Nee-nee, so was gibt es nicht, so klein ist die Vulva der Frau nun wieder auch nicht - "Gott" sei Dank!

Bedenke, das Schambein befindet sich oberhalb der Schamspalte und der Klitoris. der Kitzler ist oftmals wehr klein, nicht jedoch die äußeren Schamlippen in ihrwer Länge. (Strecke vom Schambein bis zum Damm)

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Die Bewegung der Chloroplasten erfolgt in gleichbleibender Richtung an der Zellwand entlang. Die Zellen besitzen eine eine große zentrale Vakuole, während das Zytoplasma auf einen Wandbelag beschränkt ist. Da dieses sich in ständiger Bewegung befindet, werden auch die Chloroplasten mitgeführt. Es handelt sich also um eine passive Bewegung der Chloroplasten, aber eine aktive Bewegung des Zytoplasmas. Das strömende Plasma fließt hierbei wie ein endloses Band in sich zurück.

Z.T. verläuft die Plasmaströmung spontan, also ohne erkennbaren äußeren Grund. Sie wird aber auch durch Außenreize hervorgerufen, bzw. beschleunigt.

Die Fließbewegung findet übrigens nur im Endoplasma statt. Die treibenden Kräfte gehen offensichtlich zwischen der Grenze von Ekto, - und Endoplasma aus.

In dieser Grenzschicht befinden sich Protein-Filamente, die Gleitbewegungen ausführen können.  sie schieben sich aus dem Ektoplasma heraus in das Endoplasma hinein und vereinen sich hier zu Bündeln, die in Strömungsrichtung des Plasmas liegen. Sie sind daher kontraktil. Für ihre Bewegung/en nutzen sie die Energie, die aus der Spaltung von ATP entseht.

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1. Die Sowjetunion verpflichtete sich, nach Kriegsende in Europa gegen Japan zu kämpfen.

2. Aufteilung des Deutschen Reiches in 4 Besatzungszonen, Mitwirkung Frankreichs im Alliierten Kontrollrat

3. Entmilitarisierung und Entnazifizierung Deutschlands

4. Einsetzung einer alliierten Reparationskomission und Anerkennung einer sowjetischen Forderung nach Reparationen in Höhe von 20 Mrd. Dollar

5. Curzon-Linie als Ostgrenze Polens

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Im Hochofen wird Roheisen hergestellt. Dies geschieht durch Reduktion der oxidischen Erze (Gesteinsbrocken in denen Eisen enthalten ist) mit Hilfe von Koks. Dabei werden die Erze stufenweise reduziert. Koks verbrennt zu Kohlendioxid, dabei entsteht die notwendige Wärme für das Schmelzen des Eisens, der Schlacke und für die chemischen Reaktionen.

CO2 wird zu Kohlenmonoxid reduziert. Das Eisen nimmt Kohlenstoff auf, so dass Roheisen entsteht. Als Bebenprodukt entstehen Schlacke.

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Was ist gut, was genau ist schlecht? Und vor allem "gut" für Wen, "schlecht" für Wen?

Ich darf schon mal so viel verraten, dass er (Pluralismus) für das Bürgertum ne ganze "Ecke" besser ist, als für das Proletariat. Warum? Nun, so zersplittern sich die Kräfte, statt Einheit und Geschlossenheit löst sich so Vieles in bloßer Beliebigkeit auf. ("da ne Meinung- dort ne Meinung") So wird denn so Manches lediglich relativ, die Wahrheit eine bloße Dutzendware, leicht verhandelbar auf dem Jahrmarkt der Meinungen. Heute stimmt mal Dieses, morgen dann wieder Jenes, "wie es euch gefällt", Shakespeare etwas anders angegangen.

Im philosophischen Sinne, ist der Pluralismus eine idealistische Weltanschauung, die die Einheit der Welt leugnet, stattdessen die Vielheit zur Wahrheit erhebt.

In politischer Hinsicht ist der P. darauf angelegt dem Marxismus und seiner praktischen Ausführung, dem Sozialismus so entgegenzuwirken, in dem er dessen wissenschaftlichen und klassenausgerichteten Standpunkt versucht zu verwässern, ihn ideologisch aufzuweichen.

