Weil das religiöse " Gesetz" von Männern für Männer gemacht wurde. Bei Männern lässt sich GV nicht nachweisen. Bei Frauen meint man gemeinhin es sei durch das Hymen nachweisbar. Zudem scheuen Männer, die ein Problem damit haben, einen Vergleich, was an ihrem mangelnden Selbstbewußtsein liegt.

Allah/Gott dürfte eigentlich keine Zeit haben, um in die diversen Schlafzimmer seiner Schäfchen zu luschern, ob die Tinte auf dem Heiratspapier trocken ist und die Sexstellung auch stimmt. Sollte er doch ausreichend Zeit dafür haben, zweifle ich an seiner Präferenz sich existenziellen Dingen zu widmen.

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Nach deinen Antworten zu urteilen steht deine Sicht fest ... und zwar von Beginn an.

Wieso fragst du, wenn du nicht zu etwas anderem bereit bist?

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Weltliche Dinge machen mich zufrieden, weil sie mein Leben erleichtern.

Ich gehe arbeiten, weil ich es mag und um mir ein entspanntes Leben zu leisten. Haus, Auto/E-Bike, Reisen, etc. machen mich zufrieden, weil ich im Haus nicht beengt leben muss, ein Auto/E-Bike, um schnell von Punkt a zu Punkt b zu kommen, Reisen, um zu entspannen und um Input zu sammeln.

Usw.

Glück ist etwas anderes. Inneres Glück erfahre ich durch die Natur, Familie und Freunde.

Brauche ich die ganz oben genannten Dinge zum Überleben? Nein. Aber ich möchte nicht auf sie verzichten, weil sie mein Leben erleichtern. Und warum soll ich verzichten, wenn ich es mir leisten kann?

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Vermutlich darfst du das nicht. Wie so ziemlich alles, was irgendwie in die böse "westliche" Schiene fällt, wird auch das verboten sein.

Ich erinnere mich noch wie in der Kita beim "Weihnachten im Schuhkarton" mitgemacht wurde.

Es ist mir ein Rätsel wie etwas verboten sein kann, was Kindern im vernünftigen Rahmen etwas Freude schenkt.

Aber Freude ist ja nicht gerade das zentrale Thema des radikalen Islam.;)

Du könntest sowas ja wahlweise zum Ramadan ins Leben rufen. Sofern es nicht wieder verboten ist.:)

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Nun, wenn man Frauen im Westen als halbnackt bezeichnet, offen Homosexuelle diskriminiert, Frauen herabsetzt (kein Handschlag bzw. andere Behandlung), Forderungen nach bevorzugter Behandlung der Religion, dann muss man sich nicht wundern, das die Religion nicht gerade beliebt ist.

Da radikale Muslime zudem liberale Muslime extrem bekämpfen (Morddrohungen bzw. Relativierung selbiger) und sie aus der Religion hinausdefinieren, kann ich mit diesen Muslimen auch tatsächlich nichts anfangen.

Aber hassen? Nein, hassen tue ich sie nicht. Dafür habe ich keine Zeit. Und selbst, wenn ich diese hätte, wäre mir dieser Aufwand zu schade.

Übrigens definieren sich radikale Muslime zumeist nur über ihre Religion. Religion/Muslim, Religion/Muslim, Religion/Muslim und sehen sich nicht in allererster Linie als Mensch. Aber.... netter Versuch der Relativierung.

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Blöde Frage?

Kann ich bestätigen.

Wegen 50 Euro dein Leben umkrempeln von "ich darf das tun, was ich will" zu " du musst mich fragen, was ich will" bzw. zu " das Buch entscheidet, was du in Zukunft zu wollen hast".

Ja, kann man machen, sollte man aber nicht, wenn einem etwas an der Gestaltung seines eigenen Lebens liegt.

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Natürlich kann man ohne Kinder glücklich sein.

Jeder muss für sich sein Lebensmodell finden, welches ihn glücklich macht - und nicht was die anderen glücklich macht. Für die lebt man schließlich nicht.

Ist es wichtig, was andere sagen?

Der eine heiratet, bekommt ein halbes Dutzend Kinder und ist glücklich oder eben auch nicht. Der andere ist noch nichts von all dem und ist glücklich oder eben nicht.

Es gibt nicht das Lebensmodell und niemand sollte sich anmaßen eine derartige Entscheidung für jemanden zu treffen.

