Die einfachste Ursache könnte ein verstopftes Flusensieb sein. Mal rausnehmen und sauber machen. Mit Glück wars das und sie geht wieder.
Der Hund als Rudeltier gehorcht immer seinem Alphatier. Bei den oben genannten Personen ist diese Bindung deswegen meist noch stärker wie beim "normalen" Familienhund weil der Besitzer seine einzigste Bezugsperson, also sein komplettes Rudel, ist und - wie Du schon sagst - im Prinzip 24h am Tag mit ihm verbringen. In der Regel schon vom jüngsten Welpenalter an. So sind sie im Prinzip wesentlich "Hundeartiger" sozialisiert wie Familienhunde, bei denen meist mehrerer Bezugspersonen vorhanden sind und der Hund dadurch immer wieder versucht, seinen Platz im Rudel zu verbessern und diese Personen auch noch immer wieder Unterwegs sind (Arbeit, Schule usw.).
Schimmel ist das auf keinen Fall - Schimmel braucht Feuchtigkeit und die liegt bei ungekochten Nudeln nahe 0%. Wenn die Packung geschlossen war schließt das auch irgendwelches Ungeziefer aus. Solche Veränderungen können gern mal bei mechanischer Belastung - also wenn sie viel geschüttelt oder so wurden, z.B. im Schrank dauernd von links nach rechts geschoben oder so Auftreten, weil sich etwas Mehl aus ihnen an der Oberfläche absetzt.
Ist also Unbedenklich und nach dem kochen normalerweise weg.
Kommt aufs Auto drauf an. Heute hat auch der mickrigste japanische Kleinwagen mindestens zwei Scheibenbremsen vorne. Wirklich alte Möhren wie z.B. der VW Käfer hatten an allen vier Rädern Trommelbremsen. Die Regel ist aber heutzutage an allen Rädern Scheibenbremsen, also 4. Wobei es Supersportwagen gibt, die Doppelscheiben -- nicht zu verwechseln mit innenbelüfteten - haben, dann in der Regel aber auch nur vorne. DIE haben dann also 6.
Die arbeiten Wahrscheinlich schon wieder. Da morgen normaler Zustelltag ist müssen ja bis spätestens 5 Uhr morgen früh die Touren zusammengestellt sein. Und auch die Nachtlinien zwischen den Paket- und Briefzentren rollen jetzt schon wieder mit Sondergenehmigung seit 20 Uhr.
Als Exbw-Ausbilder kann ich Dir sagen: man mutet Rekruten nur soviel zu, wie sie Aushalten (an die Grenzen führen, die natürlich im Lauf der Zeit weiter rausgeschoben werden... Funktioniert ganz gut).
Schwer kann man es sich selber machen, indem man meint, man müßte quer schießen. Wobei ich damals noch mit Wehrpflichtigen zu tun hatte, die da öfters mal in die Spur gebracht werden mußten da es - verständlicherweise - hie und da an der Motivation fehlte (und die überrascht feststellten: als Ausbilder hat man da bewährte und vor allem Wirkungsvolle Methoden). Heute bei den Freiwilligen dürfte das eher weniger ein Problem sein, weiß jeder, worauf er sich einläßt.
Normalerweise - und unter 'normal' ist hier zu verstehen, das man nicht Zufällig oder Planmäßig die falsche Stelle trifft - tritt beim Kopfschuss der Tod nachgerade sofort ein und somit sind Schmerzen nur noch Sekundenbruchteile möglich.
Bei der 'falschen' Stelle - der bei Suizidlern so beliebte Schläfenschuss, wenn er im falschen Winkel angesetzt wird - kann es passieren, das man sich 'nur den Sehnerv abschießt und nachher blind weiterleben 'darf'. Und DAS ist mit erheblichen und langandauernden Schmerzen verbunden.
Dasselbe kann auch passieren, wenn ein Schuß im ungünstigen Winkel und aus großer Entfernung trifft. Da ist eine Lämung oder Ausfälle von verschiedenen, nicht lebenswichtigen Hirnteilen möglich - alles mit Schmerzen verbunden, extremen sogar. Oder es geht wie dem Opa eines Klassenkameraden: der hat in Rußland auch einen Kopfschuss abbekommen, die Kugel streifte aber nur haarschaft am Hirn vorbei und trat Anderswo wieder aus dem Schädel aus. Einzigste Spätfolge: von da an bis zu seinem Tod in den späten 70ern starke Kopfschmerzen bei Wetterwechsel
Deine Erwartung kann ich jetzt nicht Pauschal erfüllen ggg.
Ne, es ist so: zum einen geht roher Teig oft durch die Treibmittel im Magen noch auf und KANN zu Magendrücken führen. Und dann ist er auch nocht recht schwer verdaulich, auch das KANN zu Bauchschmerzen führen. Aber je nach dem, wie 'solide' Deine Verdauungsorgane sind ist von 'gar nix' bis ' schon recht heftig' alles Möglich. Ich z.B. bekomme von rohem Teig gerne Sodbrennen...
Ungesund in dem Sinne ist es also nicht.
Außer Hartbrot, wie Schiffszwieback damals genannt wurde war die Hauptnahrung Pökelfleisch,. Dazu gab es oft Hülsenfrüchte wie Erbsen, die getrocknet mitgeführt wurden. Diese und das Pökelfleisch wurden meist gekocht ausgegeben, so lange das Wetter Feuer in der Kombüse zuließ. Wenn ein Sturm aufzog und man noch Zeit hatte wurden gerade die Erbsen auf Vorrat zu einem Brei gekocht, den es dann kalt gab. Zu Beginn der Reise hatte man oft auch noch Lebendverpflegung, die an Bord nach und nach geschlachtet wurde, dabei und damit Frischfleisch. Auch Kriegsschiffe glichen damit oft an Oberdeck einem Viehstall.
Gegen Skorbut wurden Zitronen bzw. Zitronensaft mitgeführt. Wann das genau eingeführt wurde ist Umstritten aber schon Kolumbus hatte das dabei. Dem Durchschnittsseemann war das relativ egal - meist kamen die Matrosen aus ärmlichen Verhältnissen und waren froh, wenn sie überhaupt den Magen voll bekamen. Hauptsache, die tägliche Rumration wurde ausgegeben. Offiziere hatten dagen oft Eigenverpflegung dabei wie Eier, Marmelade, Kaffee usw. dabei.
Bei fast allen Frontladern ist der Deckel vorne eingehängt und hinten, wo er etwas übersteht, verschraubt. Vermutlich haben sich hinten die Schrauben verabschiedet. Einfach nach vorn schieben, bis er einrastet und dann hinten an den Winkeln wieder festschrauben. Und wenn die Schrauben 'ausgenudelt' sind und nicht mehr halten: in jedes Schraubenloch ein abgebrochenes Streichholz oder Zahnstocher stecken und dann festschrauben, hält dann wieder Bombenfest.