Bei Meerjungfrau ist Wassermann die direkte Form. Da Meerjungfrauen aber auch Nixen heißen, kann die männliche Form auch "Nix" (ja, wirklich!), "Neck" oder "Nöck" sein.
Es wäre mir nicht bekannt, dass es in Deutschland da Möglichkeiten für eine Anstellung gibt, allerhöchstens in einem Freizeitpark. Wer in unseren Breiten einen "Meerjungfrauen-Job" hat, macht den freiberuflich und lässt sich für Parties, Fotoshootings und dergleichen buchen. Such mal bei Google nach "Meerjungfrau buchen" oder bei Facebook nach "Meerjungfrau", da findest Du einige Frauen (und ein paar Männer), die das machen.
Es ist völlig egal, in welche Tiefe der Tauchgang geht, tauchen bei Gewitter ist lebensgefährlich. Denn es macht ja nicht "Plop!", und Du bist plötzlich vom Tauchboot aus in 20 Metern Tiefe, sondern Du musst ins Wasser, bist eine gewisse Zeit an der Oberfläche und musst abtauchen, bist also eine gewisse Zeit flacher als 20 Meter. Beim Auftauchen ist es das gleiche. Gerade der Aufenthalt an der Wasseroberfläche ist extrem gefährlich, denn Du bildest den höchsten Punkt im Wasser - und was hast Du auf dem Rücken? Genau, eine Flasche aus Metall, wo der Blitz gleich nochmal so gern einschlägt.
Ein Gewitter ist eine sehr unvorhersehbare Sache, man kann nicht sagen, wo der Blitz einschlägt, wann er einschlägt und mit welcher Energie er einschlägt. Das heißt, man kann auch keine absoluten Aussagen treffen "ab der und der Tiefe bist Du sicher", es kann immer Umstände geben, bei denen dann alles anders ist. Du musst zum Beispiel gar nicht die "volle Wucht" des Blitzes abkriegen, es reicht, wenn der Strom, der bei Dir ankommt, Deinen Herzschlag durcheinander bringt - und schon entsteht eine lebensgefährliche Situation. Auch muss man nicht direkt unter der Einschlagstelle im Wasser sein, um den Strom abzukriegen, denn die Energie verbreitet sich im Wasser in alle Richtungen, ungefähr in Form einer Halbkugel.
Ich arbeite an einer Tauchbasis in Deutschland und bei Gewitter gibt's ein Tauchverbot. Und darüber wird bei uns nicht diskutiert. Andere mögen das anders halten, aber dann ist das deren Risiko.
Dein Erlebnis ist (neben vielen anderen) mit ein Grund, warum im Rettungsdienst ein komplett neues Berufsbild eingeführt wird. Es ist nämlich ein Unding, dass man bei einer "normalen" beruflichen Ausbildung von den Azubis verlangt, die Ausbildung selbst zu zahlen.
Wenn Du noch die Möglichkeit hast, so anderthalb bis zwei Jahre zu überbrücken, würde ich warten. Am 1. Januar 2014 tritt das Gesetz zur Ausbildung zum Notfallsanitäter in Kraft. Der Notfallsanitäter wird über kurz oder lang den Rettungsassistenten ablösen. Die Ausbildung zum NFS läuft dann wie jede andere Ausbildung auch: Man bewirbt sich, wird eingestellt und bekommt Azubi-Gehalt - und alles andere (Schule, Praktikum) muss der Ausbildungsbetrieb regeln.
Wie gesagt, Du wirst etwas Zeit überbrücken müssen, da die ersten regulären Ausbildungen zum Notfallsanitäter frühestens Frühjahr 2014 starten werden - wenn überhaupt. Aber dann hast Du keinen Druck mehr, Dich darum kümmern zu müssen, wie die Ausbildung finanziert wird.
"Unklar Intern" oder "Unklar Internistisch" (wird synonym verwendet) heißt, dass es sich offenbar um einen so genannten "internistischen Notfall" handelt, der Disponent in der Leitstelle aber vom Anrufer nicht genügend Informationen bekommen hat, um abzuschätzen, was genau vorliert. "Intern(istisch)" heißt, dass es sich nicht um einen Unfall, sondern um eine Erkrankung handelt (Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnliches).
Es kann zum Beispiel sein, dass jemand auf der 112 anruft und sagt: "Meine Nachbarin ist gerade zu mir gekommen und hat gesagt, ihr Mann sei plötzlich umgekippt und ich soll Hilfe holen." Da der Anrufer selber den Notfall nicht gesehen hat, kann er auch keine Fragen beantworten (z. B. "Atmet der Patien noch? Ist er blau angelaufen? Hat er irgendwas gesagt, als er umgekippt ist?"), der Disponent kann sich kein genaues Bild vom Notfall machen, nur dass es kein Unfall war. Also gibt er den Kollegen vom Rettungswagen "Notfall unklar internistisch" weiter.
