Nein

Nein absolut nicht, die sind zum Einschlafen, und dann am Ende noch dieses eingespielte "haha lustig"..... absolut nicht mein Geschmack.

Und das sage ich als Nicht-AFD-Fan. Diese Partei finde ich komplett unbrauchbar und lächerlich.

Aber da kann ich auf deutlich höheren Ebenen Kritik an diesen Clowns äußern als mit solchen dämlichen Witzen.

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Lehne ich ab

Ich finde es spannend dass seit dem Ukraine/Russlandkrieg ausgerechnet von einer "Dienstpflicht" aber weniger oft von einer "Wehrpflicht" die Rede ist, also dass offenbar der Zivildienst im Vordergrund steht.

Ich bin dagegen das sage ich gleich, allerdings muss man noch zwischen Wehrpflicht und Dienstpflicht im sozialen Bereich unterscheiden.

Die Wehrpflicht hatte bis vor ca 30 Jahren durchaus ihren Sinn da man viel Infanterie brauchte.

Ich finde sie dennoch unter keinen Umständen vertretbar da ich nicht einsehe wieso ich in den Krieg ziehen sollte den meine Regierung gegen meinen Willen anfängt. (also jetzt allgemein gesprochen, ich meine jetzt nicht meine gegenwärtige Sitaution sondern allgemein)

Gegen die Dienstpflicht sowie auch Wehrpficht gibt es eine Reihe weiterer Argumente:

Ethische Argumente:

  • es handelt sich dabei faktisch um Sklaverei oder Zwangsarbeit
  • es widerspricht grundsätzlich der Selbstbestimmung und schadet vielen psychisch
  • die Jungs die eh ihr Leben lang tausende Euros steuern pro Jahr zahlen werden zusätzlich auch da noch zu verpflichten ist sehr verfehlt in meinen Augen
  • Die Vorstellung der Staat müsse Volljährige "erziehen" indem er sie ordentlich drillt (das Argument dass eh jeder aus dem Bierzelt kennt) entspricht einem sehr totalitären Staatsverständnis, aber keinem liberalen Rechtsstaat

Wirtschaftliche Argumente:

  • Es ist ineffizient, man braucht heute überall ausgebildete Leute aber nicht hunderttausende 18 Jährige Burschen die eh nichts können in dem Bereich und wenige Monate später wieder weg sind
  • es führt zu Lohndumping wenn man überall Zwangsdienst-Leistende hat die für wenige hundert Euro im Monat arbeiten
  • unter dem Strich bringt man (als Untertan) dem Staat mehr wenn man Steuern zahlt als wenn man direkt einen Zwangsdienst für ihn leistet
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Was dieses Thema angeht sind Frauen gesellschaftlich halt im Vorteil.

Da viel mehr Männer als Frauen diesen Abfall nutzen werden die Rahmenbedingungen so gestaltet dass es vorteilhaft für Frauen ist um diesem missverhältnis entgegen zu wirken.

Ich würde aber solche Apps niemals verwenden, die sind allesamt ein Fall für die Mülltonne

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Normale Frauen jammern wenn dann über reale Probleme (also die die man im Leben halt so hat)

Feministinnen sind meistens Politikerinnen oder Uniprofessorinnen die nie wirklich gearbeitet haben und halt die typischen Kampfphares des Feminismus nachplappern oder sich auf irgendwelche Diskriminierungen berufen denen Frauen in der Vergangenheit ausgesetzt waren.

Da wird dann zB wenn man fragt wie Frauen den benachteiligt werden angesprochen dass Frauen bis 1900 nicht studieren durften. (was eh unfair war, aber die Frauen heutzutage nicht mehr benachteiligt)

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Die Doppelmoral des heutigen Zeitgeistes ist das.

Wenn ein Mann zB selbstbewusst auftritt wird er gleich mal als Macho abgestempelt, wenn er noch dazu zeigt wie viel Wissen er hat dann heißt es er "mansplaint".

Bei der Frau hingegen ist es so dass sie dann als emanzipiert gilt und das als positiv dargestellt wird alles.

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