Hallo. Ich kann meine Antwort nicht löschen. Also schreibe ich einen Schrott-Text.
Zeig mal deinen Graphen. Dann helfe ich dir weiter.
Löse mal Aufgabe 4 mit s = 1/2 a t^2. Was kommt da raus? Dann helfe ich dir weiter.
Hallo Random. Eine ähnliche Aufgabe zum Überlagerungssatz kam auch gerade rein und wurde ausführlich beantwortet. Siehe dort: https://www.gutefrage.net/frage/netzwerkanalyse-mittels-ueberlagerungssatz. Noch Fragen?
Hallo Twice. Aus deiner Formel entnehme ich, dass du eine Spannungsquelle mit der Spannung U_q und dem Innenwiderstand R_i betrachtest. Diese Spannungsquelle hat tatsächlich den Kurzschlussstrom I_k = U_q / R_i. Dieser Kurzschlussstrom wird tatsächlich sehr hoch, da Spannungsquellen oft einen kleinen Innenwiderstand haben, was erwünscht ist. Siehe Bild.
Die Kabeldicke spielt nur dann eine Rolle, wenn der Widerstand des Kabels in der Größenordnung wie der Innenwiderstand der Spannungsquelle ist. Alles klar? Oder hast du noch Fragen?
Ja, ich helfe dir. Ist aber wahrscheinlich zu spät, da deine Frage schon 15 Tage alt ist.
Wenn man Kondensatoren C1, C2 und C3 parallel schaltet, erhält man eine Schaltung, die ersetzt werden kann durch einen Kondensator mit C = C1 + C2 + C3. Das ist die größte Kapazität, die man erreichen kann. Wie groß ist diese Kapazität C? Rechne das mal aus, dann helfe ich dir weiter.
Hallo Amade, bitte stelle hier eine Frage. "Eine Karte mit gerader Zahl zu ziehen" ist weder ein deutscher Satz noch eine Frage. Stelle die Frage bitte auf deutsch, englisch oder in jeder beliebigen anderen Sprache. Aber es muss eine Frage sein.
Hallo zusammen, ich kann euch weiterhelfen mit meiner Aufgabensammlung. Dies gilt immer noch, Stand 2021. Schreibt bitte eine Mail an blappert@web.de.
Hallo Ralf30, * kann keine „normale“ Multiplikation von Mengen sein, das ist nicht definiert. Es kann auch kein Kreuzprodukt sein, denn dann könnte RxR unmöglich Teilmenge von R sein. Bitte stelle die Aufgabe im Original ein. Vielen Dank. - Ich kann diesen Text leider nicht als „Nachfrage“ einfügen, dazu ist er zu lang.
Hallo mathesehrschwer, ich entwickle hier zur Veranschaulichung des von den beiden Anderen Gesagten eine 4x4 Determinante nach der letzten Zeile. Alles klar?
Hallo Marie, die Formel V(X + Z) = V (X) + 2 cov(X, Z) + V(Z) ist die Gleichung von Bienayme, die kannst du in Wikipedia nachlesen. Den Beweis dazu ebenfalls:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichung_von_Bienaym%C3%A9.
Wie man von
V(X + Z) = V (X) + 2 cov(X, Z) + V(Z)
auf
2 V (X)
kommt, hat ja Mathestiv schon geschrieben.
Hallo Tom, ich muss dir mit einer Antwort antworten, statt mit einem Kommentar, weil Kommentare keine Bilder zulassen. Dein Lerneffekt ist am besten, wenn du die Formel in deinem Beispiel verstehst und in der Lage bist, da die Zahlen einzusetzen und alles auszurechnen. Also so wie in meinem beigefügten Bild. Welchen Wert ergibt die Summe?
Hallo Kommunist, bitte definiere Haspa und Kazu, und zeige dann die komplette Aufgabe.
Hallo DaToni, zu Teilaufgabe a1: Bitte schreib die Aufgabe neu hin. Da ist ein Zeilenumbruch zwischen x und y, und es ist nicht ganz klar, was der bedeutet. Vielleicht „mal“. Bitte sag mir mal, wie man die Kondition einer Funktion berechnet. Für den ein- und zweidimensionalen Fall. Wenn du es nicht weißt: In Wikipedia steht es. Dann helfe ich dir weiter.
Wo genau liegt dein Problem? Vielleicht in der Summe? Dann schreib die Summe, siehe Bild, doch bitte erst mal ausführlich aus.
Hallo Tom, dein Bild ist leider unscharf. Außerdem hast hast du keine Frage gestellt. Aber dem Duplikat https://www.gutefrage.net/frage/statistik-streuung---berechnung entnehme ich folgende Frage: „Wie kommt man auf die 570?“
Zunächst einmal wüsste ich gerne: Hast du schon den Mittelwert nachgerechnet? Verstehst du, wie das geht? Stimmt dein berechneter Wert mit dem Wert in deinem Bild überein?
siehe Aufgabe als Bild
wie kommt man auf die 570,29?
Hallo Tom, bitte dreh mal das Foto um 90 Grad. Danke.
Hallo David, in BWL gibt’s auch Mathe 1 und 2, sowie Statistik 1 und 2. Und ja, Kurvendiskussionen kommen auch vor, z. B. in der Kostentheorie: Kosten K(x), variable Stückkosten, deren Minimum, usw. Dagegen solltest du besser nicht die totale Abneigung haben. Und Statistik ist auch nicht ohne. Also eine gute drei in Mathe wäre schon nicht schlecht! Im Zweifel kannst du die Hochschule statt die Uni wählen.
Du schreibst leider nicht, wieviele Spieler spielen. Nehmen wir an, zwei. Auch steht nicht da, in welcher Weise du das Spielverhalten mit einer Matrix beschreibst. Wenn die Spieler abwechselnd eine Münze werfen, dann gibt’s kein „Spielerverhalten“, weil die Spieler keine Wahl haben, was sie machen können. Also ist entweder die Matrix überflüssig, oder die Beschreibung des Spiels ist lückenhaft. Bitte scanne die Originalaufgabe ein.
Hallo xXD, nein, du bist nicht zu doof. Alles gut. Habt ihr schon mal Wahrscheinlichkeitsbäume gezeichnet? Falls ja, zeichne mal bitte einen für diese Aufgabe hier.