Ich hab eine Arbeitsstelle gefunden bei der man bis zu 10 Stunden und spät Abend (Mitternacht oder länger) arbeiten muss. Ich habe starke Schlafstörungen und weiß nicht ob ich das schaffe und eig brauche ich mein Schlaf. Was würdet ihr tun?

Hallo Leute,

es wird ja oft gesagt, dass man nett zu den Leuten sein soll, denen man nicht mag. Man sollte möglich authentisch und freundliche bleiben. Das bedeutet wohl nicht, dass man Fake, sondern sich erwachsen verhält. So kann ich mich verhalten. Was ich nicht austehen kann, ist dass andere sich bei mir so verhalten. Das Problem ist, ich kann damit nicht umgehen, wenn sie freundlich zu mir sind, aber mich nicht mögen. Was ist der Sinn dran? Ich verliere ständig die Motivation mit Menschen zu reden, denn trotz Freundlichkeit, was ist der Sinn dran sich mit den zu unterhalten. Ich fühle mich so verraten? Wie geht man damit um?

Ich habe noch eine ganze Portion Spaghetti. Ich kann nicht mehr.

hallo, was kann ich gegen herzrasen in der nacht machen?

Hello liebe Leute, Ich bin's schon wieder.

Wer meine letzte Frage gelesen hat, weiß dass ich vor ein paar Tagen eine Panikattacke oder etwas ähnliches in der Schule hatte wo mir auf einmal übek wurde ich total gezittert habe und nicht mehr richtig Unterlagen bekommen habe. Gestern ist mir wieder etwas ganz komisches passiert.

Ich musste mit ein paar anderen Schülern vor dem Sekretariat auf eine Lehrerin warten um mit ihr etwas zu besprechen. Mir ging es schon in der Stunde zuvor nicht so gut und ich hatte so ein komisches Gefühl im Magen. Ich hatte auch in der Pause dann nichts gegessen, weil mit eben ein bisschen übel war.

Wer also meine vorherige Frage gelesen hat kann diesen Absatz überspringen, denn ich werde hier noch mal alles zusammenfassen. Und zwar geht es mir schon seit geraumer Zeit nicht so gut, ich habe einige probleme in der Schule, mit meinen Freunden und auch mit mir selbst. Da ich niemanden habe, dem ich das erzählen kann habe ich mich Anfang des Jahres einer Lehrerin anvertraut, die ich sehr mag. Allerdings haben wir bis jetzt immer nur geschrieben weil ich much nicht getraut habe, mit ihr persönlich zu reden.

Jetzt habe ich ihr geschrieben, dass es mir wieder schlechter geht und sie hat angeboten, dass wir mal persönlich miteinander reden. Ich würde ja gerne, aber ich habe solche Angst davor.

Gestern als wir vor dem Sekretariat gewartet haben, ist sie an uns vorbeigefahren und hat mich nur angelächelt. Kurz danach würde mich so übel, dass ich dachte ich muss much übergeben und habe das dann den beiden gesagt, die mit mir da waren und eine (eine gute Freundin von mir) ist dann mit mir zur Toilette gegangen. Da saßen wir dann eine ganze Weile und sie hat mich noch gefragt ob sie irgendwas für mich machen kann und ich meinte dann bloß, dass ich lieber nach Hause gehen will. Wir haben das also abgeklärt und dann bin ich nach Hause gefahren.

Das komische war, sobald ich wusste, dass ich nach Hause kann ging es mir ein bisschen besser und auf dem Weg nach Hause ging es mir eigentlich wieder gut.

Jetzt frage ich mich halt, hat das was mit der Schule zu tun, dass mir so übel wurde oder sogar mit der Lehrerin?

Ich weiß grad echt nicht was mit mir los ist. Ich würde ja gerne etwas darn ändern, aber wenn ich nicht weiß was los ist und much selber nicht verstehe, dann geht das schlecht.

Habt ihr irgendwelche Ideen, was mir mir los sein könnte und woher diese plötzliche Übelkeit kommt? Und was ich dagegen machen kann.

Ich würde mich sehr über Antworten und Tipps freuen. Ich hoffe man kann alles so halbwegs verstehen. Vielleicht gibt es hier ja auch Leute, die schon Erfahrungen mit si etwas gemacht haben, doe mir sagen können, was bei ihnen geholfen hat.

LG Okteivia

Hallo,

mich leide unter Panikatacken und habe immer Angst vor der Angst das ist auch beim Essen so. Wenn ich was esse habe ich dannach oder schon beim Essen Angst dass ich mich von dem Essen übergeben könnte und steigere mich da immer und immer schlimmer rein. Hat das auch jemand und kann mir Tipps geben dass zu umgehen

Mir fällt es schon schwer diese Frage zu schreiben. Aktuell geht es mir gar nicht gut. Ich fühle mich vor allem beim gehen zu Fuß unwohl. In der Schule im Matheunterricht muss ich mich stark anstrengen um mitzukommen. Es fühlt sich an als würde ich 100 % meiner Hirnleistung dafür benutzen. Außerdem bin ich langsam, verwirrt und unsicher. Ich kann nicht klar denken. Ich hatte gestern so komische psychische Kopschmerzen von denen ich mich nicht ablenken konnte. War gestern beim Kinderarzt deshalb. Er wusste halt nicht was er machen soll. Er sagte die beste Therapie ist es in die Natur zu gehen und runterzukommen. Jetzt geht es mir wieder so. Ich sehe plötztlich kein Sinn mehr im leben, habe kopfschmerzen und mir ist mal übel mal nicht. Was könnte das sein?

