Hallo Twice. Aus deiner Formel entnehme ich, dass du eine Spannungsquelle mit der Spannung U_q und dem Innenwiderstand R_i betrachtest. Diese Spannungsquelle hat tatsächlich den Kurzschlussstrom I_k = U_q / R_i. Dieser Kurzschlussstrom wird tatsächlich sehr hoch, da Spannungsquellen oft einen kleinen Innenwiderstand haben, was erwünscht ist. Siehe Bild. 

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Die Kabeldicke spielt nur dann eine Rolle, wenn der Widerstand des Kabels in der Größenordnung wie der Innenwiderstand der Spannungsquelle ist. Alles klar?  Oder hast du noch Fragen?

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Ja, ich helfe dir. Ist aber wahrscheinlich zu spät, da deine Frage schon 15 Tage alt ist. 

Wenn man Kondensatoren C1, C2 und C3 parallel schaltet, erhält man eine Schaltung, die ersetzt werden kann durch einen Kondensator mit C = C1 + C2 + C3. Das ist die größte Kapazität, die man erreichen kann. Wie groß ist diese Kapazität C? Rechne das mal aus, dann helfe ich dir weiter.

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Hallo zusammen, ich kann euch weiterhelfen mit meiner Aufgabensammlung. Dies gilt immer noch, Stand 2021. Schreibt bitte eine Mail an blappert@web.de.

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Hallo Ralf30, * kann keine „normale“ Multiplikation von Mengen sein, das ist nicht definiert. Es kann auch kein Kreuzprodukt sein, denn dann könnte RxR unmöglich Teilmenge von R sein. Bitte stelle die Aufgabe im Original ein. Vielen Dank. - Ich kann diesen Text leider nicht als „Nachfrage“ einfügen, dazu ist er zu lang.

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Hallo Marie, die Formel V(X + Z) = V (X) + 2 cov(X, Z) + V(Z) ist die Gleichung von Bienayme, die kannst du in Wikipedia nachlesen. Den Beweis dazu ebenfalls:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichung_von_Bienaym%C3%A9.

 

Wie man von

V(X + Z) = V (X) + 2 cov(X, Z) + V(Z)

auf

2 V (X)

kommt, hat ja Mathestiv schon geschrieben.

 

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Hallo DaToni, zu Teilaufgabe a1: Bitte schreib die Aufgabe neu hin. Da ist ein Zeilenumbruch zwischen x und y, und es ist nicht ganz klar, was der bedeutet. Vielleicht „mal“. Bitte sag mir mal, wie man die Kondition einer Funktion berechnet. Für den ein- und zweidimensionalen Fall. Wenn du es nicht weißt: In Wikipedia steht es. Dann helfe ich dir weiter.

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Hallo Tom, dein Bild ist leider unscharf. Außerdem hast hast du keine Frage gestellt. Aber dem Duplikat https://www.gutefrage.net/frage/statistik-streuung---berechnung entnehme ich folgende Frage: „Wie kommt man auf die 570?“

 

Zunächst einmal wüsste ich gerne: Hast du schon den Mittelwert nachgerechnet? Verstehst du, wie das geht? Stimmt dein berechneter Wert mit dem Wert in deinem Bild überein?

 

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Hallo David, in BWL gibt’s auch Mathe 1 und 2, sowie Statistik 1 und 2. Und ja, Kurvendiskussionen kommen auch vor, z. B. in der Kostentheorie: Kosten K(x), variable Stückkosten, deren Minimum, usw. Dagegen solltest du besser nicht die totale Abneigung haben. Und Statistik ist auch nicht ohne. Also eine gute drei in Mathe wäre schon nicht schlecht! Im Zweifel kannst du die Hochschule statt die Uni wählen.

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Du schreibst leider nicht, wieviele Spieler spielen. Nehmen wir an, zwei. Auch steht nicht da, in welcher Weise du das Spielverhalten mit einer Matrix beschreibst. Wenn die Spieler abwechselnd eine Münze werfen, dann gibt’s kein „Spielerverhalten“, weil die Spieler keine Wahl haben, was sie machen können. Also ist entweder die Matrix überflüssig, oder die Beschreibung des Spiels ist lückenhaft. Bitte scanne die Originalaufgabe ein.

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