Okay, machen wir das mal Stück für Stück:
Wie sieht es mit dem Verdienst später aus?
Schlecht. Die Tarife gerade für heutige Berufsanfänger sind gesenkt worden, und im Rahmen der "Europäisierung" des Rettungsdienstes wird auch von Seiten der Hilfsorganisationen immer mehr mit Dumpinglöhnen unter der Tarifgrenze gearbeitet.
Wie sieht das mit der Belastung im alter aus? (ab ca, 50)
Ein weiteres, großes Problem, über das sich niemand von den Verantwortlichen in der Führungsebene Gedanken machen will. Das Rentenalter wurde ja schon auf 67 hochgesetzt, dass heißt, irgendwann ist man als RettAss so alt wie die Patienten, die man fährt. Schon heute ist es problematisch, da es immer mehr extrem übergewichtige Patienten gibt. Rücken- und Gelenkserkrankungen sind programmiert, da hilft auch kein noch so tolles Fitnessprogramm, irgendwann ist halt Schluss.
Ist die Ausbildung zum RA "machbar" oder muss man wie ein bekloppter nur lernen?
Die Ausbildung ist anspruchsvoll, daher ist es nicht nachvollziehbar, warum das "Eintrittskriterium" lediglich ein Hauptschulabschluss ist. Je mehr schulische Vorbildung man im Bereich Biologie hat, desto besser. Um es kurz zu sagen: Man muss viel lernen, aber es ist machbar, wenn man dranbleibt.
Hat jmd bereits erfahrungen mit seinen Psychischen grenzen gemacht?
Jeder im Rettungsdienst macht irgendwann Erfahrungen mit seiner psychischen Grenze, aber die liegt natürlich bei jedem irgendwie anders. Deswegen kann man nie sagen, wann diese Grenze erreicht ist, das kann einerseits EIN auslösendes Ereignis sein (zum Beispiel ein schwerer Unfall), oder es sammelt sich Einsatz um Einsatz an und ein relativ "harmloser" Einsatz ist dann der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Im Rettungsdienst werden deswegen immer mehr Beratungsdienste angeboten, die einem in solchen Situationen helfen sollen.
Kann ich wenn ich den Beruf als RA nicht mehr ganz Körperlich schaffe auch andersweitig noch beim Rettungsdienst arbeiten?
Wie ich oben schon sagte, viele Dinge sind ungeklärt - und das gehört mit dazu. Früher hat man diese Beschäftigten halt auf die Leitstelle abgeschoben, aber da sind die Arbeitsplätze begrenzt und auch der Job ist immer anspruchsvoller (unter anderem ist eine Feuerwehrausbildung Voraussetzung, und die ist ja auch körperlich fordernd). Eine wirkliche Möglichkeit für RettAss, was anderes zu machen, gibt es nicht, es sei denn, diese lassen sich umschulen, zum Beispiel auf einen Bürojob.
Ich weiß, die Antwort ist nicht so positiv, aber das sind die Erfahrungen aus 21 Jahren im Rettungsdienst. Und ganz ehrlich - heute würde ich das nicht mehr machen.
Wie hier schon gesagt wurde: Tageskontaktlinsen sind praktischer, auch aus hygienischen Gründen. Und sollten die verloren gehen, ist es nicht weiter tragisch, da sie am Abend sowieso entsorgt werden. Ich gehe bereits seit mehreren Jahren mit Kontaktlinsen tauchen und hatte noch nie Probleme. Verloren habe ich die Linsen bisher einmal, aber auch da gab es schon den richtigen Tipp: die Augen vorsichtig und nicht ganz öffnen.
Also, die 10 Kilo Auftrieb beziehen sich auf das Gewicht des Wassers, das verdrängt wird. Da das Volumen von komprimierter Luft wesentlich geringer ist als von nicht komprimierter, ist auch die Verdrängung geringer. Damit hat der Ballon weniger Auftrieb. Je tiefer er kommt, desto weniger Auftrieb, weil das Volumen durch die Komprimierung immer mehr abnimmt.
In Baden-Württemberg beträgt die Hilfsfrist für den Rettungsdienst 15 Minuten, allerdings heißt es, dass diese im Schnitt nur bei 95 % der Einsätze erreicht werden muss. Die vorgegebenen Antworten sind teilweise sehr unrealistisch (3, 4 oder 5 Minuten sind unmöglich, gerade wie bei uns in ländlichen Bereichen, wo man auf die Dörfer fahren muss).