Was kann ich kmmachen wenn ich gerade eine panikattacke in der Schule oder zuhause habe? Gibt es da irgendwelche Methoden oder Techniken?

Ich gehe jetzt in die 12. Klasse und hatte tatsächlich schon letztes Jahr das Problem, dass ich Angst vor der neuen Klasse hatte und deswegen mein Körper gefühlt durchgedreht ist. Ständiges schwitzen am ganzen Körper, kalte Hände, unangenehmes kribbeln im Bauch, zittern, stottern, im Gesicht rot werden und noch einige unangenehme Dinge.

Ich habe gedacht dass ich so ein soziales Problem habe und aus welchem Grund auch immer (verstehe ich selber nicht) Angst habe vor fremden zu reden. Bei Präsentationen habe ich es extrem selten mal geschafft mich einigermaßen unter Kontrolle zu halten oder die Angst zumindest nicht nach außen zu zeigen.

Ich habe mich gezwungen einen Job als Kassiererin anzufangen um mit Menschen in Kontakt zu kommen. Zudem noch zwei Praktikas. Zwar habe ich es geschafft dort locker zu werden. Aber in der Schule ist die Angst ständig da. Es hat wenig bis gar nicht geholfen.

Hat irgendwer Tipps wie ich offener werden kann ohne dass mein Körper so durchdreht? Wenn ich Zuhause bin und an Schule nur denke passiert das wieder. Meine Psyche macht das auch nicht mehr mit weil es wirklich belastend für mich ist.

Das ist übrigens erst seit der 11. Klasse, habe das noch nie so schlimm erlebt.

Ich bin für jede Hilfe offen und dankbar.

Hi, ich habe In den letzten Tagen in der Schule gemerkt das irgendwas nicht stimmt. Ich merke das es immer anspruchsvoller und immer mehr wird. Ich wollte dieses Jahr eigentlich durchziehen aber ich bekomme einfach so nh Panik wenn ich daran denke das es alles noch schlimmer wird. Es geht gar nicht so sehr um die Schwierigkeit von den Themen, es geht eher um den Druck den das alles in mir auslöst. Ich will ja lernen, aber sobald ich anfangen will kommt das alles hoch und ich bekomme Panik. Meine Noten waren auch letztes Jahr vergleichsweise schlecht, weil ich mich so wenig gemeldet habe. Auch das wollte ich ändern aber irgendwas hindert mich daran. Es wie eine Blockade. Ich hab das Gefühl, wenn ich mich jetzt nicht zusammenreiße mache ich alles kaputt. Ich weiß nicht, wann mir das letzte mal etwas wirklich leicht gefallen ist oder ich einfach sorgenfrei zur Schule gegangen bin. So ist das zur Zeit in jedem Fach. Ich traue mich auch nicht darüber zu reden, weil mir eh keiner zuhört und ich mich ja auch selber nicht mehr verstehe. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll.

Liebe Leute,

Die Frage geht vor allem an diejenigen Personen, die durch ihren Job ebenfalls mit belastenden Themen konfrontiert sind. Also vor allem Personen im pädagogischen, psychologischen oder medizinischen Bereich.

Ich studiere Pädagogik und arbeite durch mein Pflichtpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung, in welcher mit Jugendlichen gearbeitet wird.

Die Arbeit macht mir total viel Spaß, die Kollegen sind toll und selbst in der kurzen Zeit habe ich zu den Jugendlichen bereits einen guten Draht gefunden. Die Geschichten und Lebensrealitäten der Jugendlichen sind zwar alle unterschiedlich, jedoch alles andere als einfach.

Themen sind vor allem Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Armut, Perspektivenlosigkeit, Straftaten und harte Drogen. Also die ganze Palette an dem, was man wirklich niemandem wünscht.

Wie gesagt - ich brenne für diese Arbeit und habe unheimlich viel Freude daran, mit den Jugendlichen zu arbeiten.

Nun aber zum "aber": Mir fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Möglicherweise vergeht das mit der Zeit, die letzten Abende waren vor allem davon geprägt, dass mir die Geschichten der Jugendlichen nicht mehr aus dem Kopf gingen.

Das war weniger das, worüber ich direkt mit den Jugendlichen gesprochen habe, sondern vielmehr die Dinge, die ich in den Unterlagen gelesen habe. Es ist Teil unserer Arbeit, zu dokumentieren, was wir machen. Dazu zählt eben auch Teile dessen, was die Jugendlichen uns erzählen. (Psychatrieaufenthalte, Tod von Freunden durch Überdosis, usw.)

Und genau das schwirrt zum Teil (hauptsächlich abends, vorm Einschlafen) ganz gerne in meinem Kopf herum. Gesund ist das selbstverständlich nicht.

