Welche 'Art' von Beziehung ist für diese beiden Charaktere am besten?

Hi

Ich schreibe gerade ein Buch, in dem zwei Charaktere eine sehr komplizierte aber meiner Meinung nach doch schöne Beziehung zueinander haben. Ich hätte drei Optionen, die ich alle sehr mag, zwischen denen ich mich aber nicht entscheiden kann. Deswegen wollte ich fragen, was besser bei euch ankommen würde.

In dem Buch geht es darum, dass eine Welt vor langer Zeit in ein Buch gesperrt wurde, (eigentlich ist das Buch das Portal dort hin) und es konnte nur eine Hand voll 'Figuren' entkommen. Sie haben aber alle vergessen, woher sie kommen. Bis auf diesen einen Charakter.

Sein Name ist James Haddington und er ist eine ziemlich komplizierte Person. Er ist hinterlistig, gerissen, intelligent, unberechenbar und manipulativ. Aber er ist auch sehr mutig und kann bei den richtigen Personen auch nett sein. Nur passiert das so gut wie nie. Am Anfang hält er sich noch sehr zurück und wirkt wie ein Nebencharakter. Aber dann erfahren die anderen von seinem Bruder, der einer der (noch) 5 ist, dass er helfen könnte. Sie bekommen ihn dazu, ihnen zu helfen und in ihre eigentliche Heimat zu reisen. Später erfährt man, dass er und dieser andere Charakter eine komplizierte Beziehung haben.

Dieser zweite Charakter ist die Protagonistin Scarlett Barker. Sie ist ebenfalls sehr schlau und unberechenbar. Aber sie ist auch mutig, fleißig und liebt ihre Freunde, die gleichzeitig auch ihre Familie sind.

Die erste Variante wäre, dass die beiden ziemlich enge Freunde sind (wie Bruder und Schwester). Sie lernten sich in der 5. Klasse kennen und haben sich zuerst gehasst. Doch dann haben sie mehr Zeit zusammen verbracht (durch seinen Bruder) und sind seit dem unzertrennlich. Die beiden lieben sich, (nicht romantisch) und sie bleiben sich gegenseitig immer Treu und kehren zueinander zurück. Trotzdem können sie sich irgendwie nich ausstehen.

Die zweite wäre eine Romanze, die ebenfalls sehr kompliziert ist. Mal lieben sie sich, mal hassen sie sich. Eigentlich vertrauen sie sich, nur da beide ziemlich unberechenbar sind, rechnen sie immer mit einem Verrat. Gerade wenn sie sich wieder näher kommen, trickst einer der beiden den anderen aus und nutzt ihn. Die beiden sind eigentlich so gut wie immer Gegner, wegen gut/böse und so.Trotzdem kommen sie letztendlich wieder zusammen und kämpfen beide für das Gute.

Die dritte Möglichkeit wäre, dass beide Single sind und nie zusammen kommen. Sie sind nicht wirklich befreundet, haben aber Gefühle füreinander. Nur sagen sie sich das nie und kommen demnach auch nie zusammen.

Ich persönlich finde alle 3 Varianten gut für das Buch, die 2. gibt aber deutlich mehr Material für Chaos. Aber ich habe Bedenken, dass dieser 'Schabernack' die Leser auf Dauer nerven könnte und dass es nicht gut ankommt, dass sie nie wirklich zusammen sein dürfen. (er ist wie gesagt auf der Bösen Seite) Was würdet ihr am liebsten lesen?

Ist nur ne grobe Umfrage, ich werd auf jeden Fall nochmal drüber schlafen (wenn’s geht mit Begründung)

Sry für den Roman und Danke schonmal

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Freundschaft, weil...

