Spuren, die zusammenhängen, wie bei einer Stereoaufnahme, müssen zuerst voneinander getrennt werden, bevor man sie einzeln behandeln kann. In der Liste, die bei einem Klick auf den Namen der Spur (rechts neben dem x) erscheint, kann man die Stereotonspur trennen.
Das Kaliumhexacyanoferrat wurde ja gelöst, dann zersetzt es sich nicht. Das Kristallwasser wird sich ja nicht lösen, wenn es nicht trocken ist. Kaliumhexacyanoferrat(III) zersetzt sich bei 300°C. Die komplexen Lösungen findet man ja in jedem Chemiebaukasten, der Stoff hat nur den R-Satz 32 "giftig bei Kontakt mit starken Säuren...", es besteht also kein Grund zur Sorge oder zur Evakuierung des Wohnzimmers. :)
Übrigens, dein Link verweist auf das andere Kaliumhexacyanoferrat als in der Frage angegeben.
Es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Stoffgemischen: Heterogene und Homogene Gemische.
Ein Müsli ist ein Feststoffgemisch. Jedoch sind die verschiedenen "Stoffe" nicht gleichmäßig verteilt, an einer Stelle ist Schokolade, an einer anderen eine Haferflocke, wieder woanders vielleicht eine Rosine. Man spricht von einem heterogenen Stoffgemisch, bei Feststoffen kann man "Gemenge" sagen. Eben, wie man alles miteinander vermengen kann.
Eine Legierung (besteht meistens aus verschiedenen Metallen) ist jedoch etwas anderes. Egal wie genau man hinschaut, kann man keine Unterschiede im Stoff ausmachen. Dies ist ein homogenes Stoffgemisch.
So ist es auch bei anderen Aggregatszuständen. Öl kann man zwar mit Wasser vermischen, jedoch nicht homogen, da sich Öl nicht in Wasser löst und sich das Gemisch bald wieder in zwei unterschiedliche Phasen trennt. Auch Milch ist eine solche Emulsion, die Fetttröpfchen in der Milch sind zwar ziemlich klein, jedoch ist dieses Gemisch trotzdem nicht homogen.
Ganz gleichmäßig verteilt sich jedoch beispielsweise Alkohol in Wasser. Die einzelnen Moleküle des Alkohols sind gleichmäßig im Wasser verteilt und wechselwirken sogar mit den Wassermolekülen. Deswegen ist Wein ein Beispiel für eine Flüssigkeit-Flüssigkeit-Lösung.
Schmutziges Wasser oder Hustensaft ist eine heterogene Suspension.
Salz in Wasser löst sich hingegen, die Struktur des Salzes ist nicht mehr zu erkennen, das Salz löst sich auf, die einzelnen Teile des Salzes verteilen sich ganz gleichmäßig.
Du bekommst einen Flügel? * _ * <3 Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich beneide.
Ich denke, mit einem Flügel von einer der großen Klavierbaufirmen wie Steinway, Bösendorfer oder Yamaha (o.a.) kann man nicht viel falsch machen. Es gibt von jeder Firma sowohl billigere als auch teurere Instrumente, das hängt auch davon ab, wie groß der Flügel sein soll. Ein großer Konzertflügel ist für eine Wohnung wahrscheinlich etwas überdimensioniert.
Man kann sich auf den Websites der Firmen über die verschiedenen Modelle informieren, es gibt zum Glück nicht so viele verschiedene und komplizierte Artikel und Bezeichnungen wie bei Elektronikprodukten.
Für ganz wichtig halte ich, auf den Flügeln vorher zu spielen. Vielleicht gibt es ja irgendwo in deiner Nähe ein großes Musikhaus, wenn nicht, solltest du dir eines suchen. Bringe am besten Noten mit und nimm dir Zeit, auf den Instrumenten zu spielen und dich zu entscheiden, welcher dir am besten gefällt.
Wenn du selbst noch nicht so lange spielst oder noch nicht viele Erfahrungen mit anderen Instrumenten hast, begleitet dich vielleicht dein Klavierlehrer. Oder jemand anderes, der mehr musikalische Erfahrung hat und die Qualität eines guten Flügels besser auszumachen vermag und zu schätzen weiß. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und auch viel Spaß bei der Wahl deines Instrumentes. :)
Die Elemente, die in den Nebengruppen stehen, haben alle ein oder zwei Außenelektronen. Deshalb sind sie sich untereinander alle ähnlich und haben Gemeinsamkeiten mit den Metallen der 1. und 2. Hauptgruppe.
Man kann ihren Bau wie den aller Metalle mit dem Elektronengasmodell beschreiben: Die Atomrümpfe, die aus den Atomkernen mit den inneren Elektronen der Atome bestehen, sind nebeneinander angeordnet. Die Außenelektronen sind frei beweglich, man kann sich diese ähnlich einer Gaswolke im Metallgitter vorstellen. Die Kräfte zwischen den Atomrümpfen und den Elektronen bewirkt den Zusammenhalt dieser chemischen Bindung. Einzelne Elektronen kann man keinem bestimmten Atom zuordnen.
Aus dem Aufbau dieses Metallgitters kann man viele Eigenschaften der Elemente ableiten: Die gute elektrische Leitfähigkeit aufgrund der frei beweglichen Elektronen, mehr oder weniger gute Wärmeleitfähigkeit, Verformbarkeit des Stoffes sowie einen metallischen Glanz. Dies sind alles typische Eigenschaften für Metalle, die aus dem Aufbau der Metallbindung resultieren.
In Nichtmetallen, beispielsweise Elemente mit sechs oder sieben Außenelektronen, dominieren andere physikalische Kräfte, was andere Bindungsarten und damit auch andere Eigenschaften der Stoffe zur Folge hat.
Wenn es nur darum geht, einen Prozess zu beenden oder einen Dienst zu stoppen, hilft unter Windows der Taskmanager (taskmgr.exe) weiter. [Unter Windows 7 vermutlich noch mit Strg + Alt + Esc zu starten] Hier könnte man versuchen, einen mit dem Windows Installer verwandten Prozess zu beenden, oder im Reiter "Dienste" den Systemdienst des Windows Installers neu zu starten. Dass der Computer langsamer geworden ist und immer auf Hochleistung läuft, lässt darauf schließen, dass sich überall in den Staubecken (StaubEcken, keine StauBecken ;-)) von Windows diverser Müll angesammelt hat. Programme, die beim Windows-Start ausgeführt werden, permanent mitlaufende Prozesse zum Updaten irgendwelcher Programme, Überreste von deinstallierten Programmen, in der Dateistruktur und der Windows-Registrierungsdatenbank. Fehler, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben und eine Diagnose des Problems nahezu unmöglich machen können. Etwas Linderung verschafft es, ein bisschen aufzuräumen, das heißt, zum Beispiel dafür zu sorgen, dass nicht jedes x-beliebige Programm einen Prozess beim Hochfahren starten lassen darf. Im Task-Manager bekommt man einen Überblick über laufende Prozesse und Anteil an der Auslastung der Ressourcen.