Partnerin zeigt keine Liebe und ist extrem komisch zu mir, bitte um Rat?

Hey, also...

...meine Verlobte zeigt keine Liebe mehr.

Es fing damit an dass sie weniger mit mir geredet hat, gut habe mir gedacht dass sie vielleicht einen blöden Tag hatte. Allerdings geht das jetzt schon eine Woche so.

Wir haben uns vorgestern schlafen gelegt und wollte sie (wie wir es tun seit wir uns kennen) in meinen Arm nehmen da sie sonst einfach nicht schlafen kann. Allerdings hat sie abgeblockt und mich eiskalt nach hinten geschubst und hat sich auf die andere Seite gedreht zum schlafen. Gut habe ich mir wieder gedacht vielleicht tut ihr alles weh weil sie hochschwanger ist und dann noch die Hitze tagsüber 38℃ nachts 28℃ (leben in einen anderen Land).

So, gestern wieder die selbe Situation.

Ich habe sie gefragt was los sei da meinte sie nur ich sollte sie in Ruhe lassen und sie will mit mir nicht sprechen. Ich meinte dann zu ihr dass sie mich mit ihren Worten, Verhalten sehr verletzt und habe sie gefragt ob sie mich noch lieben würden. Sie meinte ja.

Heute wollte sie plötzlich auf dem Sofa alleine schlafen, hat mich verletzt habe aber nichts gesagt. Ich bin dann in das Zimmer von unserer kleinen Maus gegangen und habe mir ihr Kuscheltier rausgeholt zum kuscheln, dann kommt auf einmal aus der Wohnzimmer richtig aufgebracht, schlägt mir das Kuscheltier aus der Hand und sagt ich meine Finger davon lassen und ging dann zurück zum Sofa. Ich bin wütend hinter ihr her und meinte laut zu ihr was das hier alles soll und warum sie mit dem Kuscheltier von unserer Tochter umgeht. Sie hat komplett abgeblockt. Bin dann schlafen gegangen.

Habe mich jetzt auf den Balkon gesetzt und habe nochmal nachgedacht und komme auf keine Antwort. Sie schläft noch (haben 8Uhr morgens).

Ich habe nichts getan wirklich nichts, ich will nicht dass unsere Beziehung zerbricht wir wollen doch heiraten und werden Ende September zum ersten Mal Eltern.

Habt ihr eine Idee wie ich jetzt handeln kann, was ich tun könnte?

Danke für hilfreiche Antworten...

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Ich bin beim besten Willen keine Psychologin, aber dass du dir wegen des Verhaltens Sorgen machst kann ich verstehen. Eine Freundin von mir war allerdings in ihrer ersten Schwangerschaft ihrem Partner gegenüber auch phasenweise sehr abweisend und schroff. Sie beauchte unheimlich viel Zeit für sich und konnte gar nicht sagen warum. Vielleicht ist das bei deiner Verlobten das gleiche.

Solltest du weiterhin von ihr keine Antwort bekommen warum sie sich so verhält, sprich doch vielleicht mit ihrer besten Freundin. Der Partner meiner Freundin hat mich damals angesprochen, da er nicht mehr weiter wusste. Daraufhin habe ich mit ihr gesprochen und mir konnte sie dann erzählen, dass sie sich total eingeengt fühlt und gar nicht wisse wieso. Ich habe sie dann ermuntert das ihrem Partner einfach genau so zu erzählen. Nach dem Gespräch mit ihm haben die beiden dann einen Weg gefunden, der ihr mehr Zeit für sich einräumt. Die Stimmungsschwankungen sind zwar geblieben und die Zeit war gerade für ihn sehr unangenehm, aber nach der Schwangerschaft wurde es immer besser. Die zweite Schwangerschaft verlief übrigens ohne diese Probleme.

Vielleicht hat sie einfach Zukunftsängste und traut sich nicht das zu äußern. Schwangerschaft, eine bevorstehende Hochzeit. Das kann schon bei manchen Menschen für Gefühlschaos sorgen. Gib ihr vor allem Zeit und versuche das erstmal in einer ruhigen Minute anzusprechen. Sollte das nicht funktionieren und die Situation nicht besser werden versuche es über eine gute Freundin von ihr. Bloß kein Druck!

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Junghund pinkelt trotz stubenreinheit. Ungewöhnliches Verhalten, was ist los?

Hallo Ihr Lieben,

Wir brauchen wirklich Hilfe. Wir haben eine kleine Schäferhund-Labrador Junghündin mit 5 Monaten. Seitdem sie knapp 10 Wochen alt ist lebt sie mit uns.

