Du bist einfach nur verpeilt. Mach dir ne checkreihenfolge und kontrolliere immer in regelmäßigen Abständen deine Sachen, irgendwann wird’s zur Gewohnheit und dir fällt sofort auf wenn was weg ist.

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Drogeninduzierte Psychose dauer?

Hallo, ich hatte vor 1 Jahr um 3 Monaten also Januar 2019 eine Drogeninduzierte Psychose.
Ich hab nach Alkoholkonsum in einer Party, mit paar fremden jugendlichen so in meinem Alter am Bahnhof ein joint geraucht. Es war starkes Cannabis!
Aufjedenfall hab ich mich da reingesteigert und bin nachhause gelaufen aus panik.
Hab mich fremd in meinem Körper gefühlt und meine Umgebung anders wahrgenommen.
1. Fehler begangen Googlen

derealisation und depersonalisation.

hab es mir selbst eingeredet dass ich das habe und meine Umgebung richtig beobachtet.
habe mir die ganze Zeit Vorwürfe gemacht und hatte schlechte Laune. Habe alles verändert wahrgenommen. Anderes Denk und fühlvermögen hatte ich bzw. Habe ich manchmal noch.

Nach 6 Monaten zum Psychiater(Juli 2019), weil ich täglich mir Vorwürfe gemacht habe und Angst und Panikattacken hatte und die Angst verrückt zu werden.
Psychiaterin verschrieb amisulprid. Tabletten genommen, hat nichts gebracht weil ich sowieso keine Halluzinationen oder Stimmen gehört habe oder höre. Das war der Grund dass sie meinte es sei eine Posttraumatische belastungsstörung ich denke 24 Stunden am Tag seit 1 und halb Jahren an dieses für mich traumatische Erlebnis. Vorher habe ich ganz normal gekifft einmal im Monat ungefähr also keine Sucht etc.. Seit dem Ereignis kein einzigen joint angefasst.

bevor ihr mich lyncht und sagt wie dumm ich doch bin (Drogen etc.) bitte nehmt Rücksicht auf mich mir geht es echt nicht gut.

wie lange dauert es bis ich es verarbeiten kann weil die ganze Zeit egal was ich mache daran zu denken bringt mich und meine Gedanken um. Also es ist ungelaubliche psychische belastung.
Hat einer Erfahrung ? Momentan bin ich an einem Punkt komplett zu verzweifeln könnte es auch Depression sein ? Soll ich zu einem Psychiater wieder ?

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Schildere mal bitte deine Situation am Bahnhof Gebauer, was genau hat sich verändert? Wie hast du dich gefühlt?

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Ja is kein Problem.

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Ist mein Verhalten auf der Arbeit übertrieben?

Hallo Leute,

ich bin jemand, der wirklich sehr gelassen Dinge erledigt, eins nach dem anderen macht und sich von anderen nicht gerne beeinflussen lässt.

Bei mir ist es aber ein wenig übertrieben bzw. ausgeprägter. Wenn jemand von hinten brüllt und sich nicht die Zeit nimmt um sich vor mir zu stellen und sein Anliegen zu äußern, dann ignoriere ich die Person ganz einfach...Mir wurscht welche Gegenreaktion kommt.

Ich möchte das alles harmonisch läuft. Unnötige Fragen nerven mich... Sachen die jemand selbst erledigen kann, soll er auch gefälligst selbst erledigen. Wenn jemand kurz aufstehen muss, um den Hörer zu greifen, soll mir nicht sagen das ich es erldigen soll... Solche Kleinigkeiten bringen mich auf die Palme.

ich reagiere inzwischen sehr sensibel auf solche Sachen. Das kommt bei den Leuten nicht gut an...Ich bin normaler Angestellter und in keiner Chefposition...Ist es dennoch zu viel verlangt, dass ich meine RUHE möchte und meine Sachen selbstständig erledigen möchte ohne das mir jemand dazwischen funkt?

Wenn es etwas wichtiges ist und die Person ein Anliegen hat, wo ich durch meien Tätigkeit helfen kann, dann ist es verständlich...Wichtig ist auch, dass es in einem angemessenen Ton angesprochen wird und die Wortwahl... Mit "Kollege, mach mal...." Sowas geht für mich gar nicht.

Wenn jemand sachlich etwas erklärt ohne Emotional zu werden, dann helfe ich gerne...

Jetzt fragt ihr euch natürlich wo ich arbeite... Es ist eine Labortätigkeit mit viel drumherum.

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Es kommt nicht darauf an wie andere dich sehen, vorausgesetzt du hast damit keine Probleme auf der Arbeit.

Solche Menschen wie du mit dieser Einstellung werden selten.

Bei mir auf der Arbeit denkt fast niemand selbstständig, und das ist extrem anstrengend.

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Beim ersten Treffen schon arg übertrieben und respektlos.

würdet ihr euch alle nun schon 2 Jahre kennen wäre es ja in Ordnung.

sind wir mal froh das er nicht an meinen Vater gekommen ist.

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das sind beide völlig verschiedene Substanzen.

alkohol ist ein Nervengift

und Cannabis dockt an das menschliche cannabinoidsystem an, ist also für den Körper nicht fremd wie Alkohol.

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Alles Neider.

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Das wirkt sich auf die Lebensdauer des Hundes aus.

bis ca. einem Jahr sollten Gelenke nicht belastet werden da der Hund noch wächst.

Die richtige Ernährung ist genau so wichtig und kostet sehr viel Geld.

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