Also erstmals würde ich nicht die Sexualität von jemanden anderes als du selbst festlegen, weil sich das aus meiner Sicht nicht gehört. Es kann gut sein, dass deine Freundin einfach in einem Prozess der Selbstfindung gewesen ist und da vielleicht erkannt hat, dass sie nicht bi/pan/... ist. Genauso kann es sein, dass sie sich gar nicht auf ein Label festlegen möchte. Es gibt ja viele, die sich ja nicht auf etwas beschränken möchten.

Daher würde ich da nicht so reinstochern und deine Freundin einfach damit in Ruhe lassen. Ich denke nicht, dass es wichtig ist zu wissen, ob deine Freundin jemals wieder mit einem gleichgeschlechtlichen Partner Sex haben wird oder nicht. So oder so ist sie ja dieselbe Person, also ist das doch auch nicht so wichtig.

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Ich habe unter weniger Aufmerksamkeit gelitten

Ich hab weniger Aufmerksamkeit aus dem Grund bekommen, dass ich halt kein Problemkind war und als Älteste halt allgemein mehr erwartet wird, dass du ja mehr Verantwortung übernehmen kannst und daher weniger Aufmerksamkeit brauchst.

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Also erstmals bist du bereits normal. Ich glaube das Problem wird hier vielmehr sein, dass dich ja deine Schulkameraden kennen und es dann halt ungewohnt ist, dich mit einem Arm weniger zu sehen. Das wird wahrscheinlich Neugierde oder Interesse wecken, aber ich denke, dass es in der Zeit besonders wichtig sein wird, wie du selbst auf deine Mitmenschen reagierst, wenn sie dir Fragen stellen sollten oder dich angucken. Bleib offen und zeige ihnen, dass das halt nichts "Ungewöhnliches" oder "Komisches" ist. Und kommuniziere ruhig auch, wenn du dich durch bestimmte Äußerungen oder Handlungen unwohl fühlst. Je schneller du wieder in die Schule kommst, desto einfacher wird es wahrscheinlich auch sich wieder in einen normalen Alltag wiederzufinden.

Dazu: In meiner Schule gibt es auch Schüler, die z.B. einen Arm weniger haben und die werden auch komplett normal behandelt (wie es sein sollte!).

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Hm also ich würde die Aussage so interpretieren, dass während die Person wirklich Schmerzen für bestimmte Sachen (= Probleme) empfindet, andere halt nur die Sachen (= Probleme) anerkennen und sehen, dass es halt etwas Schlechtes/Schmerzhaftes ist, aber nicht wirklich jenen Schmerz davon nachempfinden können. Also als Beispiel für eine Sache/ein Problem könnte man unter anderem Depressionen nehmen. Während die eine Person wirklich darunter leidet oder gelitten hat, gibt es andere Menschen, die halt nur wissen, wie schlimm Depressionen sein können, aber nicht selbst jenen Schmerz erlebt haben.

Nebensächliche Frage: Ist das nh Aufgabe vom Ethik- oder WN-Unterricht?

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Also Polynomfunktionen meint ja Funktionen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Also konkret sind das ja einfach Potenzfunktionen, bei denen die Zahlen vor dem x reell sind, jedoch die Exponenten der Potenzfunktion eine natürliche Zahl sein müssen.

Zum Beispiel ist y = 2x^2 + x + 5 eine Polynomfunktion während y2 = 2x^-2 keine wäre.

Jedenfalls ist eine Ableitungsfunktion nichts weiteres als eine Funktion, die halt die Ableitung aus einer anderen Funktion ist. Wenn du da nicht weißt, was das sein sollte, findest du bestimmt gute Erklärungen dazu im Internet. Wenn also eine Ausgangsfunktion f(x) = 3x^2 + 5x entspricht, lautet ja die erste Ableitungsfunktion f'(x) = 6x + 5.

Ableitungsfunktionen können also theoretisch auch Polynomfunktionen sein, wie in dem Beispiel davor. Es gibt aber genauso Ableitungsfunktionen, die nicht Polynomfunktionen sind (Beispiel: f(x) = 5x^-2 ; f'(x) = -10x^-1).

Du kannst dir einfach merken, ist meine Ausgangsfunktion eine Polynomfunktion, so sind es auch die dazugehörigen Ableitungsfunktionen. Ist die Ausgangsfunktion keine Polynomfunktion, dann ist das auch so für die dazugehörigen Ableitungsfunktionen.

Falls du es bisher nicht wusstest: Man nennt Polynomfunktionen auch ganzrationale Funktionen.

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Ich finde den Gedanken daran schrecklich, unendlich zu leben, weil halt so komplett die Bedeutung des Lebens verloren geht. Man schätzt ja gerade sein Leben aus dem Grund wert, weil es nicht ewig hält. Außerdem würde es bedeuten, dass man zwar viele Menschen kennenlernt und näher kommen könnte, jedoch jene irgendwann sterben und man also ständig mit dem Verlust Nahestehender zu kämpfen hat. Find ich grausam.

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