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Sicherlich standen die Menschen dem technischen Fortschritt positiv gegenüber. Kommt hinzu, dass die Technik damals noch bei weitem nicht so kritisch betrachtet wurde, wie heutzutage es bei einem Teil der Menschen der Fall ist. In der Hinsicht waren die damaligen Zeitgenossen wohl eher ein wenig unrealistisch. Unterfüttert war diese Haltung auch durch die unselige christliche Religion wo es heißt. "macht euch die Erde untertan." Dazu gehört auch die Geringschätzung der - außermenschlichen - Tierwelt. Daher scherte es die Wenigsten, wenn auch durch Technik als auch menschliche Absicht zahlreiche Tiere zu Grunde gingen.

Den damaligen Realismus kann man übrigens nur einigermaßen nachvollziehen, wenn man auch die Romantik kennt, die dem Realismus vorausging, die oftmals ins rein Phantastische und Verklärte abglitt.

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Die Stalin-Note wurde bewußt von den USA und der CDU Asenauers ignoriert und torpediert, da ein neutrales Deutschland völlig unerwünscht war. Adenauer nannte das: "lieber ein halbes DFeutschland ganz, als ein ganzes Deutschland nur noch halb." Damit war eine österreichische Lösung (Staatsvertrag) ausgeschlossen. Eine pro-imperialistische BRD als Seperatstaat war für die westlichen "Wertestaaten" wichtiger als ein geeintes Deutschland. Daran ändern auch nicht die heuchlerisch vergossenen Krokodilstränen Bonns.

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Sicher gab es auch gute Taten, sonst würde man ihn wohl schwerlich millionen Chinesen verehren. Er und seine Partei sorgten dafür, dass die zurückliegenden Hungersnöte der Massen ein Ende nahmen, Bildung und Gesundheit vorangetrieben wurden und die einstige Abhängigkeit der Bauern von Großgrundbesitzern endgültig beseitigt wurden. Billige Mieten, Strom, Gas, Grundnahrungsmittel, Ausbau und Verbilligung der öffentlichen Verkehrsmittel und verstärkter Wohnungsbau kommen noch hinzu, sowie Bau von sanitären Anlagen sprich Schaffung hygienischer Verhältnisse. Auch die Kriminalität ging durch Mao und seiner Partei stark zurück. Die Knechtschaft gegenüber den imperialistischen Staaten wurde ein Ende bereitet.

Schlecht war die massenhafte Verfolgung aller unliebsamen Gegner und solcher, die als solche ausgedeutet wurden. Auch das dilletantische Vorgehen bei der Industrialisierung muß als abenteuerlich und verantwortungslos angesehen werden. Der Große Sprung nach Vorne war ein großer Fehlschlag und erzeugte so eine vorübergehende Hungersnot. Die von Mao aufgepeitschte Jugend, die Roten Garden waren der Inbegriff der Intoleranz, die einen massiven Terror verbreiteten und Wandalismus betrieben. Zu letzteren gehörte auch die massenhafte Zerstörung wertvoller Kulturschätze.

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Irrationalität der Kirche versus humanistischen Anspruch der Renaissance oder Bildungsanspruch der Elite vs Unwissenheit der Massen


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Der BIP gibt die Produktionsleistung eines Landes an, sagt aber noch nichts über den Lebensstandard aus, weil die Verteilungsfrage ja da garnicht auftaucht. Natürlich kann der BIP in Kuba nicht sonderlich hoch sein, gibt es doch eine Handelsssperre gegenüber dieser Karibikinsel, verhängt von den USA. Beim HDI schneidet Kuba natürlich gut ab, da u.a. Bildung und Gesundheit im Sozialismus Groß-Geschrieben werden. Weitere Filetstücke sind: billige Mieten, Strom und Gas, billige Tarife für öffentl. Verkehrsmittel sowie preiswerte Grundnahrungsmittel.

Südafrika unterliegt keinen Handelsbeschränkungen, ist zudem reich an Bodenschätzen. Da es ein ganz gewöhnlich-kapitalistisches Land ist, ja noch nicht mal minimale soziale Standards kennt, wundert das Abschneiden beim HDI dann auch nicht.

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