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Nein ( bin Weiblich)

Super Idee. Die Katze im Sack zu kaufen...zu ehelichen, um dann nach der Eheschließung festzustellen, dass man sexuell so gar nicht zueinander passt. Und um dann zur Erkenntnis zu gelangen, dass man das zweifelhafte Vergnügen hat, bis das der Tod einen scheidet.

Und das nennt sich dann sündenfreies Leben. Kann man machen, sollte man aber nicht, wenn man ein wenig an sich selbst und an seinen Partner denkt!

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Wie wäre es erst mal mit erwachsen werden, um dann dieser verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen zu sein?!

Aber hauptsache nicht sündigen 🥳

Ganz davon ab hat der religiöse Firlefanz keinerlei rechtliche Bedeutung. In den 4 Wänden kannst du etliche Damen religiös ehelichen.

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Ich bin auch dafür, dass Menschen, die nachweislich auf Erden justiziable Strafen begangen haben, auf Erden bestraft werden. Das umfasst für mich aber Straftaten wie Mord, Vergewaltigung, schwerer Raub und nicht Strafen für Geschlechtsverkehr vor der Ehe, Ehebruch, ausgelebte Homosexualität, etc..

Es gibt weder Himmel noch Hölle. Das ist lediglich eine Erfindung des Menschen, um seinen Machtanspruch klarzustellen und die anderen auf Spur zu bringen.

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Dagegen spricht, dass Deutschland das mehrheitlich nicht möchte.

Es herrscht Religionsfreiheit, was bedeutet, dass du deine Religion innerhalb gesetzlicher Grenzen ausleben darfst. Religionsfreiheit bedeutet aber nicht Narrenfreiheit.

Zudem gilt auch, dass alle anderen religionsfrei leben dürfen und nicht 5 Mal am Tag hören müssen, dass Allah der Größte ist und angebetet werden soll.

Dasselbe gilt für Kirchenglocken.

Das du das toll findest, wenn eine Erlaubnis dahingehend deinen religiösen Befindlichkeiten entgegenkommt, kann ich zwar nachvollziehen, aber dann möchte auch ich im Zuge der Religionsfreiheit, dass man etwa 10 Mal am Tag von einer Kanzel rufen kann:

"Religionen sind überflüssig und ein Hindernis, wenn es um Gleichberechtigung, Individualismus, Menschlichkeit und Demokratie geht. Überlegt, ob ihr frei leben oder euch Märchen unterwerfen wollt!"

Würde ich total gut finden.

Du auch?

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Warum machst du so ein Fass auf? Wenn du ein Kopftuch tragen willst, trage ein Kopftuch. Hier herrscht Religionsfreiheit. Da du Ärztin werden willst, brauchst du auch nicht die nötige Neutralität, wie in einigen Berufen erforderlich, aufbringen.

Was mich aber wirklich interessiert: was sind widerliche Blicke? Woran erkennt man das Widerliche? Das jemand böse oder freundlich schauen kann, keine Frage, aber widerlich?

Amüsant. Irgendwie. Vielleicht hast du auch einfach ein Problem mit deiner Wahrnehmung. Ist häufig unter Muslimas zu finden, weil sie meinen, die Welt dreht sich nur um Sex und Anmache.

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Es gibt keine Vorteile. Weder die gespenstische, verachtenswerte Verhüllung noch die Segregation bringt irgendeinen Vorteil.

Menschen verschiedenen Geschlechts lernen z.b. von verschiedenen Sichtweisen.

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Fühlt ihr euch noch wohl in Deutschland?

Wenn man in die Großstädte geht, teilweise sogar Kleinstädte, dann trifft man immer mehr auf Ghetto Gegenden und Parallelgesellschaften, wo kein Deutsch mehr gesprochen wird, eine Kulisse die der eines orientalischen Basars ähnelt und wo Kriminalität an der Tagesordnung ist. Und an alle die, die meinen es gäbe keine Parallelgesellschaften, denen kann ich nur empfehlen mal bestimmte Teile Berlins, Teile Mannheims, Teile Duisburgs (allgemein Ruhrgebiet), Teile Stuttgarts zu besuchen um endlich mal in der Realität anzukommen.

Komischerweise bekomme ich von meinen polnischen, russischen, spanischen und italienischen Nachbarn das gleiche Meinungsbild mit: "Deutschland wird islamisiert, Wir schaffen das ist gescheitert". Auch diese können nicht mehr fassen, was aus dem Land, was sie einst ganz anders vorgefunden haben geworden ist.

