, wodurch ich Probleme habe Freunde zu finden, außerdem habe ich deswegen Probleme mit meinen Eltern weil sie mich darauf resultierend wie ein Kleinkind behandeln weil ich mich in manchen Dingen wie eins benehme, es aber nicht kontrollieren kann
  • Ich finde für überhaupt garnichts mehr Motivation, werde dadurch immer schlechte in der Schule
  • Habe Existenzängste
  • Hatte selbstmordgedanken die ich aber nie angesprochen habe weil ich Angst hatte eingewiesen zu werden oder so
  • Habe ein riesiges Eifersuchtsproblem
  • Abgesehen von älteren Personen die ich garnicht oder nur wenig kenne benehme ich mich anderen gegenüber kalt, gleichgültig, schweigsam und sehe nur das schlechte in ihnen.
  • Habe Sehnsucht nach Dingen die nicht greifbar für mich sind oder noch nie wirklich da waren
  • Habe plötzlich das Gefühl Nagst zu haben ohne zu wissen warum und wovor
  • Ich habe Angst davor zu Leuten die meiner Meinung nach Respekt verdient haben oder die ich nicht kenne und älter sind respektlos zu sein, wenn ich das bei meinem Bruder sehe kriege ich Panik

um das genauer zu erklären: mit kindischem Verhalten meine ich zum Beispiel das ich noch überall mit Kuscheltieren rumlaufe, mit einer „Babystimme“ rede, mich darüber aufrege wie ungerecht ich und meine Schwester im Gegensatz zu meinem kleinen Bruder behandelt wurden, noch etwas wirr im Kopf bin und mich halt null mit anderen Teenagern vergleichen kann

mein Psychologe meinte auch mal das er sich bei unseren Gesprächen vorkam als würde er mit einer jungen Erwachsenen reden.

was genau könnte mit mir los sein? Ich möchte mir meine Zukunft nicht verbauen aber das passiert durch einige dieser „Eigenschaften“ nunmal =(

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Meiner laienhaften Einschätzung verhältst du dich eventuell deswegen so, weil du gerne etwas fühlen möchtest. Dir gefällt deine Situation nicht. Du spielst Kind, weil es dich in die frühere Zeit zurück versetzt. Einem Kind ist man seltener böse als einem jungen Erwachsenen. Du sagst, du benimmst dich kindisch, weil dein kleiner Bruder bevorzugt wird. Deswegen fühlst du dich vernachlässigt und verhältst dich wie ein Kind. Wie ein Selbstschutz.

Wie gesagt, ich bin kein Experte und ich kenne dich auch nicht. Ich kann nur raten. Vielleicht liege ich richtig damit, vielleicht auch nicht, dass musst du herausfinden. Ich würde einfach mal tippen, dass du dich selber noch finden musst. Also spielst du das süße Kind, dass jeder gern hat. Vielleicht fehlt dir was im Leben. Depressionen kommen häufig daher, dass etwas nicht so läuft, wie es einem gut tut. Schule oder mit den Eltern oder sonst wo. Deiner Seele fehlt etwas und weil du selbst nicht weißt, was es ist, kompensierst du es mit diesem Verhalten. Du hast kurze Nerven. Vielleicht fehlt dir auch ein Ausgleich. Ein Ventil zum Druck ablassen. Ein Freund zum reden, der dich auch versteht.

Wirklich mehr hlfen kann ich dir leider nicht. Ich weiß nicht, was in deinem Kopf passiert. Aber wenn du magst, kannst du mich gerne privat anschreiben. Vielleicht kann ich dich dann besser einschätzen. Und wie bereits erwähnt wurde, informiere dich unbedingt allgemein über Depressionen. Es hilft dir, dich besser zu verstehen und damit umzugehen, was in deinem Leben passiert. Ich hatte und habe leider auch Depressionen und weiß wie es ist. Recherchen im Internet und Erfahrungen von anderen haben mir auch sehr geholfen. Vielleicht findest du dich in bestimmten Erfahrungen wieder. Und wenn du reden willst, höre ich gerne zu.

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Ich finde, man ist niemals zu beschäftigt für ein "Hallo wie gehts"

Mal im Ernst, das ist doch ne lahme Ausrede. Wenn man stressige Tage hatte, freut man sich doch umso mehr, wenn eine wichtige Person an einen gedacht hat. Sag ihm, wenn du ihm wichtig bist, soll er das auch zeigen. Ihr müsst ja nicht gleich stundenlang telefonieren. Es reicht, wenn er sich zumindest einmal am Tag ganz kurz meldet und nach deinem Wohlergehen fragt und einfach Interesse an dir zeigt.