Da wir uns 2 Monate Urlaub nehmen konnten, haben wir das mit dem Stubenrein sein ziemlich schnell in den Griff bekommen. Bis vor kurzem...

Vor 3 oder 4 Wochen hatte Sie von jetzt auf nachher, 3 Tage hintereinander zwei mal am Tag vor die Tür gepinkelt... und dann auf einmal nicht mehr... wir dachten schon dass sie alles verlernt hat weil sie nicht mal mehr jaulte wenn sie musste (was sie aber normalerweise immer macht. Sie geht zur Türe und japst ein paar mal bis jemand sie eben raus lässt) und wie gesagt, auf einmal hat sie es wieder gelasse und nicht mehr gepinkelt.

Jetzt seit einer Woche verhält sie sich allgemein komisch. Sie ist ziemlich trotzig, was ich nun dem Pupertärverhalten zuschreibe.

Gestern hat sie das erste mal, seit dem wir sie haben, vor uns auf die Couch gepinkelt und nachdem wir sie geschimpft und ins Schlafzimmer getan haben um ihr eben zu zeigen dass sie das nicht darf, hat sie auch noch unters Bett gepinkelt. Was aber noch wirklich komisch an der Sache ist, ist dass sie unter dem Bett schläft/schlafen will. Trotz dass ihr Bett vor unserem steht, hat sie seit einem Monat die marotte unter das Bett zu gehen. Sobald sie irgendeinen Unsinn angestellt hat, wenn sie Ärger kriegt oder eben wenn sie schläft... nebenbei hat sie auch immer wieder in die Wohnung gepinkelt. Aber nicht indem sie sich hinsetzt, wie sonst, sondern eigentlich mehr so unterm laufen... Das mit der Couch hatte ich nicht beobachten können da ich eigentlich im Halbschlaf war...

Heute hat sie noch kein einziges mal reingepinkelt und auch sonst war sie wirklich brav, was zurzeit wirklich selten ist. Sie probiert eben aus wo ihr Grenzen sind.

Ich schließe eine Blasenentzündung eigentlich aus da sie keine Anzeichen dafür zeigt, werde aber trotzdem morgen mit ihr zum Tierarzt fahren und es checken lassen.

Was denkt ihr woran das alles liegen könnte ? Evtl. Weil sie bald läufig wird? Sie zeigt dafür schon eindeutige Signale... oder ist es irgendwie Protestpinkeln weil sie in diesem Moment keine Aufmerksamkeit bekommt? Bitte helf uns... wir machen uns echt Gedanken was wir falsch machen...

Selbstverständlich gehen wir immer mit ihr Gassi und sie wird auch fein gelobt wenn sie eben draußen pinkelt.

Danke euch!

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Hallo LottiLiebts,

ich bin ja kein Fan von Ferndiagnosen, um das genau zu beantworten müsste man den Hund mal sehen. Es gibt, außer der Trotzreaktion und Krankheit, noch einen viel einfacheren Grund. Und zwar ist eure Hündin ja noch recht jung. Viele Leute haben das Glück, dass ihre Hunde, wenn sie es einmal mit der Stubenreinheit geschafft haben das auch wirklich beibehalten. Aber es gibt auch viele Junghunde, die das über eine bestimmte Zeit erstmal schaffen und dann auf einmal nicht mehr. Der Grund hierfür ist einfach, dass sie es eben doch noch nicht so zuverlässig merken oder eben zu spät. Warum ist immer individuell. Zu fest eingeschlafen, zu spät oder gar nicht gemeldet. Dafür spricht, dass sie sich dafür nicht hinsetzt. Eines unserer Vereinsmitglieder hatte eine Hündin, die volle 1,5 Jahre alt war bis sie wirklich gar nicht mehr in die Wohnung gemacht hat. Laut Fortbildung dauert es im Durchschnitt 1 Jahr bis ein Hund wirklich zuverlässig stubenrein ist. Hier gibt es natürlich immer Hunde die schneller oder langsamer sind.

Dass Urin im Stehen oder Laufen läuft kann aber auch bei Angst, extremer Freude/ Stress oder durch verunsichernde Momenten passieren. 

Bei Protestpinkeln setzen sich die Hündinnen normalerweise, wie beim normalen urinieren hin. Das hat auch nichts mit ärgern zu tun, sondern ist bei tatsächlichem Protestpinkeln ein Zeichen für: "Guck mal mir geht's nicht gut, ich komme mit etwas in unserem Haushalt nicht klar." Hier gibt es normalerweise irgendwelche extremen Veränderungen, die dazu führen. Allerdings kenne ich Protestpinkeln nur aus der Ausbildung, in der Praxis habe ich das bei Hunden noch nicht life erlebt.

