Zeitreisen werden niemals möglich sein. Denn die Zeiten, in die man reisen wollte, sind vollkommen verflossen. Die Gebäude von damals sind abgerissen, die Menschen sind tot, all die Arbeitsstätten von damals fort. Es wird nie möglich sein, das alles per Knopfdruck wieder in blühendes Leben zu verwandeln.
Geisterglaube ist absurd und paßt nicht in unsere Zeit, Geister sind völlig unmöglich.
Ich kann den Halloween-Rummel nicht ausstehen. Erstens werden Kinder verführt, an den Geister-Quatsch zu glauben. Erziehung wäre das Gegenteil, nämlich ihnen eine rationale Weltsicht vermitteln.
Zweitens ist das aufdringliche Süßigkeiten-Fordern ein großes Übel. Süßigkeiten sind grundsätzlich Gift und Kinder schlecken eh meist zuviel.
Drittens fordert man von Fremden nicht mit frechen Sprüchen Belohnungen (Süßes oder Saures) ohne was geleistet zu haben.
Ich boykottiere den ganzen Spuk.
Der Nestlé Konzern hat derartig viele Produkte und ist so mit Unterorganisationen verflochten, daß man für jede Ware ein Lexikon studieren müßte, was gerade zu Nestle gehört und was nicht mehr.
Wenn man noch 100 andere Parameter bedenken will wie Religionalität, Zuckergehalt, Fettgehalt, Tierwohl, Fairtrade, Klima, Alkohol usw. usw. dann kann sein, daß man den ganzen Tag grübelnd im Großmarkt verbringt und dann vielleicht grade noch 1 Bund Karotten heimbringt...
Und Nesté wird meine Kaufentscheidung null spüren.
Jesus hilft niemand, da er vor 2000 Jahren in der Wüste zerkrümelt ist. Und nichts von ihm übrig ist, auch keine "Seele".
Wenn jemand gesund geworden ist, kann das 100 Gründe haben - Jesus ist keiner davon.
Low Carb und Keto sind wertvolle Ernährungs-Alternativen. Keto ist fetthaltiger und hat noch weniger Kohlenhydrate.
Keto sehe ich eher als "Krankenkost" für ein paar Wochen im Jahr. Für diejenigen, die weitgehend gesund sind, sollte Low Carb genügen.
Bücher hierzu gibts in Massen, auch hochkarätige von Professoren.
Brot ist ein ausgesprochenes Billig-Mastfutter. Jeder Bauer weiß es: Schweine und Hühner werden von viel Getreide fett.
Der Mensch ist von seiner Physiologie keineswegs darauf ausgelegt, konzentrierte Stärke in solchen Mengen zu verarbeiten, wie viele sich heute zuführen. Das Ergebnis ist Massen-Diabetes, viele Millionen Betroffene in jedem Staat.
Zucker ist nicht Zucker.
Honig ist eine Mischung von Glucose und Fructose. Enthält also nicht den Haushaltszucker "Saccharose".
Daß man Saccharose zusetzt, ist definitiv nicht der Brauch, denn das könnte sofort nachgewiesen werden und wäre ein Verstoß.
Chips sind richtige Giftnahrung, ich habe schon 5 Jahre keine mehr gegessen.
Es hilft da nichts, Vorsätze zu schwören. Man darf das Zeug einfach nicht mehr kaufen. Eine viel bessere Alternative ist, Nüßchen zu knabbern, notfalls gesalzen.
Käse ist wertvoller Bestandteil einer gewichtsreduzierenden Lebensweise und vor dem Fett braucht man keineswegs Angst haben. Das wirkliche Problem sind die konzentrierten Kohlenhydrate.
Selbstverständlich kann und sollte man nicht nur von Käse leben.
Entgegen der Dauerpropaganda ist Reis keineswegs ein gesundes artgerechtes Nahrungsmittel. Er ist eine Stärkebombe, enthält noch deutlich mehr Stärke als Weizen (75% gegenüber 60%).
Die geradezu religiöse Verehrung der Reisschale ist auch nicht berechtigt. Es bleiben trotzdem 70 bis 75% Stärke. Das bedeutet Blutzuckerkapriolen, massiver Insulinansteig und damit speckiger Körper.
Intensiv heißt, viel Aufwand treiben, z.B. viel Dünger, viel Pflanzenschutz.
Extensiv heißt, wenig Aufwand treiben, z.B. eine hochgelegene steile Wiese gar nicht düngen sondern 1x pro Jahr mähen.
Konventionell heißt: Landwirtschaft gemäß der Meisterausbildung, d.h. unter Beachtung aller gesetzlichen Vorschriften. Leichtlösliche Mineraldünger und chem. Pflanzenschutz ist erlaubt.
Als "ökologisch" wird bezeichnet: Kein leichtlöslicher Mineraldünger, kein chem. Pflanzenschutz.
weil es mich interessiert und mir Spaß macht.
Das ist leider nicht das Entscheidende, auch wenn manche Laien das anders sehen, die behaupten "mit dem Spaß kommt der Erfolg"
Man hört seit Jahren aus der Buchhaltung, dass der Kollege Computer immer mehr übernimmt. Gerade die einfachen Tätigkeiten, nämlich Buchen der Kontoauszügen etc. übernimmt immer mehr die EDV automatisch.
Vor so einer gewichtigen Entscheidung solltest du unbedingt mit Leuten, die in dem Beruf tätig sind, reden. Weiterhin könnte evtl. die ARGE dir was über Berufsaussichten sagen. Wenigstens einer von 10 ARGE-Mitarbeitern könnte da was wissen...
Gemäß einem sehr sauberen Bereicht der DGE sind Süßstoff-Getränke unproblematisch.
https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/suessstoffe-in-der-ernaehrung/
Sie machen weder dick noch sind sie giftig.
Die ewigen Laienmythen sind leider nicht aus der Welt zu schaffen.
Du bist schlimmer als die Lebensmittelindustrie. Die mixt auch überall Zucker rein, um die Eßlust anzuregen. Aber Zucker ist ein hochgradiges Stoffwechselgift.
Du solltest das unbedingt bleiben lassen, vor allem wenn noch Angehörige mitleiden müssen.
Es gibt kein einziges Vernunft-Argument für die Existenz eines Gottes.
"Gott" ist eine absurde Fantasie und es ist für Erwachsene unverantwortlich, diesen Wahn heute immer noch auf seine Kinder zu übertragen.
Sonnenblumenkerne enthalten viel zuviel Omega 6-Fettsäuren und sind daher höchstens in kleinen Mengen empfehlenswert.
Religion ist überhaupt nicht notwenig, um ein moralisches Leben zu führen. Religionen waren Jahrtausende eher Vorzeige-Einrichtungen von Unmoral. Z.B. die Höllenängste, die den Christen eingeredet wurden und die Geldsammelwut.
Z.B. die Welteroberungsbefehle und "tötet alle Ungläubige", die den Moslems eingeredet werden.
Selbstverständlich können Atheisten moralisch sein. Das Prinzip "was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu" bzw. der "kathegorische Imperativ" gilt universell und unabhängig von Religionen.
Vor allem aber ist heute unser gesamtes Zusammenleben durch eine Unzahl von Gesetzen geregelt. Schon deswegen führen nur wenige ein "gesetzloses Leben".
Auf ein "i schwörre, mit ganzem Herzen" zu vertrauen.
Hart mit "schlecht" nichts zu tun.
Kommt aus dem altdeutschen "von einem bestimmten Schlag sein"