Also ich muss gestehen, dass ich am ehesten für Freundschaft wäre! Zum einen finde ich nämlich, dass in Büchern generell häufiger Freundschaften zwischen männlichen/weiblichen Charakteren sein könnten, die dann nicht zu einer Liebe werden (weil sein wir mal ehrlich, so gut das Trope manchmal auch sein kann, gibt es es viel zu oft), zum anderen finde ich dass so, wie du die beiden Charaktere beschrieben hast, eine Freundschaft sich am ehesten ergeben würde.
Zusätzlich bin ich persönlich (das ist aber wirklich einfach nur meine Vorliebe) kein großer Fan von "Hassliebe"-Beziehung, weil sie einfach fast immer sehr ungesund rüberkommen. Was bei Freunden als "necken" abgetan werden kann, wird in einer Beziehung schnell einmal "beschimpfen" (zumindest in viel zu vielen Werken).

Letzten Ende glaube ich aber, das die Geschichte für sich selbst sprechen wird - du kannst ja versuchen, dieselbe Szene dreimal mit den verschiedenen Dynamiken zwischen den beiden zu schreiben, oft zeigt das einem dann sehr deutlich, was "die richtige" Lösung wäre.

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Nein, gibt es nicht, nur "The Face of Fear" wurde um 1990 verfilmt. Es gab den Versuch, auch einige seiner anderen Bücher zu verfilmen, daraus wurde aber leider nichts.

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Ich habe keine konkrete Idee für dich, aber generell bin ich der Meinung, dass es besser ist, als Autor selbst auf einen Namen zu kommen und es nicht Fremden im Internet zu überlassen. Allerdings verstehe ich natürlich auch, das manchmal einfach die Inspiration nicht kommen will und man einfach ein bisschen Hilfe braucht.

Persönlich habe ich mehrere Arten wie ich auf Namen komme.

Die erste und leichteste Variante ist einfach ein "keyboard-smash". Tipp einfach irgendwelche Buchstaben, schau dir dein Ergebnis an und trenn es in kleinere Ausschnitte, wirf an passenden Stellen Vokale dazu, und in 50% der Fälle bekommt man auf diese Weise gute Namen. Das sieht dann beispielsweise so aus:

njeakncklxueshknvloaijesnnabd --> nijak neckil xue shin volaijes... etc.

Natürlich kommt da auch gerne Mal Blödsinn raus.

Deshalb, die zweite Variante: Wenn man sich echte Stadtnamen der Welt anschaut, bedeuten die ja meistens irgendetwas. Beispielsweise gibt es in Ungarn eine Ortschaft namens Sárvár - der Name setzt sich aus "Sár", Schlamm und "vár", Burg zusammen, heißt übersetzt also so viel wie "Schlammburg".

Auf dieselbe Weise kann man auch für seine Geschichten namen erfinden. Du hast beschrieben, dass dein Dorf an einem reinen Fluss liegt - möglicherweise ist dieser für die dort lebenden Menschen wichtig und hat den Namen beeinflusst. Vielleicht heißt das Dorf ja "Klarbach".

Mit dieser zweiten Variante hängt auch die dritte Möglichkeit eng zusammen: Wörter aus einer Fremdsprache verwenden. Dabei kann man sich entweder einfach schöne Wörter aussuchen (so heißt beispielsweise das Wort 'rein' auf Akkadisch "ellum", was ja sicher ein netter Name wäre), oder aber man versucht, zuerst im Deutschen auf einen guten Namen zu kommen ("Klarbach") und den dann entweder ordentlich zu übersetzen oder aber die übersetzten Wörter so zusammenzuschieben, das etwas gut klingendes herauskommt.

Das wichtigste bei dieser Variante ist, gute Übersetzungen zu finden und nicht die erstbeste Seite im Internet zu nehmen.

Aber ja, das ist was ich dir rate kann - beschäftige dich mit den Dingen, die du bennen willst und schau, wie du an den besten Namen kommst.

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An sich ist "Anime" nur der Begriff für ein Medium, das auf visuelle Weise Geschichten erzählt. Es ist daher grundsätzlich weder gut noch schlecht, Anime zu schauen.