Schimpfen ist in keinem der Fälle das richtige Mittel. Sollte es ein normales Stubenreinheitsproblem sein hilft nur Geduld, starkes Beobachten und schnell raus gehen, wenn man Anzeichen fürs Urinabsetzen bemerkt. Falls ihr dazu Beratung wollt, holt euch einen guten Hundetrainer. Das ganze tierärztlich abzuklären ist auf jeden Fall sinnvoll, denn auch eine Blasenentzündung oder andere körperliche Ursachen können zu solchen Unfällen führen. 

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Am besten fragst du dazu deine Schule. In welchem Bundesland machst du deine Ausbildung? Das spielt auch eine Rolle. Du wirst eine Situationsanlayse schreiben müssen, eine oder mehr Beobachtungen und ein eigenes Projekt planen, durchführen und reflektieren müssen. Ein Elterngespräch führen usw.

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Wahrscheinlich hast du die Antwort jetzt, falls nicht: Suche dir eine Schule für Erzieher in NRW und frage dort nach. Die Fachschulen sollten das wissen. Ansonsten frage zwei oder drei Schulen. Aber die Schule für das Anerkennungsjahr zu wechseln ist immer sehr schwierig, da die natürlich auch die dementsprechenden Kapazitäten für die Betreuung im Anerkennungsjahr brauchen. Sprich, das Personal und den freien Schulplatz. Außerdem solltest du dich über die Anforderungen an das Anerkennungsjahr informieren. Die Inhalte der Ausbildung können von Bundesland zu Bundesland sehr stark voneinander abweichen. Lass dir von den Schulen alles schriftlich geben, damit du etwas in der Hand hast.

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Ich bin auch im Anerkennungsjahr zur Erzieherin und werde nach Tarif bezahlt. In RLP. Ich wollte gerne für mein Anerkennungsjahr nach Schleswig Holstein, musste dann aber feststellen, dass das Anerkennungsjahr dort nicht bezahlt wird. Somit konnte ich mir das finanziell nicht erlauben. Ich habe dann bei meiner Schule nachgefragt und bekam die Antwort, dass das abhängig vom Bundesland ist. In den meisten ist es bezahlt, in anderen nicht.

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Lass dir aber alles von der Schule schriftlich bestätigen! Sonst stehst du nachher doof da. Aber wahrscheinlich wird deine Schule sowieso einen schriftlichen Antrag von dir wollen.

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Geh mal lieber zum Arzt. Woran du merkst, dass du deine Regel kriegst? Du wirst bluten wie ein Schwein. ;-)

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Ich glaube nicht, dass Türken immer aggressiver sind. Es gibt halt wirklich einige Familien, in denen noch sehr alte Traditionen herrschen und in denen Gewalt zum Alltag gehört. Da wird von klein auf gelernt Konflikte mit Fäusten zu lösen. Das gibt es aber auch in deutschen Familien. Ich glaube eher, dass das Problem ganz anders aussieht. Aggressive Türken fallen einem eher auf, die, die sich "normal" verhalten nimmt man nicht ganz so wahr. Sie fallen halt nicht auf.

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Klares Ja. du hast nicht das Recht deinen Hund auf jemanden zu hetzen. Das ist leider so. Dein Hund darf nicht aggressiv gegenüber jemandem werden. Als mein Ex auf mich los ging, hat unser Hund mich verteidigt. Die Staatsanwaltschaft hatte nichts besseres zu tun, als zu untersuchen, ob der Hund vielleicht tatsächlich gefährlich sei. Es wurde ein Gutachten über die Gefährlichkeit erstellt, in dem zum Glück stand, dass der Hund eigentlich keine potentielle Gefahr darstellt, allerdings zu aggressivem Verteidigungsverhalten neigt, wenn seine Halterin angegriffen wird, daher müsse er einen Maulkorb tragen. Im schlimmsten Falle können die dir deinen Hund sogar einschläfern. Beim Umzug in ein anderes Bundesland verlor das Gutachten übrigens seine Gültigkeit und er durfte wieder ohne Maulkorb und Leine geführt werden.

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Ein gebildeter Mensch definiert sich nicht nur über ein großes und gutes Allgemein- und Spezialwissen. Er ist in der Lage stabile emotionale Beziehungen einzugehen, kann sich mit sich selbst, seinem Leben und Veränderungen identifizieren, anpassen. Er ist selbst sicher, kennt seine Identität. Er macht sich Gedanken über sich und seine Welt und kann sich mit sich und seiner Umwelt auseinandersetzen. Er kann selbstverantwortlich handeln.

