Das ist ein schwer verständliches Thema. Viele verstehen es nicht. Kaum einer kann es verständlich erklären. Gute Kenner der Materie sind noch lange keine guten Lehrer. Man hört auch immer wieder, daß in den Schulen gute Physiklehrer rar sind.

...zur Antwort

Die Ausführungen des Community-Experte haben schon einiges für sich.

Andererseits ist die beste dort, wo man seine eigentliche Dienstaufgabe ungestört von einem eventuellen störenden Umfelde erledigen kann. Das Gehalt ist zweitrangig.

Störendes Umfelde, das sind für mich üble Vorgesetzte, ausgrenzende Cliquenbildung unter den Kollegen bzw. mobbende Kollegen und überlange Arbeitszeiten.

Und bei welcher Fluggesellschaft findet man das? Nun, was hört und liest man so in der Presse. Welche Fluggesellschaften machen am meisten negativ von sich reden?

Ich will da keine Namen nennen. Ich denke, darauf kommt jeder leicht selber.

Von denen würde ich zunächst mal die Finger lassen. Denn was an die Presse bzw. in die Öffentlichkeit gelangt, ist meist nur die Spitze des Eisbergs.

So weißt du mindestens jetzt, welche Fluggesellschaft für Flugbegleiter höchstwahrscheinlich nicht die Beste ist.



...zur Antwort

Nun, diese Auswahl wäre für mich die Wahl zwischen den 2 Übeln.

Das kleine Übel wäre für mich die United (schleppt Passagier mit Ticket raus) gegenüber Lufthansa (Copilot A. Lubitz läßt Flugzeug abstürzen)

In beiden Fällen orientiere ich mich an einem worst-case-Szenario. Aber während eines Langstreckenflugs kann viel passieren.

...zur Antwort

Wenn man noch so jung ist, kann man das schon wagen.

Allerdings: Du wirst im Osten es immer wieder mit Menschen zu tun bekommen, die von den Westdeutschen nicht gerade begeistert sind und Westdeutschen mit Abneigung begegnen.

Manche von denen hängen noch an ihrer alten DDR, bei denen es ihnen besser ging. Manche von denen fühlen sich bei der Arbeit gegenüber Westkollegen benachteiligt.

Diese Klagen bekommen sie dann als Westkollege dauernd zu hören.

Tatsache ist, daß viele Westdeutsche nach einer gewissen Zeit wieder zurück nach Westdeutschland ziehen. Das spricht für sich.

.

...zur Antwort

Ich bin als Wessi schon früh - berufsbedingt - in den Osten gezogen. Rückblickend würde ich sagen, daß ich das nicht noch einmal machen würde. Warum?

Ich muß schon lange mir immer Klagen anhören, daß sich die Ossies gegenüber dem Westen oder den Westkollegen benachteiligt fühlen

(Manche größere Firmen bezahlen Ossies immer noch schlechter als Wessies, eine andere Frage ist, ob das berechtigt ist)

Manche Ossies schneiden Wessies, weil sie eben Wessies sind und man hört dann sagen, zu DDR-Zeiten ging es dem Arbeiter aber besser als jetzt.  Auch diese Erfahrung mußte ich machen.  Damit muß man sich abfinden, wenn man in den Osten zieht.

Auf keinen Fall sollte man als Wessie irgendwo arbeiten, wo überwiegend oder fast nur Ossies sind. Die Gefahr ist groß, daß man dann herablassend behandelt oder sogar benachteiligt wird.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.