Wie macht ihr das, euch Distanz zu verschaffen? Wie geht ihr mit schweren Schicksalen anderer um, die euch auf der Arbeit begegnen?

Liebe Grüße und Danke schonmal für die Antworten!

Hi ich bin an sich eine sehr schüchternde Person, jedoch würde ich gerne etwas mehr reden....

Habt ihr da vllt ein paar Tipps?

Mein Vater ist früher oft fremdgegangen m und bis heute ist es das Streitthema bei meinen Eltern. Kenne sie von klein aus nur streiten.

ich bin Mitte 20, hatte drei kurze Beziehungen die wegen meinem Misstrauen gescheitert sind. Bei den kleinsten Anzeichen Bilder liken, nicht rechtzeitig antworten und co) bekomme ich direkt Panik, drehe innerlich durch, mein Herz fängt an schneller zu schlagen, fange an mich irrational zu verhalten, obwohl ich keine handfesten Beweise habe. Ich bin extrem wachsam in meinem Umfeld und beschuldige die Menschen um mich herum, dass sie was mit meinem Partner hätten. Ich spreche es eigentlich nie aus, weil ich mich für die Gedanken schäme und eigentlich weiß, dass sie keinen Sinn ergeben. Ich konnte keine Beziehung eingehen, ohne zu kontrollieren. Ich bin mit mir selbst zufrieden und im reinen. Es liegt nicht daran, dass ich weniger von mir halten würde sondern dass ich überzeugt davon bin, dass jeder fremdgeht und ich nur wachsam genug sein muss es heraus zu finden. Ich habe Angst davor mich in einer Beziehung zu befinden, wo ich angelogen werde und hinter meinem Rücken fremdgegangen wird. Ich habe auch häufig Albträume davon. Bin ich aufgrund meiner Kindheit so? Ist das eine Art Trauma?

muss dazu auch sagen, dass ich viele Beziehungen selbst sabotiert habe damit es nicht mal so weit kommt dass man mir fremd gehen kann und ich teilweise sogar so getan habe, als wenn ich fremdgegangen wär, obwohl ich es nicht mal könnte.

wenn ich in einer Beziehung bin, dann liebe ich wirklich und bin komplett loyal

Seid einigen Wochen geht es mir nicht so gut, ich weiß nicht woher diese Gefühle kommen aber ich bekomme sie nicht mehr los. Ich habe mir viele Gedanken über den Tod gemacht und habe große Angst vor der Nichtexistenz. Wenn wir alles verlieren, alle schönen Momente im Leben vergessen, nie wieder seine geliebten sehen, nie wieder fühlen, denken können, nie wieder lachen und einfach alles vorbei ist.

Solche Gedanken sind mir in den letzen Wochen immer häufiger entgegen geraten und ich weiß nicht wie man sie loswerden kann,

Ich weiß das es anderen Menschen viel schlechter geht als mir und ich auch eigentlich kein Recht darauf habe traurig zu sein aber ich habe niemanden denn ich erzählen kann wie es mir geht,

Wenn wir sowieso nach dem Tod alles verlieren dann ist das Leben doch irgendwie sinnlos

Habe kürzlich die Diagnose bekommen, dass ich Asperger habe. Nur seitdem mir das bewusst ist, kann ich überhaupt nicht mehr gut schlafen, weil jetzt tausende Gedanken in meinem Kopf rumschwirren, die ich jahrelang verdrängt habe. Gestern habe ich die Nacht ohne eine Sekunde Schlaf durchgemacht und bin dann nach der Arbeit für paar Stunden eingeschlafen. Jetzt ist es auch schon wieder nach 2 Uhr und ich habe seit dem ich wieder wach bin kein Auge zu bekommen. Sind unter euch wohlmöglich auch welche mit Asperger, die diese Erfahrung machen mussten? Was hat euch geholfen. Für möglichst schnelle Hilfe wäre ich euch sehr dankbar.

Hey ihr Lieben! :3

Ich habe ein Problem. Ich habe irgendwie „Angst“ vor der Schule aufgrund schlechter Erfahrung & da ich generell nicht gerne unter Menschen bin.

Es geht mir schon Tage vorher schlecht, kann nix mehr essen & mir ist durchgehend schlecht. Auf dem Weg zur Schule übergebe ich mich öfters oder bin kurz davor und es ist wirklich nicht schön.

Meistens schwänze ich die ersten beiden Stunden & gehe nach der 6. statt bis zur 8. Stunde zu bleiben.. Einfach weil es mir durchgehend schlecht geht, ich schlechte Gedanken bekomme & einfach durchgehend Panik habe. Kriege sehr starke Kopfschmerzen & bin teils nur noch am zittern und auch nicht mehr richtig in der Realität. Ich weiß irgendwie nicht, was ich tuen kann, damit es besser wird..

Habe aber das Problem das Schule eben wichtig ist und meine Eltern mich umbr!ngen werden (überspitzte Darstellung :3), wenn sie das erfahren…

Wäre für Tipps sehr dankbar.🫶🏻