Bei den Anime selbst gibt es dann natürlich Unterschiede, wie auch bei jedem anderen Medium, und hier ist dann eine Bewertung von "gut" und "schlecht" sinnvoller als an einem ganzen Medium (man würde ja auch nicht sagen, dass man keine Bücher liest, weil Bücher generell schlecht sind - das Buch ist ein Medium, keine einheitliche Welt der Geschichten).

Insofern ist meine Antwort also: Nein, Anime schauen ist nicht grundsätzlich schlecht.

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Eine schnelle Internetrecherche bringt die Antwort.

https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?bsi=60&hl=on&kn=wagner+richard+tristan+und+isolde&sortby=20&prevpage=1

oder

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Richard+Wagner&titel=Tristan+und+Isolde.+Klavierauszug+zu+zwei+H%C3%A4nden+mit+beigef%C3%BCgtem+Text

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Bin ich bereit für ein Pferd? Eltern zum Pferd überreden?

Hey, ich wünsche mir schon lange ein eigenes Pferd und wollte mal fragen wie ihr eure Eltern überredet habt und vllt. was eure Erfahrungen mit dem ersten eigenen Pferd waren.

Ich bin 13 Jahre alt, also noch relativ jung (was mir auch bewusst ist) Ich reite jetzt fast 8 Jahre, auch mehrmals die Woche und habe Erfahrungen mit Rb’s. (auch derzeit eine) Meine Eltern kennen sich mit Pferden nicht so gut aus, aber sie mögen Sie. Meine verstorbene Reitbeteiligung (Die ich zu 100% allein versorgt habe) hatten sie beide sehr ins Herz geschlossen, und waren auch oft mit am Stall und haben Zeit mit ihm verbracht/betüddelt etc.

Derzeit reite ich ein solides A in der Dressur und E im Springen. Meine Noten sind sehr gut (1er Bereich Gymnasium), die finanziellen Mittel sind ebenfalls vorhanden.

Dass ich dann wenig Zeit für Freunde hätte macht mir nicht so viel aus da ich jetzt schon 4x die Woche Boxtraining habe (Womit ich dann aufhören würde😉) Plus 2x die Woche Pferd (Gab auch schon Zeiten da war ich öfter beim Pferd und das vermisse ich auch).

Meine Trainerin würde mich auch voll unterstützen (auch beim Kauf), und meint jetzt schon die ganze Zeit, ich müsste langsam ein eigenes Pferd kriegen, und ermutigt mich, es weiter bei meinen Eltern zu versuchen.

Also meint ihr ich wäre bereit für ein eigenes Pferd, oder was müsste ich vielleicht noch bedenken? Wie habt ihr eure Eltern überredet?

Würde mich sehr über Antworten freuen, Liebe Grüße

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Bevor ich meine Antwort schreibe, muss ich gleich sagen, dass ich mich nicht wirklich mit Pferden und Pferdehaltung auskenne - ich bin zwar als Kind immer wieder geritten, habe aber nicht weiter viel Zeit darin investiert. Meine Antwort kommt hier also nicht wirklich vom Standpunkt einer Person, die sich wirklich mit dem Thema auskennt.

Allerdings ist mir bei deiner Antwort aufgefallen, dass du dich scheinbar wirklich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hast und nicht einfach, wie es ja doch immer wieder der Fall ist, ein Pferd haben willst, weil du Pferde "einfach cool findest".

Du verbringst aktiv Zeit mit Pferden, hast schon Erfahrung, wie man mit Pferden umgeht und sie versorgt. Und auch wenn du mit 13 Jahren tatsächlich noch relativ jung bist, wirkst du doch sehr selbstreflektiert, was immer eine gute Voraussetzung ist wenn man überlegt, sich ein Tier zuzulegen.

