Der Hype um die Gehirnjogging-Apps ist ziemlich überzogen. Nachweislich verbessern sie nur bereits erworbene Fähigkeiten. Die kognitive Leistungsfähigkeit lässt sich also nicht auf neue Situationen übertragen. Das wundert einen nicht, wenn man bedenkt dass das Gehirn größtenteils nur ein Apparat zur Mustererkennung ist. Bekannte Muster erkennt man schneller, während unbekannte Muster immer Zeit zum Lernen benötigen. Siehe dazu: https://www.tagesspiegel.de/wissen/studie-fragwuerdiges-gehirnjogging/1805458.html

Du kannst deinem Gehirn dennoch etwas Gutes tun. Trink jeden Tag wenigstens 1,5 Liter Wasser (kann auch mit Geschmack sein), meide koffeinhaltige Produkte, vermeide Nikotin und nimm ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu dir. Letztere sind in Walnüssen und Chia-Samen enthalten. Schlaf ist ebenso wichtig, damit die Mikroglia abgestorbene Neuronen zersetzen können und u.a. die Bestandteile für neue Zellen zur Verfügung stellen (höchste Aktivität in den Schlafphasen). Siehe dazu:
(1) Omega-3-Fettsäuren: https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren
(2) Mikroglia: https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroglia

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(1) flüssigen
(2) Glykokalyx
(3) Zellmembran
(4) Kanalproteine
(5) Endocytose
(6) Aufnahme
(7) Abgabe
(8) Zellmembran
(9) Zellplasma
(10) Mitochrondrium
(11) Chloroplasten
(12) Chromoplasten
(13) Vakuole
(14) endoplasmatischen Retikulum
(15) Vesikel
(16) Lysosom
(17) sauren
(18) Verdauungsenzyme
(19) Exocytose
(20) Zellplasma
(21) Membrannetzwerk
(22) Kernhülle
(23) Exocytose

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a) Fehlt im Punkt der Wert für X, setzt du den Y-Wert in die Gleichung ein und löst nach x auf. Ist der Y-Wert nicht vorhanden, setzt du X für x in die Gleichung ein und löst nach y auf.

b) Du setzt nacheinander von -5 bis +5 mit der Schrittweite 1 in x ein und rechnest damit Y aus. Den X und den errechneten Y-Wert stellst du in einer Wertetabelle gegenüber.

c) Die Werte aus Aufgabe a) sollten sich, sofern die Punkte von der Schrittweite 1 abhängig gewählt wurden, in der Wertetabelle zu finden sein.

Anmerkung: in deiner Überschrift hast du eine Gleichung dargestellt. Eine Funktion ist es, wenn die Form f(x) = ... oder y = f(x) = ... vorliegt. In der Verwendung nimmt sich das in der Sache aber überhaupt nichts.

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