Besonders von meinen baltischen Kollegen bekomme ich ständig zu hören, dass wir Deutschen völlig toleranzbesoffen seien und das das niemals in ihren Heimatländern passieren würde. Und ja sie haben recht. Ich war mal in Warschau auf einen großen Platz, dort sah ich fast nur "dort schon länger Lebende", ich sah weder ein Kopftuch, noch hörte ich von Terroranschlägen oder von Clans die die Bürger tyrannisieren und den Staat abzocken.

Ich sage es hier ganz offen: Der Großteil der Deutschen mit Migrationshintergrund macht keine Probleme. Diese haben sich bestens integriert, achten unsere Werte, sprechen Deutsch und gehen arbeiten.

Dann gibt es aber noch einen Teil und der ist besonders laut, obwohl er noch die Minderheit ist, den ich als muslimischen Teil bezeichnen würde. Dieser zeigt sich meistens lautstark in der Öffentlichkeit ( besonders die jungen Männer. Siehe "Party und Eventszene), zeigt seine Machtdemonstration anhand großer Familien und strenger Religiosität. Ausnahmen gibt es auch hier, aber nach allen was ich erfahren durfte, schottet sich besonders dieser Teil von der deutschen Wertegemeinschaft ab. Und das liegt ganz einfach daran, dass jeder Nicht-Moslem ein Ungläubiger ist und somit ist er ein Feind dieser Gesinnung. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Man hat das Gefühl, dass diejenigen die für noch mehr Migration stehen in einer Nachbarschaft leben, die nur aus sogenannten Bio-Deutschen besteht und ihre Kinder auf teure Privatschulen stecken, wo natürlich auch nur Bio-Deutsche raufgehen.

Es kann doch nicht sein, dass man das Thema ständig unter den Teppich kehrt und direkt als Nazi und Rassist abgestempelt wird?

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Ich fühle mich grundsätzlich wohl in Deutschland, wenn ich auch einige Veränderungen bzw. Versuche der Veränderungen argwöhnisch betrachte.

Mich stört nicht die Frau mit Kopftuch oder den Muslimen, der in die Moschee geht.

Mich stört die Masse, die z.b. in manchen Schulen nicht mehr für eine Integration dieser sorgen kann. Es sei denn wir sprechen von einer Integration deutscher Schüler, die könnte durchaus inzwischen in manchen Schulen funktionieren. Das war aber doch nicht das Ziel oder ? Ziel war doch eigentlich Migranten in diese Gesellschaft zu integrieren. So wird das aber nichts.

Wenn in Städten Ghettos von überproportional vielen Menschen aus demselben Kultur -Religionskreis geschaffen werden, dann kann das nur nach hinten losgehen. Da halte ich es mit dem Vorschlag der Dänen. Die wollen nur noch 30 % Migrantenanteil in Wohnbezirken, also eine gesunde Durchmischung, erreichen. Es gibt tatsächlich Individuen, die den Dänen daraufhin rechtes Gedankengut unterstellen. Ist schon lustig, schließlich kann eine Integration von Eingereisten nur funktionieren bei absolutem Willen dieser und, wenn man die Bedingungen auch zulässt, sprich mehr Einheimische als Migranten. Diese Individuen mit der Einstellung alles sei rechts, was Migranten nicht in ihrer heimischen Wohlfühlblase belässt, sind schon sehr einfach gestrickt.

Ich habe überhaupt kein Problem mit Menschen, die eine neue Heimat suchen und brauchen. Das sollen sie bekommen, wenn sie die Minimalstanforderungen Sprache, Arbeit, Gesetze akzeptieren und unsere Kultur nicht nach ihren religiösen, kulturellen Vorstellungen ummodeln wollen.

Alle anderen, die all die Annehmlichkeiten zwar haben wollen, aber die Demokratie, die Gleichberechtigung der Geschlechter, Homosexualität etc. nicht akzeptieren und auch nicht fördern wollen, dürfen gern wieder in ihre Länder zurückgehen.

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Du sollst nicht die christliche Religion annehmen, sondern lediglich der Konfirmation deiner Freundin beiwohnen.

Wenn du das nicht kannst, darf sie sich schon fragen, was für eine Freund du bist.

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Dafür, dass du von den Gedanken an Sex bzw. Gelüsten nach Sex erlöst sein sollst, denkst du aber viel daran.

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Fände ich nicht gut

Ist das eine Trollfrage?

Wer sollte sich anpassen? Aber kein Problem, die einheimische Bevölkerung ist im vorauseilenden Gehorsam fast schon soweit sich zu integrieren.

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