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Muss nicht automatisch heißen, dass sie Lesbisch ist. Manche Leute sind nur angetrunken homosexuell. Am besten solltest du sie selber fragen. Wer weiß, vielleicht ist sie wirklich lesbisch oder auch nicht. Ich würde sagen, dass sie schon von dir angezogen wird. Und dir scheint es ja auch gefallen zu haben, sonst hättest du es sicher nicht so zugelassen.

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Ich würde sagen, mach dir darüber keine großen Gedanken. Such dir die Leute, die zu dir passen und probier aus. Was die Pornos angeht, bin ich da ähnlich. Lesbische sind viel geiler als hetero. Von denen werde ich eigentlich nie wirklich geil. Trotzdem finde ich Männer auch anziehend. Meine Neigung ist, dass mir das körperliche relativ egal ist. Ich würd auch ein Alien mit 5 Armen heiraten.

Wenn du sagst, du findest Frauen anziehend, bist du vermutlich wirklich Bi. Die Frage ist, warum du dir eine Beziehung mit einer Frau nicht vorstellen kannst? Was schreckt dich ab? Wo ist für dich der Unterschied, ob du einen Mann oder eine Frau heiratest? Finde es heraus, dann weißt du eher, welche Neigung auf dich zutrifft. Vielleicht bist du tatsächlich auch lesbisch und findest Männer nur deswegen anziehend, weil das die Norm ist und du es nur so kennst.

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Einfache Antwort: Die menschen teilen in der Regel ähnliche Idealansichten. Kennst du Angelina Jolie? In meinen Augen ist sie keine schöne Frau. Ihre Lippen sind mir zu fett, das zerstört meiner Meinung nach ihr Äußeres. Es wirkt komisch. Mein Ideal sind eher schmalere Lippen. Deswegen war ich total überrascht, als ich zum ersten mal gehört habe, dass sie eine der schönsten Frauen der Welt sein soll. Es ist einfach nicht mein Geschmack.

Schönheit kann sich auch verändern. Wenn du viel Zeit mit einem hässlichen Menschen verbringst und seinen Charakter schätzen und lieben lernst, fallen die äußere Hässlichkeiten weniger auf. Er wird in deiner Ansicht schön. In manchen Kulturkreisen ist das Idealbild der Frau mit fetten Monobrauen. Die Mädels machen sich absichtlich mit Kosmetiktricks fette schwarze Monobrauen, um attraktiv zu wirken. Denn in ihrer Gesellschaft ist das die allgemein geschätzte Norm. Deswegen ist Schönheit relativ.

Es gibt bestimmte Merkmale eines Menschen, die durch Fernsehn und Bilder und Social Media verbreitet werden und eine Norm erfüllen. Wenn ein Mensch, den ich sehr schätze, eine bestimmte Norm mag, fühle ich mich häufig automatisch ebenfalls unbewusst zu diser Norm hingezogen. Deswegen sagt man auch, Geschmack wird vererbt. Häufig gefallen einem Ideale, wenn man ähnliche Bilder ständig in seiner Umgebung sieht. Würden die ganzen Influenzer über ein paar Jahrzehnte allesamt sich selber nur noch mit fetter Monobraue und Schlafsäcken unter den Augen zeigen, würde es die Norm der Menschen beeinflussen, die sich diese Bilder tagtäglich ansehen.

Jeder will irgendwann so aussehen wie sie, so abstrakt es klingt. So funktioniert die Psyche. Wir wollen perfekt aussehen. Und wenn alle sagen, eine bestimmte Norm ist perfekt, dann gefällt sie uns oft ebenfalls irgendwann. Weil wir es oft genug gesehen haben. Deswegen liegt Schönheit im Auge des Betrachters. Und der Grund, warum du mehr Komplimente bekommst als dein Freund, ist einfach die Tatsache, dass deine Umgebung deine Norm ansehlicher findet.

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Wenn man arbeitet, hat man keine Zeit, denn man konzentriert sich auf seine Aufgaben. Dafür bekommt man Geld. Deswegen tauscht man seine freie Lebenszeit gegen Geld ein.