Von diesem Standpunkt aus betrachtet würde ich also sagen: Go for it! Du musst natürlich erst mit deinen Eltern reden (deine Trainerin scheinst du ja schon überzeugt zu haben :D ) und letzten Endes kommt es wirklich darauf an, was sie entscheiden, da du noch minderjährig bist. Aber wenn du ihnen deine Punkte so präsentierst, wie du es hier getan hast, ist das wahrscheinlich die beste Überzeugungsstrategie. Wenn sie dann meinen, Ja, du kannst ein Pferd haben: Großartig!

Wenn sie sich aus diversen Gründen dagegen entscheiden (es gibt jede Menge legitime Gründe, sich gegen ein Pferd zu entscheiden) dann wäre das natürlich schade für dich, aber man könnte daran nichts ändern und sollte es daher akzeptieren. Und vielleicht in ein paar Jahren noch einmal versuchen.

Das wäre mein Rat, und wie gesagt: Ich kenne mich nicht wirklich mit dem Besitz von Pferden aus, also ist diese Antwort vielleicht auch kompletter Schwachsinn. Es ist bloß, wie ich die Situation betrachten würde.

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Ich habe seltsame Erlebnisse auf einer Reddit Sammlung gerade gelesen, und eines davon..?

..war (ich habe es jetzt mit Google Übersetzer übersetzt) : "Ich war ungefähr 4 Jahre alt und besuchte meine Urgroßmutter in New Jersey. Sie hat mir ein Bett gemacht, das im Wohnzimmer schläft. Ich bin leicht eingeschlafen, aber irgendwann bin ich aufgewacht und habe meinen Urgroßvater gesehen. Er saß auf der Bettkante, lächelte, tätschelte mein Bein und stand auf. Er zog seine Jacke an und ging durch die Eingangstür. Er war länger tot als ich am Leben gewesen war und ich hatte ihn nie getroffen. Erwachsene am nächsten Morgen lachten alle über das dumme Kind mit einer großen Vorstellungskraft. Auf Omas Anfrage beschrieb ich genau, was er trug: Flanellhemd, Hosenträger, Khakifarben ... Generische Beschreibung eines jeden Opa für die letzten 100 Jahre. Alle kicherten immer noch über meine süße Geschichte. Aber als ich aufstand, um ihr zu zeigen, wie er seine Jacke vom Haken an der Tür nahm und sie in einer Bewegung anzog, drehte ich mich nur lächelnd um, um ihr völlig blasses Gesicht mit Tränen zu sehen, die über ihre Wangen liefen. Alle wurden wirklich still und wir haben nie wieder darüber gesprochen. Sie wusste, dass ich ihn gesehen hatte ... Die Meinung eines anderen ist nicht wichtig. Edit: In der Tat ziemlich ruhig"

Diese Geschichten habe ich so ähnlich schon von 3 Leuten in dem Forum gelesen. Was denkt ihr darüber? (Ps. Wer Reddit vllt kennt, ich denke nicht, dass die Leute dort lügen, weil das Thema vor kurzem geöffnet wurde, um Erlebnisse zu erzählen, die die Leute hatten.

Ich habe mir ca. 20 Erzählungen durchgelesen, und glaube zu 100% an paranormale Ereignisse!

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Lügen im Internet ist äußerst leicht - die meisten üblichen Indizien, um einen Lügner zu enttarnen fehlen einfach, wenn die Lüge nur geschrieben ist.

Das gesagt, glaube ich dennoch ziemlich sicher, dass die Erzählung frei erfunden ist. Ob an nun an das paranormale glauben will oder nicht sei einmal außer Acht gelassen, aber einige Elemente der Geschichte lassen sie relativ leicht als falsch durchschauen:

-) Die Leute "kicherten" über die Geschichte. Selbst wenn ein Kind so eine Geschichte erzählt, die Wahrscheinlichkeit dass alle Anwesenden einfach nur kichern ist unwahrscheinlich. Also eine Generalisierung weil die Person keine echten Erinnerungen an ein solches Ereignis hat.