Ich benutze beim Tauchen aus verschiedenen Gründen Tageslinsen (im "Normalgebrauch" habe ich Monatslinsen). Zum einen, sollte ich Wasser in die Maske kriegen oder die Übung "Maske abnehmen" mit einem Schüler machen und es spült mir die Linsen tatsächlich raus, ist kein zu großer Schaden entstanden. Für den Fall habe ich auch immer meine Brille dabei, damit ich doch noch was sehe. Zum anderen, die Linsen nehme ich Abends raus und entsorge sie. Das ist wesentlich hygienischer und außerdem sicherer. Es ist mir beim Tauchen noch nie passiert, dass es mir die Linsen rausgespült hat, auch beim Maske fluten etc. Aber die Linsen sind eigentlich nicht dafür gemacht, mit "normalem" Wasser in Kontakt zu kommen. Sollten sie einen Schaden genommen haben, macht das auch nichts, denn sie werden ja sowieso am Abend weggeworfen.
Mit der Lösung fahre ich recht gut. Und wie gesagt, beim Tauchen hat es mir bisher die Linsen noch nie rausgespült. Andere Probleme (Bläschen zwischen Linse und Augapfel o.ä.) hatte ich auch noch nicht.
Was Deine Frage mit "später im Krankenhaus arbeiten" betrifft: Vergiss es doch einfach. Die Ausbildung zum Rettungsassistent bringt Dir fürs Krankenhaus gar nichts - und willst Du mit 40 oder 50 Jahren nochmal anfangen, eine Fachkrankenpflegeausbildung zu machen?
Generell: Der Beruf Rettungsassistent ist - obwohl es ihn mittlerweile auch schon über 20 Jahre gibt - noch sehr unausgegoren. Die Arbeitgeber haben keinen Plan, was sie mit Arbeitnehmern machen sollen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können - so viele Stellen in Verwaltung oder auf der Leitstelle gibt es nämlich nicht, als dass da alle hinkönnen.
Die Bezahlung ist in der Tat schlecht, vor allem für die Leute, die jetzt neu in den Beruf einsteigen, deren Gehälter sind nämlich niedriger als noch vor ein paar Jahren.
Aber selbst bei den "Altgedienten" ist es nicht so berauschend. Ich geb Dir ein Beispiel von mir, denn ich komme auch aus einem "wirtschaftlichen" Beruf (Ausbildung abgebrochen, weil ich was "sinnvolles" machen wollte). Ich hätte in diesem Beruf 1 Jahr nach Ende meiner Ausbildung das gleiche Gehalt gehabt, wie im Rettungsdienst nach 10 Jahren!!
Solange sich die ganzen Sachen, die im Argen liegen, nicht ändern, kann ich als jemand, der jetzt schon 20 Jahre im Rettungsdienst ist, nur sagen:
LASS ES BLEIBEN!
Erst wenn dem System die Arbeitskräfte ausgehen, weil den Job zu diesen Bedingungen niemand mehr machen will, wird vielleicht ein Umdenken einsetzen. Aber so lang es noch genügend Leute gibt, die sich für ein kleines Gehalt großen Risiken (Infektion, psychisch gestörte Patienten etc.) aussetzen und sich die Gesundheit ruinieren, wird sich gar nichts ändern.
Also, erstens ist der Beruf "Rettungsassistent" eine normale Berufsausbildung, keine "rein schulische". Der einzige Unterschied ist, dass das, was normalerweise auf 2 oder 3 Jahre in Schulblocks - neben der Zeit, die man in einem Betrieb arbeitet - verteilt ist, beim RettAss (noch) am Stück stattfindet.
Zweitens, der RettAss muss seine Ausbildung nicht generell selbst zahlen. Wenn man Glück hat und eine entsprechende Organisation findet (so wie ich), kriegt man einen ganz gewöhnlichen Azubi-Vertrag über 2 Jahre, wo man sogar eine Ausbildungsvergütung bekommt (selbst im schulischen Jahr, aber wie gesagt, bei anderen Berufsausbildungen wird ja auch nicht die Gehaltszahlung ausgesetzt, nur weil man gerade 4 Wochen auf der Berufsschule ist).
Warum läuft es dann so, dass viele RettAss ihre Ausbildung selber zahlen? Die Antwort: weil sie es tun! Würde es einen Mangel an RettAss-Azubis geben, weil sich die Azubis weigern, die doch recht teure Ausbildung selbst zu zahlen, wäre die Ausbildung mit Vergütung und auf Kosten des entsprechenden Arbeitgebers die Regel. So aber ist es für den Arbeitgeber natürlich sehr billig, wenn der Schüler selbst zahlt.
Schon seit langem versucht man unter anderem aus diesen Gründen, die Ausbildung auf 3 Jahre zu verlängern und eine Finanzierung durch die Rettungsdienstbetreiber verpflichtend zu machen. Aber da sprechen natürlich Kostengründe dagegen.
