Erst einmal muss du dir eine Distribution (passend zu deinem Computer) aussuchen: http://www.lidux.de/linux.html

Dann suchst du dir für die ausgesuchte Distribution eine Installationsanleitung aus!

Beachten musst du folgendes: nicht alle Programme laufen unter Linux. Und einige Hardware wird nicht richtig unterstützt.

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Du brauchst wahrscheinlich die Zustimmung des Vaters (ja, Vater und nicht Erzeuger). Einwilligung und Zustimmung

Einwilligung des Kindes:

Ein Kind über 14 Jahre muss selbst in die Adoption einwilligen, sein gesetzlicher Vertreter muss aber auch zustimmen. Für Kinder unter 14 Jahren kann nur der gesetzliche Vertreter zustimmen.

Zustimmung der Eltern:

In der Regel müssen beide leiblichen Eltern einwilligen. Die Einwilligung kann aber erst erteilt werden, wenn das Kind acht Wochen alt ist (§ 1747 BGB). Die Einwilligung darf nicht an Bedingungen geknüpft werden und ist unwiderruflich (§ 1750 BGB).

Die Einwilligung ist verzichtbar, wenn ein Elternteil zur Abgabe seiner Erklärung nicht in der Lage ist (z. B. wegen Geschäftsunfähigkeit) oder wenn der Aufenthalt unbekannt ist (§ 1747 Abs. 4 BGB).

Die Kindeseltern brauchen bei der Einwilligung nicht zu wissen, wer die Adoptiveltern sind. Jedoch muss ihre Erklärung auf die Annahme durch bestimmte Adoptiveltern, die z. B. in der Adoptionsliste des Jugendamtes unter einer bestimmten Nummer eingetragen sind, bezogen werden.

Wichtig: Eltern, die ihr Kind zur Adoption freigeben, dürfen ihre Einwilligung beschränken(z. B. Ausschluss islamischer Adoptiveltern).

Was geschieht bei Verweigerung der Zustimmung?

Weigert sich ein leiblicher Elternteil, die Zustimmung zu erteilen, darf diese ausnahmsweise ersetzt werden. Das geht aber nur bei anhaltend grober Pflichtverletzung gegenüber dem Kind, beigleich gültigem Verhalten, einer besonders schweren Pflichtverletzung oder Erziehungsunfähigkeit.

Grobe Pflichtverletzung

Grobe Pflichtverletzung heißt zum Beispiel, dass dieser Elternteil trotz bestehender Leistungsfähigkeit keinerlei Unterhalt zahlt und das Kind dadurch in eine Notlage kommt. Ernährt eine Kindesmutter Kinder im Alter von fünf und sieben Jahren nur unregelmäßig, lässt sie ihren Bewegungsdrang nicht ausleben und schützt sie nicht vor den Schlägen des Vaters, liegt ebenfalls eine Pflichtverletzung vor, die zur Adoption führen kann.

Ist dagegen ein Elternteil seit Jahren vom Umgang ausgeschlossen, kann ihm dies nicht als Pflichtverletzung vorgeworfen werden.

Gleichgültiges Verhalten

Gleichgültiges Verhalten liegt vor, wenn sich ein Elternteil zum Beispiel überhaupt nicht für das Kind interessiert, es an persönlicher Zuwendung völlig fehlen lässt, wie es auch durch die Nichtleistung von Unterhalt zum Ausdruck kommen kann. Dabei spielt es keine Rolle, dass diese Gleichgültigkeit zum Beispiel auf einer schweren psychischen Erkrankung beruht.

Bei einer Stiefkind-Adoption spielt es jedoch eine Rolle, ob der Sorgeberechtigte andere Elternteil die Kontaktaufnahme zu dem Kind erschwert oder gar verhindert hat. In diesen Fällen muss auf jeden Fall vor der Ersetzung der Einwilligung eine ausführliche Beratung und Belehrung durch das Jugendamt stattgefunden haben und seit der Belehrung mindestens zwei Monate verstrichen sein.

Einmalige besonders schwere Pflichtverletzung

Darunter versteht man zum Beispiel Straftaten direkt gegen das Kind − wie etwa die Entführung des Kindes in ein fremdes Land − oder die Tötung des anderen Elternteils.

Erziehungsunfähigkeit wegen schwerer geistiger oder psychischer Gebrechen

Hier darf die Zustimmung nur dann ersetzt werden, wenn das Kind nicht bei einem anderen Elternteil oder Verwandten, Stief- oder Pflegeeltern untergebracht werden kann. Selbst wenn nur eine Heimunterbringung infrage kommt, darf hier die Einwilligung nicht ohne Weiteres ersetzt werden. Vielmehr muss hinzukommen, dass das Kind durch die Heimunterbringung in seiner Entwicklung schwer gefährdet ist.

Wenn die Einwilligung des nicht ehelichen Vaters ersetzt werden soll

Hat die Mutter eines nicht ehelichen Kindes die Alleinsorge, kann die Zustimmung des nicht ehelichen Vaters zur Adoption ersetzt werden. Dies setzt voraus, dass dem Kind durch die fehlende Zustimmung ein unverhältnismäßiger Nachteil entsteht (§ 1748 Abs. 4 BGB). Hier kommt es auf den Einzelfall an.

So wurde zum Beispiel die Einwilligung in einem Fall ersetzt, in dem der nicht eheliche Vater kein wirkliches Interesse an seinem Kind gezeigt und Unterhaltszahlungen verweigert hat, das Kind in der neuen Familie voll integriert war und den sorgenden Partner seiner Mutter als Vater betrachtete. Dasselbe gilt auch in einem Fall, in dem das Kind seit dem Säuglingsalter (inzwischen waren neun Jahre vergangen) ohne Unterbrechung im Haushalt des Stiefvaters und der Kindesmutter aufgewachsen war und zum leiblichen Vater kein Kontakt bestand.