-) Die blaße Großmutter die tränenüberströmt ist. Ich will nicht behaupten dass Menschen in Erinnerungen an verlorene Geliebte nicht weinen, aber bloß weinen weil ein Kind das Mantel-herunternehmen nachahmt? Unwahrscheinlich, sonst würde sie doch immer weinen wenn irgendwer auf ähnliche Weise den Mantel herunternimmt.

Das sind nur zwei der stärksten Indizien dafür, dass diese Geschichte nicht stimmt.

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Die "Story of Evil"-Reihe, zu der Servant of Evil gehört, ist ein Teil der unglaublich großen "Evillious Chronicles". Diese sind in mehrere Serien geteilt und haben zum derzeitigen Stand mindestens 60 Lieder mit dazugehörigen Videos, die "Evillious Chronicles" sind allerdings noch nicht abgeschlossen.

Es gibt auch einige Bücher (soweit ich weiß allerdings nur auf Japanisch und Englisch, möglicherweise auch andere Sprachen aber kein Deutsch).

Die Lieder lassen sich alle auf Youtube finden, es gibt ein eigenes Wiki dass Titel zur Verfügung stellt.

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Ein paar Lösungsansätze:

Möglicherweise hast du dich in eine Ecke geschrieben, ohne es zu bemerken. Öffne einfach ein neues Dokument, schreib die ganze Stelle neu (ohne die andere Version anzusehen). Es dauert zwar ein wenig, aber of hilft das schon genug.

Vielleicht gibt es irgendeinen Punkt in der Geschichte, der weiter vorne liegt, der alles harpern lässt. An dieser Stelle hilft leider nur (den Meisten lästiges) verbessern und überarbeiten des zuvor Geschriebenen.

Wenn nichts davon hilft, und du nicht nur aus einer einzigen Perspektive schreibst, versuch einen Perspektivenwechsel. Oft helfen diese Wunder.

Vielleicht ist die Stelle auch schon in sich "komplett". Ich hatte das Problem schon einige Male dass eine Stelle einfach nicht und nicht wollte - ich habe sie dann einfach an dem problematischen Punkt beendet und geschichtlich anderswo angesetzt, und plötzlich ging es wieder und die Stelle war gut wie sie war.

Manchmal hilft auch eine lange, lange Pause. Die kannst du einlegen indem du einfach nichts schreibst, oder etwas anderes schreibst. Du kannst eine andere Stelle deines Buches schreiben - auch wenn du sagst, dass du dann rauskommst, du hast ja sicher eine Outline geschrieben, mithilfe derer du notfalls wieder reinfindest - oder eine Kurzgeschichte zur Ablenkung.

Wenn du keine Outline hast (keine Schwäche), kannst du auch einfach diese einmal schreiben. Ich hatte schon Geschichten, bei denen ich "einfach drauf los" geschrieben habe und nachdem ich bei einer Stelle ins Hängen kam hat mich das Schreiben einer Outline wieder reingebracht.

Du könntest auch eine Schreibübung machen - setz zum Beispiel all deine Charaktere in eine Szene, die nie geschehen wird und lass sie darauf reagieren. Die Szene muss nie ins Buch kommen, aber du lernst dadurch deine Charaktere besser kennen, was wirklich ein Gewinn ist - und oft auch dabei hilft, den Hänger zu vernichten, weil man plötzlich realisiert dass Charakter A ja eigentlich SO reagieren würde und dadurch ändert sich die Szene folgendermaßen etc. etc.

Das ist alles was mir auf Anhieb einfällt - probier einfach mal etwas aus, etwas schlimmeres als dass es nicht hilft kann nicht wirklich passieren.

