Bin definitiv dafür, solange es nicht medizinisch begründbar ist
Ratten sollen erst abgegeben werden, wenn sie selbstständig fressen. Mit 6 Wochen sollte das eigentlich meistens der Fall sein (Verantwortungsvolle Züchter geben keine Tiere ab, die noch nicht Futterfest sind)
Dann kannst du sie mit gutem, artgerechtem Rattenfutter füttern, das sollte kein Problem sein.
Klingt für mich auch danach, als wäre sie überfordert gewesen. Das heißt jetzt nicht unbedingt, dass dein Hund plötzlich aggressiv ist.
Als Halter liegt es in deiner Verantwortung, solche Situationen entweder zu vermeiden oder dem Hund einen Rückzugsort zu bieten. Nicht jeder Hund kann gut mit Stress umgehen.
Solltest du deinen Hund allerdings häufiger in solche Situationen schicken, könnte es passieren, dass sie sich solche Reaktion angewöhnt, um ihrem Umfeld deutlich zu machen, dass sie kein Bock hat.
Ich bin mir gerade nicht sicher, in welchen Bundesländern es Pflicht ist aber ganz abgesehen davon würde ich dir schon dazu raten. Der Hund braucht nur mal was kaputt zu machen oder blöd in den Verkehr rein laufen, dann wird es ganz schön teuer. Die meisten kosten auch gar nicht so viel
Kommt immer auf den Hund an. Wirkt er damit auf dich ausgelastet und zufrieden?
Man merkt den meisten Hunden eigentlich ganz gut an, ob sie genug Bewegung haben, oder nicht. Viele werden bei zu wenig Bewegung unruhiger oder auf andere art auffällig.
Aber 5km ist eigentlich ok für die meisten „durchschnittlich aktiven“ Hunde. Wichtiger als eine möglichst weite Strecke ist eher, dass der Hund während dessen seinen Hundebedürfnissen nachgehen kann und hin und wieder auch mal was anderes sieht
Der Hovawart ist trotz seiner Größe recht gesund (was hauptsächlich daran liegt, dass er auf Grund seines meist eher speziellen Charakters nicht so weit verbreitet und damit auch nicht so überzüchtet ist)
Ich denke, das gilt für viele weniger bekannte oder beliebte Rassen
Das sieht schon recht gut aus
Du könntest dich noch etwas mehr ans Schattieren ran trauen. Das würde deinen Bildern etwas mehr „Form“ geben (sry, ich bin schlecht im Beschreiben)
Und als kleiner Tipp fürs nächste Mal - die Zähne wirken etwas… merkwürdig. Da könntest du zum üben vielleicht ein bisschen mit referenzbildern Zeichnen (menschliche Zähne fallen mir selbst suuper schwer)
Aber wie gesagt, das sieht schon ganz gut aus. Die Haare gefallen mir
Das Merlegen ist natürlich in mehreren Rassen vorhanden (Aussis, Dackel, Doggen etc), da viele es optisch ansprechend finden und ich bin natürlich kein Experten, aber ich habe noch nie von einem Reinrassigen Husky mit Merle-Färbung gehört (auch wenn ich nicht ausschließen möchte, dass dieser Gendefekt auch selten bei Huskys auftreten kann)
Mein Dicker (Berner sennen-Mix) heißt Benno, auch gerne Bär-no genannt xD
Der Hund meiner Mama (Appenzeller-Mix) heißt Sky
Ehrlich gesagt, wenn ich losfahren würde, um meinen Hund einzuschläfern, hätte ich vieles im Kopf, aber nicht, wem ich da Bescheid sagen sollte.
Ihm deshalb Vorwürfe zu machen, anstatt danach für ihn da zu sein oder wenigstens seine Entscheidung zu akzeptieren, das wirkt recht egoistisch.
Klar verstehe ich, dass du da gerne für ihn da gewesen wärst und den Hund noch einmal sehen wolltest. Aber jetzt darüber zu Streiten macht die Situation nur noch blöder.
Vielleicht solltet ihr es erst einmal darauf beruhen lassen und in Ruhe darüber sprechen, wenn die Emotionen nicht eh schon am überkochen sind. Dann wird es euch beiden vielleicht leichter fallen, den anderen zu verstehen.
Das kann natürlich vieles sein
In welchem Zeitraum sind die Knubbel denn nach der Spritze entstanden?
An eurer Stelle würde ich mir bei einem zweiten, unabhänigen Tierarzt noch eine Meinung einholen
Die würde ich an eurer Stelle definitiv anzeigen. Alleine schon, um dafür zu sorgen, dass ihr die Hunde hoffentlich weggenommen werden (Ein Hund wird auch nicht eingeschläfert, weil er einmal gebissen hat. Aber so besteht die Möglichkeit, dass die Tiere in erfahrenere Hände kommen und keine Gefahr mehr darstellen)
Und ich würde trotzdem zum Arzt gehen und die Wunde untersuchen / behandeln lassen. Wer weiß, ob die Hunde überhaupt alle notwendigen Impfungen haben…
Ruft sofort beim Tierarzt an und beschreibt das Verhalten des Hundes
Die werden euch dann schon sagen, ob ihr dort hin oder lieber gleich in eine Klinik solltet
Schon mal darüber nachgedacht, eine Ausschlussdiät zu machen?