Ein Kommentar von mir, weniger um die Frage zu beantworten (die wurde ja bereits beantwortet), nur eine kritische Bemerkung:
Ist Dir eigentlich klar, dass das Mitnehmen von aquatischen Lebensformen egal welcher Art (Muscheln, Fische, Korallen...) aus dem Roten Meer strengstens verboten ist? Und dass das echte Probleme am Zoll geben kann, wenn man die im Gepäck entdeckt?
Das kann eigentlich nur durch die Farbresorption zustande kommen. Wenn Licht durch Wasser geht, werden Stück für Stück die Farben absorbiert. Rot ist die erste Farbe, die verloren geht und schon etwa ab 5 m Tiefe nicht mehr zu sehen. Stattdessen werden die anderen Farben umso deutlicher sichtbar, bis irgendwann alles nur noch blaugrau erscheint. Ich habe den Effekt selber an einer roten Tomate gesehen, die in der entsprechenden Tiefe schmutzig-grün aussah. Ich vermute mal, dass der gleiche Effekt das (an der Oberfläche) rote Blut in der Tiefe grün aussehen lässt.
Also, auch Taucher haben Schnorchel dabei. Warum ist das so? Weil Taucher sich auch eine bestimmte Zeit an der Wasseroberfläche aufhalten. Wenn Du bei Wellengang ins Wasser gehst, ist es besser, einen Schnorchel im Mund zu haben, weil Du möglicherweise ordentlich Wasser schlucken darfst, wenn Dir eine Welle ungeschützt ins Gesicht schlägt. Der zweite Grund ist: Taucher kommen manchmal nicht dort raus, wo sie reingegangen sind. Vielleicht hat man sich mit dem Luftvorrat verschätzt oder falsch navigiert. Anstatt die letzten Meter zum Ausstieg zu schwimmen - also mit dem Kopf über Wasser - ist es einfacher, dorthin zu schnorcheln. Das geht natürlich auch umgekehrt, also wenn der Taucher an einer Stelle ins Wasser geht, an der er aber noch nicht abtauchen will, sondern erst ein Stück weiter muss. Man könnte natürlich auch den Lungenautomaten nehmen, aber mit dem Schnorchel wird auf diese Weise Luft aus der Pressluftflasche gespart.
Da kann ich mal aus dem Nähkästchen plaudern: Wir wurden zu einem Einsatz gerufen, Stichwort "bewusstlose Person in einer Metzgerei". Als wir hinkamen, ging es der Person wieder besser. Was war passiert? Der Metzger hat sich beim Fleisch zubereiten in den Finger geschnitten und war deswegen umgekippt. Der Schnitt war minimal, aber sein Kreislauf war halt kurzfristig in den Keller gegangen. Da eine Behandlung nicht nötig war, wurde der Einsatz als "Fehleinsatz" geschrieben und niemand hat irgendwas bezahlt.
Wenn - wie andere schon geschrieben haben - der Fehlalarm nicht mutwillig ausgelöst wurde (also ein Notfall gemeldet wurde, den es gar nicht gibt), hat das in der Regel keine Konsequenzen. Wir wollen die Leute ja auch nicht verunsichern, dass sie dann gar nicht mehr anrufen, wenn wirklich mal was ist. Es wäre nur nett, vor Ort zu bleiben. Also, wenn es Dir wieder besser geht und Du den Eindruck hast, keinen Rettungsdienst mehr zu brauchen, dann nicht einfach abhauen, sondern dableiben und den Kollegen die Situation erklären. Finden wir nämlich niemanden am Einsatzort vor, gehen wir eher davon aus, dass es ein "Spaßeinsatz" war.
Ein normaler Fahrer oder Rettungssanitäter/assistent ?
@hirnlos: Wir p a r k e n nicht, wir stellen das Fahrzeug einsatzgerecht ab. Fürs "Parken" ist keine Zeit.
Man muss auch eins bedenken: Die "Standardflaschen" beim Tauchen haben 10 oder 12 Liter Volumen und stehen unter 200 bar Druck - das sind also ca. 2000 Liter Luft, die ein Taucher bei sich trägt, und die halten - je nach Art des Tauchgangs - zwischen 35 und 60 Minuten. Es ist nicht möglich, so kleine Flaschen wie in "Star Wars" mit so viel Druck zu befüllen, dass da eine vernünftige Anzahl an Litern reinpasst. Sagen wir mal, eine dieser Flaschen hat 20 Mililiter Inhalt, dann würden mit 200 bar Druck insgesamt 4 Liter Luft reinpassen. Das sind bei einem entsprechenden Menschen gerade mal so drei Atemzüge, vielleicht vier oder auch fünf, wenn das Lungenvolumen entsprechend klein ist. Und hier haben wir ein technisches Problem: Eine Flasche mit 20 Mililiter Inhalt müsste eine sehr dicke Außenwand haben, um einen Fülldruck von 200 bar auszuhalten. Es ist also schlicht nicht machbar.
Cool sind die Apparate trotzdem, aber es ist leider nur Film.