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Staffel 3 adaptiert einen Arc des Mangas, während Staffel 2 zu großen Teilen ein "Anime-Original" war. Das kam daher, dass zu dieser Zeit noch nicht so viel zu Black Butler als Manga herausgekommen war, die Fans aber eine zweite Staffel haben wollten und das Studio natürlich etwas liefern wollte.

Die dritte Staffel ignoriert eigentlich alles, was in Staffel Zwei passiert ist (wenn ich micht richtig erinnere, ist auch schon eine Weile her dass ich es gesehen habe) und setzt direkt an Staffel Eins an.

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Ghostwriter2s guter Antwort möchte ich noch ein wenig hinzufügen: Es kommt natürlich auch auf dein Thema an. Wenn du dich zum Beispiel mit der Art, wie Bücher zwischen 1995-2000 geschrieben wurden auseinandersetzt (als nicht sonderlich gutes Beispiel), ist ein Buch von 1997 natürlich perfekt.

Es kommt auch auf das Forschungsgebiet an. Manche stagnieren ja vielleicht seit circa 20 Jahren, dann kann ein Buch aus 1997 tatsächlich noch als "state of the art" betrachtet werden. Andere (prompt fällt mir dazu zum Beispiel die Suche nach Exoplaneten ein) entwickeln sich unheimlich schnell weiter, ein circa 20-jähriges Buch ist hierbei also vielleicht nicht mehr so 'richtig' wie es zur Zeit seiner Veröffentlichung war.

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Ich denke, du musst einfach weiter rumrennen, im schlimmsten Fall geh einfach in den Räumen weiter. Solange du nicht zu Toriels Haus kommst/sie umbringst sollte das Gebiet noch als nicht abgeschlossen gelten. Dann tauchen sie möglicherweise in anderen Räumen auf.

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Ich erinnere mich an eine Hörspielreihe, die euch vielleicht helfen könnte: Uhus Reise durch die Musikgeschichte. Es geht darin um einen Uhu der scheinbar alle Jahrhunderte (Musikgeschichte) durchlebt hat und davon erzählt. Dafür reisen er und der Erzähler quasi in der Zeit zurück und man erfährt, wie Uhu durch Einmischung auch quasi alles zu dem machte, wie wir es heute kennen.

Vielleicht wäre so etwas ja eine Idee für euch? Irgendein Zeitreisender, der aus irgendeinem Grund (vielleicht hatte er ein Argument mit jemandem über klassische Musik und will beweisen, dass der andere Unrecht hat oder so in die Richtung) nun durch alle Musikepoche reist?

Und zum Thema ausbauen... möglicherweise wollt ihr auch noch einen kleinen Bildungsauftrag erfüllen oder so? Jeder schlüpft in die Rolle eines großen Komponisten, erzählt kurz aus "seinem" Leben? So etwas fände ich sehr interessant.

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Bücher sind deine beste Recherchemethode, vor allem da sie auch von den meisten Lehrern ohne weiteres akzeptiert werden.

Die Hauptbücherei (am Urban-Loritz-Platz) hat eine ziemlich große Auswahl von geschichtlichen Büchern, dort findest du sicherlich etwas.

Ansonsten ist die Universitätsbibliothek ein großartiger Ort, die richtigen Bücher/ähnliches zu finden. Bei dieser ist auch die Recherche leichter, da du im Internet durchsuchen kannst, was sie zu welchem Thema bietet.

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Zwei Stücke, die mir jetzt prompt eingefallen sind, sind zum ersten von Marcello das Oboenkonzert in d-Moll (vor allem der zweite Satz) und von Albinoni das Adagio in g-Moll. Beide Stücke sind zwar nicht ganz mit deinem vergleichbar, aber definitiv dramatisch und melancholisch.

Ansonsten ist natürlich Vivaldis Winter wundervoll dramatisch.

Pergolesis "Stabat Mater" könnte dir vielleicht auch zusagen, vor allem das "Stabat mater dolorosa" ist sehr bekannt, auch für seinen dramatisch-tragischen Klang.