Dabei wird dem Hund über einen bestimmten Zeitraum eine Einzige Proteinquelle gegeben, die der Hund noch nie vorher bekommen hat (meist werden dafür Ziege, manche Wild-Varianten oder ganz exotisches wie Strauß genutzt). Der Hintergrund ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Unverträglichkeit bei ungefütterten Proteinquellen eher gering ist und man, wenn es sich bessert, herausfinden kann, worauf der Hund reagiert (falls es eine Unverträglichkeit ist)
Manche Hunde vertragen bestimmte Zutaten nicht - Oder sogar ganze Fleischsorten (was besonders häufig vorkommt, wenn der Hund aus keiner gesunden Zucht stammt, da immer mehr mit ungesunden Tieren vermehrt wird)
Dass der Hund Probleme mit den Analdrüsen hat, hängt sehr wahrscheinlich mit dem ständigen Durchfall zusammen. Damit hatte meiner auch Probleme, bis wir herausgefunden haben, dass er sein Futter nicht vertragen hat.
Ich drücke die Daumen, dass ihr bald herausfindet, was das Problem ist
Ich denke, das Hauptproblem ist, dass der Hund keine wirkliche Impulskontrolle hat. Sprich, bevor es mit der Katze klappen kann, sollte der Hund generell lernen, dass er nicht jedem Reiz nachgehen darf.
Der Jagdtrieb äußert sich in unterschiedlichen, aufeinander folgenden Sequenzen, wovon nicht jeder Hund jede Sequenz zeigt: Anpirschen —> Orten —> Fixieren —> Hetzen —> Packen —> Töten —> Zerreißen —> Fressen
Das „Starren“ ist in dem Fall also das fixieren. Und ich gehe mal davon aus, dass der Hund vor Aufregung / Anspannung zittert (die erhobene Pfote ist ein recht klares Anzeichen dafür. Das ist eine Haltung, die viele Jagdhunde aber auch generell Hunde mit Jagdtrieb als Anzeigeverhalten zeigen)
Mit Anti-Jagdtraining beginnt man eigentlich schon so früh wie möglich. Desto älter der Hund ist, desto schwieriger wird es, solches Verhalten unter Kontrolle zu bekommen (Der Jagdtrieb ist ein angeborener Instinkt, den manche Hunde eben haben und andere nicht. Dazu kommt natürlich, dass es bei unterschiedlichen Rassen stärker oder schwächer ausgeprägt sein kann)
Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um mit dem Jagdtrieb umzugehen. Da informierst du dich am besten selbst mal. Bzw. ich würde zu einem seriösen Trainer raten.
Allerdings kann es, je nach Hund, sehr lange dauern, bis das Training erfolg zeigt (Ich habe selbst einen Hund mit Jagdtrieb und wohne seit 9 Monaten mit meiner Mitbewohnerin und ihrer Katze unter einem Dach. Obwohl ich mit meinem schon seit Jahren daran arbeite, trennen wir die beiden räumlich, wenn keiner Zuhause ist, um auf Nummer Sicher zu gehen und die Anfangszeit war recht schwierig. Und ich habe mit meinem noch das Glück, dass sein Jagdtrieb drinnen weniger stark ausgeprägt ist, als draußen)
Gerade eine junge, energiegeladene Katze wird für den Hund eine große Herausforderung sein. Und manche Hunde sind auch einfach nicht für das Zusammenleben mit Katzen gemacht. Aber darüber sollte man sich eigentlich vorher Gedanken machen. Sprich, das Kind ist in diesem Fall ja schon in den Brunnen gefallen.
150-300 Euro
80€ davon sind Medikamente für seine Arthrose (alle 5 Wochen)
Der Rest geht für Futter und Leckerchen drauf (ein 50kg Hund hat nun einmal großen Hunger und braucht anständiges Futter)
Also wenn es eins davon sein müsste, dann das Acana
Von Trockenfutter würde ich allerdings generell eher abraten. Besonders, wenn der Hund sein Gewicht halten oder gar abnehmen soll (gehe ich mal von aus, da beides light ist?)
Ein Hundeklo klingt für mich absolut unnatürlich für das Tier.
Es ist wesentlich artgerechter, wenn der Hund sein Geschäft draußen auf Spaziergängen verrichten kann. Und ein gesunder Hund in dem Alter sollte bei ordentlicher Haltung eigentlich schon stubenrein sein.
Geht deine Mutter mit dem Hund nicht raus, oder warum ist ein Hundeklo so dringend nötig?
In dem Alter ist es ziemlich schwer zu sagen, aber ich sehe da weder einen Appenzeller, noch einen Labrador (falls etwas von beidem tatsächlich drin ist, sieht man es jedenfalls nicht)
Sind den Geschwistertiere vorhanden? Und falls ja, wie sehen die aus?
Ich würde hier eher auf etwas in Richtung Herdenschutzhund tippen. Und dann würde ich eher von einem kauf abraten. Diese Hunde sind nämlich nicht gerade einfach, verlangen viel Erfahrung und Rasse-gerechte Auslastung.
Sucht euch lieber jemanden, der mit Verstand züchtet und sagen kann, was für Rassen tatsächlich drinnen sind.
Klar, das ist doof, aber ich glaube, rein rechtlich dürftest du da schlechte Karten haben
Ich glaube, der Halter ist selbst dafür verantwortlich, abzuschätzen, ob der Hund da ran geht und wie man ihn am besten davon abhält.
Nach der Kastration der Hündin meiner Mutter wurde auch nicht explizit gesagt, dass ein Kragen oder Body benötigt wird. Nur, dass sie nicht ran darf und wir die Naht erst einmal vor Dreck schützen müssen.