Ob Voldemort unter Dementoren leidet? Das ist eine wirklich interessante Frage...

Zuerst einmal saugen Dementoren Glücksgefühle weg und nicht Liebe. Und Freude kann Voldemort empfinden, wie Harry während seiner Träume über Voldemort erfährt. Das heisst, irgendetwas wird der Dementor schon zu saugen haben.

Weit interessanter finde ich deinen zweiten Punkt bezüglich der Seele Voldemorts. Wie du sagst ist in Voldemorts Körper nur ein achtel seiner ursprünglichen Seele. Das bedeutet, sein Körper und sein Gehirn nehmen mehr Macht ein in seinem Handeln und Denken als seine Seele. Vielleicht spürt er ein kleines Ziehen, wenn der Dementor ihm das Glücksgefühl wegnimmt, aber weil er einen sehr schwachen Draht zu seine Seele hat, schmerzt ihn das nicht wirklich. Aus dem selben Grund wird er sich wahrscheinlich auch nicht grossartig ändern, wenn ihm die Seele ausgesogen wird. Im Vergleich zu normalen Menschen ist Voldemort praktisch seelenlos, auch ohne dem Kuss des Dementors.

Kurz gesagt, die Dementoren haben auch eine Wirkung auf Voldemort, aber weil ihm die Seelen nicht nahe ist, hat es keinen grossen Einfluss auf ihn.

Soweit meine Theorie.

Meine Frage an dich: Wirkt der Felix Felicis auch bei Voldemort oder bei Leuten, die den Kuss des Dementors erleiden mussten?

...zur Antwort

Samstag: Früh morgens aufstehen, etwas gesundes essen, danach die Hausaufgaben machen bis zum Mittagessen. Ein Päuschen draussen am See mit einem Buch, das den Stoff eines Bestimmten Faches detaillierter beschreibt. Am Nachmittag eventuell das Quidditchtraining der Gryffindors verfolgen und dabei im Kopf die neu gelernten Zaubersprüche durchgehen. Danach einen kurzen Besuch bei Hagrid. Am Abend, nach einen guten Abendessen Harry und Ron bei den Hausaufgaben helfen und dabei Elfenhüte stricken. Nicht allzu spät ind Bett gehen.

Sonntag: Früh aufstehen, Frühstücken und danach den Stoff der letzten Woche repetieren und wenn die Zeit reicht, den Stoff der nächsten Woche vorholen. Mittagessen und danach einen Spaziergang am Waldrand mit Ginny um über Probleme zu sprechen. Tee trinken und den restlichen Abend mit lesen verbringen. Die Tasche für den Montag packen und den Eltern eine Eule schicken.

So könnte ich es mir vorstellen.

...zur Antwort

Aus der Beschreibung von Nick schliesse ich, dass es eher eine intuitive, unbewusste und gefühlsgeleitete Entscheidung ist.

Er selbst hatte Angst, weiterzugehen.

Myrthe hatte das niedere Bedürfnis, sich an Olive zu rächen.

Binns hat seinen Tod nicht bemerkt und macht aus reiner Gewohnheit weiter wie zuvor.

Der blutige Baron und die graue Dame haben beide ein extrem schlechtes Gewissen und können sich deshalb nicht von dieser Welt trennen.

Kurz gesagt, wer die diesseitige Welt noch nicht loslassen und mit ihr abschliessen kann, wird ein Geist.

...zur Antwort

Ich würde sagen, bei Harry Potter sind viele Figuren nicht einfach nur gut oder böse. Wie in jeder Welt trägt jeder bessere und schlechtere Charakterzüge in sich und man muss sich damit arrangieren lernen.

Dumbledore handelt sehr pragmatisch. Das ist für seine direkte Umwelt, allen voran Harry nicht nett, für die ganze Zaubererwelt wäre das Leben danach aber besser geworden. Wenn du Verantwortung für sehr viele Menschen trägst, ist es unmöglich, für jeden einzelnen zu sorgen. Ich denke, in ihm kämpfen sein genialer Verstand und seine grosse Menschlichkeit gegeneinander und das macht ihm schwer zu schaffen.

...zur Antwort

Da die Krankheit erst nach Generationen auftaucht, heisst das, es ist ein rezessiver Erbgang.

a: steht für das rezessive Allel

A: für das dominante Allel

Personen mit Genotyp aA oder AA sind phänotypisch gesund.

Personen mit Genotyp aa sind phänotypisch krank.

In diesem Beispiel kannst du alle eingeheirateten Personen mit AA bezeichnen, die beiden Kranken mit aa.

Ihre beiden Elternteile müsse Aa sein, um ein krankes Allel vererben zu können und trotzdem gesund zu sein. Also müssen deren Eltern ebenfalls ein Aa haben und so weiter nach oben.

Ich hoffe, das war einigermassen verständlich.

...zur Antwort

Das kann mehrere Gründe haben. Vielleicht...

...kennt ihr euch noch nicht lange genug und er vertraut dir noch nicht so ganz.

...denkt er, dass es dich nicht interessiert. Eventuell erzählst du selbst ihm Dinge ähnlicher Art auch nicht oder du fragst nie nach.

...bist du nicht so ein guter Zuhörer.

...hat er Angst vor deiner Reaktion.

...braucht er Rat, und du kennst dich da nicht so gut aus.

...hat sich bei euren Gesprächen einfach die Gelegenheit nicht ergeben.

...zur Antwort

Ich kenne mich bei Monopoly leider nicht so gut aus.

Allerdings finde ich deine Idee es auf Harry Potter umzuentwickeln wirklich klasse! Die Kammer des Schreckens passt irgendwie nicht so gut rein, da hast du schon recht.

Folgende mögliche Schauplätze fallen mir noch ein:

Das Waisenhaus

Askaban

Das Haus der Lovegoods

Die peitschende Weide

Das Quidditchfeld

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen! :)

(Finde es wirklich eine tolle Idee!!!)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.