Vielleicht auch aus Verdis Requiem "Requiem aeternam".

Mendelssohns "Venetianisches Gondellied" ist auch ein gutes "trauriges" Lied.

Und als Schubertfan kann ich nur "Der Müller und der Bach" aus dem Liederzyklus "Die schöne Müllerin" empfehlen (und generell Schubert, er hat doch relativ viele melancholische Lieder).

Schumanns "Auf einer Burg" hat auch einen melancholischen Klang (und in meinen Ohren auch ein wenig melancholische Nostalgie) (und wie auch Schubert hat er viele melancholische Lieder).

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Ich bin zwar kein Englischlehrer oder ähnliches, denke aber, dass ich mich doch ganz passabel auskenne.

Also: Im Moment ergibt die zweite Zeile keinen Sinn. Hast du dich verschrieben und meinst "no one" (niemand)? Oder meinst du "Noon" (Mittag)? Beides ergibt allerdings keinen Sinn mit dem weiteren Text und reimt sich auch nicht auf lonely.

Wenn du no one meintest, könntest du es folgendermaßen formulieren: "But there's no one with whom I can be" --> Aber da ist niemand mit dem/bei dem ich (zusammen) sein kann.

Ist dir das "where" wichtig, könntest du den Satz umschreiben als "But there's nowhere I can be".

Wenn du Mittag meintest (was ich aber nicht wirklich glaube) fällt mir jetzt spontan keine Umformulierung ein, tut mir leid. Es sei denn, um den Wortlaut relativ ähnlich zu halten, könntest du es zu einer Frage umformulieren. "But it's noon; where can I be?", was allerdings eher weniger Sinn ergibt. Aber wann müssen das Liedtexte schon wirklich tun?

Reime auf "lonely" gibt's jede Menge, such da am besten auf Google "rhyme lonely", da gibt es Tonnen an hilfreichen Seiten.

Es kann sein, dass ich mich bei den englischen Stellen geirrt habe, wenn ja, tut mir das sehr leid aber wie gesagt, mein Englisch ist nicht professionell. Ich gehe allerdings nicht davon aus.

(Und, ich glaube du hast dich bei der ersten Zeile einfach nur vertippt aber sicherheitshalber schreibe ich noch: Wenn du "I" (Ich) schreibst, ist das i immer groß.)

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(Ich poste die Antwort jetzt noch einmal als richtige Antwort und nicht Kommentar, damit man sie besser finden kann - falls irgendjemand in Zukunft auf diese Frage stößt und sich nicht alle Kommentare durchlesen will)

Okay, also, ich habe jetzt ein wenig gesucht und dann alle Schriftarten auf meinem Computer durchprobiert (und das sind wirklich viele).

Ein Schriftart, die ein bisschen rankommt, nennt sich "Ravenna", ich glaube, die könnte auch als Standard schon am Computer sein (da ich so viele selbst hinzugefügt habe, habe ich da ein wenig den Überblick verloren). Sie passt definitiv nicht zu 100%, zeigt aber einige der Charakteristiken der Buchstaben, die du zeigen konntest (vor allem das kleine g passt ein wenig).

Die zweite Schriftart habe ich mir selber heruntergeladen (und sie ist frei zum herunterladen), passt sehr viel besser und nennt sich "Kells SD". Sie orientiert sich, wie es ihr Name sagt, an dem "Book of Kells". Sie stimmt ziemlich gut mit den Buchstaben überein, man könnte sie sich also einmal anschauen und möglicherweise auch runterladen.

Die Schriftart im Book of Kells ist eine sogenannte "Insulare Schrift", der englische WIkipedia-Artikel zeigt auch viele Beispiele zu diesen, wo man auch dieses hübsche G findet. Wenn du alles noch ein wenig selbst nachforschen willst, ist das also der beste Ausgangsort.

Ich hoffe, die Antwort hilft?

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