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Also ich würde sagen, er darf den Kaiserschnitt verweigern. Denn gerade unter Vollnarkose sind das unheimliche Strapazen für den Körper und könnte den gesunden Verlauf der Geburt behindern. Kein normaler Arzt würde das Wohl des Kindes oder der Mutter gefährden, weil die Mutter einen Kaiserschnitt wünscht. Wenn er es für ratsamer empfindet, keine Vollnarkose zu machen, dann sollte er wissen was er tut. Nur im Notfall, wenn das Kind falsch liegt oder irgendwas nicht so läuft wie es sollte, dann kommt in der Regel der Kaiserschnitt.

Was das Stillen angeht, ist deine Freundin im Recht. Natürlich ist es immer gesünder für das Kind, wenn es in frühen Jahren Muttermilch bekommt. Aber Es ist der Mutter freigestellt, ob sie tatsächlich stillt oder nicht. Wenn sie das nicht möchte, kann ihr kein Gericht der Welt vorschreiben, dass sie stillen muss. Ob man stillt oder nicht, sollte für die Gesellschaft nicht von Belang sein. Immerhin ist das meistens ziemlich unangenehm, denn wenn die Brüste voll sind, tun sie weh. Wenn das Kund zu stark zieht oder rein beisst, tut es auch weh. Viele ziehen es vor, die Muttermilch abzupumpen oder ganz darauf verzichten. Trotzdem bin ich persönlich auch eher für Stillen. Denn die eigene Muttermilch schützt das Kind und gibt ihm alle wichtigen Sachen, die es nun mal zum Wachsen braucht.

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Zum Beispiel, was ein Spaziergang auf den Körper bewirkt. Welche Schuhe man für welchen Untergrund am besten wählt. Und du könntest allgemeine Orte nennen, wo man gut spazieren gehen kann, zum Beispiel am Strand, der Nordsee oder im tiefsten Wald oder so. Zum Wald kannst du sagen, dass Bäume Botenstoffe abgeben und die Luft deswegen in Wäldern so gesund ist, weshalb man immer gesünder aus dem Wald raus kommt, als man vorher rein gegangen ist. Außerdem hilft es bei Depressionen und man kann gut nachdenken und Tiere beobachten. Keine Ahnung, lass dir was einfallen.

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Attraktivität ist relativ. Jeder sieht etwas anderes als Attraktiv. Frag einen Schwulen und er sagt, viel mehr Männer sind attraktiv. Frag eine Lesbe und sie sagt vermutlich das Gegenteil.

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Ich glaube, du könntest ein Wutproblem haben. Könnte, denn ich weiß es nicht genau. Ich hab keinen Eindruck zu dir. Möglich, dass du nur deswegen das Bedürfnis dazu verspürst, weil du weißt, dass du sonst machtlos gegen die Leute bist. Du kannst sie nicht schlagen, nicht verprügeln oder erschießen. Also flüchtest du dich in die Welt der Magie, in der alles möglich ist, wenn man den richtigen Zauber spricht. Aber das ist nur eine sehr allgemeine Einschätzung. Ich kenn dich ja nicht.

Streitest du dich oft mit Menschen? Denkst du daran, anderen Gewalt anzutun, um deine Ansicht durchzusetzen oder tust du anderen tatsächlich deswegen was an?

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Auf jeden Fall nicht rein steigern! Das passiert nämlich schnell ;p

Aber es stimmt, wenn Mädchen länger Augenkontakt halten, deutet das auf Interesse hin. Sprich sie doch einfach an, dann weißt du es. Natürlich nicht so direkt "Hast du Interesse an mir", denn das kommt nicht immer so gut an. Vor allem, wenn du dich doch geirrt hast. Aber du kannst dich mit ihr unterhalten und schauen, ob du sie auch magst und ob sie tatsächlich interessiert sein könnte. Triff dich mal nachmittags mit ihr oder so

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Es geht um Vernunft. Ich esse wenig und weiß das. Aber das ist mein Problem. Wenn meine Freundin zu wenig isst, sage ich ihr das, obwohl ich es auch nicht besser mache. Weil ich will, dass es ihr gut geht. Natürlich will ich auch, dass es mir gut geht, aber das kostet Energie. Probleme fallen einem meistens erst dann auf, wenn ein anderer sie hat. Dann können wir plötzlich darüber urteilen, obwohl wir es selbst nicht besser machen.

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Nennt sich Schlafparalyse

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