Aber: Das Bundesverfassungsgericht verlangt, dass die gestörte Vater-Kind-Beziehung auf dem Verhalten des Vaters beruht (BVerfG, Beschluss vom 29. 11. 2005, Az. 1 BvR 1444/01).

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Hast du Windows 7 auf dem gleichen Rechner gepackt, wie Windows XP? Ohne Partition? Ja, dann sind sie weg. Dann hast du nämlich deinen Computer Nullformatiert: sprich du hast deinen Computer platt gemacht und ein neues System drauf gepackt.

Aber vielleicht kann man ja trotzdem Daten retten. Hier nachsehen: http://www.giga.de/software/sicherheit-utilities/eine-formatierte-festplatte-wiederherstellen-die-letzte-rettung/

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Ungewaschen solltest du nicht hingehen. Aber wenn du jetzt duscht und in vier Stunden der Termin ist, ist es doch völlig in Ordnung: für mich gilt das als gewaschen. Kein Arzt erwartet, dass du frisch aus der Dusche kommst. Außerdem kannst du dich auf dem Locus noch schnell frisch machen!

Ekelig wäre es, wenn du Heute (vor dem Termin) nicht duschen würdest.

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Hier steht eigentlich alles, was du wissen musst: https://en.wikipedia.org/wiki/Greek_nationality_law

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Stacheldraht

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Kann ein starker Glaube automatisch etwas positives sein?

Hallo, ich möchte erstmal anmerken, dass ich alle Gläubigen respektiere, ich kann nur gewisse Denkweisen nicht ganz nachvollziehen. Oder vielleicht verstehe ich es auch falsch?

In vielen Äußerungen von Gläubigen Menschen sehe ich eine gewisse Tendenz. Offenbar sind sie überzeugt je stärker sie an ihre Religion glauben, umso besser sei es.

Aber glauben bedeutet erst mal nur etwas für wahr halten. Kann denn einfach nur etwas für wahr zu halten per se gut sein? Was ist wenn man doch falsch liegt? Diese Möglichkeit muss sich doch meiner Meinung nach jeder vernünftige Mensch eingestehen.

Ich kann diese Art die Welt sehen bzw. verstehen zu wollen nicht nachvollziehen. Es wirkt auf mich, als begibt man sich absichtlich in die Gefahr, gewaltig in die Irre zu gehen. Nach dem Motto "Falls ich falsch liege, dann aber wenigstens mit Schmackes"

Was ich vor allem nicht verstehe: Je mehr man sich bemüht etwas quasi als Selbstzweck zu glauben,desto unbedeutender wird doch der Glaubensinhalt. Solange es etwas gutes ist einfach nur zu glauben, kann man das woran geglaubt wird nämlich beliebig auswechseln.

Es müsste die Gläubigen doch wurmen dass die Art und Weise wie sie mit ihrem Glauben umgehen (zumindest wie ich es mir vorstelle) gar nicht geeignet dazu ist um Zweifel aufkommen zu lassen. Müsste man aber nicht im Gegenteil an den Glaubensinhalten zweifeln und sich differenziert damit auseinander setzen um das Ergebnis erst richtig wertschätzen zu können? Und selbst danach müsste man in einem gewissen Maß weiter an seiner Meinung zweifeln denn es besteht immer die Möglichkeit das man sich geirrt hat oder nicht?

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Glaube KANN etwas gutes sein. Ich bin Christ, und es hilft mir einfach. Aber Glaube kann auch etwas schlimmes sein. Und das ist egal worum es geht: Atheisten haben auch wegen ihrem Glauben Menschen umgebracht.

Glaube kann gut sein, aber auch schlecht.

Wir alle Glauben an etwas. Geld zum Beispiel: nur 10% existiert in harter Münze - und hat nur einen Wert, weil wir daran glauben.

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Entweder du animierst selbst so etwas, oder du musst solche Animationen finden. Er hat nicht mit dem Bühnenbild interagiert, sondern er hat einfach getanzt - und deshalb sah es so aus, als ob er damit intergagieren würde.

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Nein, kannst du nicht. Sie gucken den Verlauf der Fritzbox - und nicht auf deinem Computer.

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Auch Nicht*rier können Neonazis sein: es ist eine Ideologie. Oder können Schwarze keine Kommunisten sein, Amerikaner keine Demokraten und Chinesen keine Kapitalisten sein?

Neonazismus (altgr. νέος néos ‚neu‘, ‚jung‘ und Nazismus)[1] ist die Wiederaufnahmenationalsozialistischen Gedankenguts nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der NS-Diktatur. Vertreter des Neonazismus werden Neonazis genannt; der Begriff steht im Gegensatz zu Altnazis (auchAlt-PG, „Parteigenosse“), den Trägern der nationalsozialistischen Ideologie, die diese bereits während der nationalsozialistischen Herrschaft übernommen hatten.

International

In fast allen europäischen Ländern und den USA gibt es Gruppierungen, die dem Neo-Nationalsozialismus zuzuordnen sind. Die fremdenfeindlichen, antisemitischen und sozialdarwinistischen Ansichten dieser Neonazis entsprechen in jeweils abgewandelter Form denen der deutschen Gruppierungen. So sind US-amerikanische Neonazis in der Regel durch Hass auf Schwarze, Latinos, Asiaten und Juden gekennzeichnet und vertreten die Ansicht, die „weiße Rasse“ der „*rier“ müsse „rein“ erhalten werden.

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