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Die meisten Leute, die etwas gegen Listenhunde haben sind einfach Opfer der Medien. Was in der Zeitung einmal steht, das glauben sie auch. Ich selbst kenne verdammt viele total liebe, freundliche Rottis und viele richtig charakterlich miese Border Collies und Australien Shepards. Aber da die Presse die süßen Collies lieber in Ruhe lässt, hacken schlecht informierte Menschen eben auf den Rassen rum, die in der Presse diskriminiert werden. Außerdem sind die von dir aufgezählten Rassen eben Wachhunde. Was nicht heißt, dass man sie aggressiv werden müssen. Sie müssen eben, wie jeder andere Hund auch, genau wissen was Sache ist. Hässlich? Keine dieser Hunderassen ist in meinen Augen hässlich. Die Gesellschaft diktiert eben einfach durch ihre Vorurteile, dass man diese Hunde nicht mögen darf.

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Jeder Hund kann gefährlich werden. Er ist bestimmt kein Anfängerhund, aber aggressiv kenne ich diese Rasse gar nicht. Allerdings sehr wachsam. Viel Auslauf sollte da sein. Hundeschule, konsequente Erziehung und viel Kontakt zu Artgenossen und Menschen von Anfang an sind bei jeder Hunderasse ein Muss. Einen einfachen Hund, für den man keine Zeit braucht und der nicht spazieren gehen muss gibt es nicht. Das sind ja gerade die Dinge, weshalb man sich einen Hund holt. Weil man sich mit ihm beschäftigen möchte. Wenn deine Kinder vernünftig genug für den Umgang mit einem Hund sind, spricht nicht unbedingt etwas dagegen, aber hängt euch in die Erziehung und Sozialisierung richtig rein und seit konsequent, dann könnt ihr an ihm viel Freude haben.

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http://osteuropaeischer-schaeferhund.de/de/node/125 Du meinst wahrscheinlich diesen? Kenne leider keinen Persönlich, aber von der Rassebeschreibung scheint er schön Ähnlichkeiten mit unserem deutschen Schäferhund zu haben.

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Hallo, ich habe eben eine genaue Antwort von der unteren Naturschutzbehörde erhalten. Darin heißt es: "Die zuständige Artenschutzbehörde ist die untere Naturschutzbehörde (nicht das Veterinäramt). Arten sind auf Stufe II im Artenschutz, der Besitz meldepflichtig (alle Zu- und Abgänge ebenso), Herkunftsnachweise sind erforderlich." Im Anhang der Email habe ich ein Formular, in dem ich alle Brachypelma-Arten eintragen muss, die sich bei mir zu Hause befinden. Einen Herkunftsnachweis muss man also haben!!!

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Kommt immer darauf an, was du halten möchtest. Ich habe eine Ephebopus cyanognatus, die möchte sich gerne eingraben. Meine Lasiodora parahybana möchte gerne viel Platz, mag es nicht zu feucht, aber bitte warm. Meine Brachypelma auratum mag es auch lieber warm, aber nicht zu feucht, gräbt gerne alles um, gräbt sich aber nicht ein. Meine Nhandu Chromatus gräbt unter Holzstücken kleine Tunnel, ist aber gut zu sehen. Mag es gerne feucht, aber nicht zu warm. Eine Pflegeanleitung für alle 800 bekannten Arten gibt es leider nicht. Die sind alle verschieden. Wenn du mir sagst, was du halten möchtest, dann kann ich dir da gerne weiterhelfen. Auch die Terrariengröße und Art ist verschieden. B. auratum hat bei mir Terrarium mit der Grundfläche 30x30 cm (Fallsür). L. parahybana hat 50x40 cm (Schiebetür mit Schloss, da Ausbrecher) Grundfläche. E. cyanognatus ein Haplopelmabecken.

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Du solltest nur einen Herkunftsnachweis brauchen, für den Fall, dass jemand mal gucken kommt. Ich lebe in Rheinland Pfalz und da ist das sowieso immer etwas einfacher.

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Lieber gleich den Amtsveterinär. Tierheime sind so überlaufen, dass die sich oft (nicht alle) versuchen aus der Affäre zu ziehen. Vor allem nervt euren Amtstierarzt, der wird da keine Lust drauf haben. Nicht nachgeben!

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Katze kann doch ruhig ins Bett. Das ist die Sache deiner Freundin, bei mir wärst du mit der Einstellung schon wieder auf dem Singlemarkt.

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Mehr Bewegung. Es ist nicht nur wichtig das richtige Hundefutter zu fütter, sondern auch, dass er nicht ständig was anderes zwischendurch kriegt. Was füttert ihr denn und wieviel?

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ähm, kein gute Idee dabei! Er soll sich mal über alle diese Tiere genau informieren. Da kann er höchstens zugucken, wie die sich gegenseitig umbringen. (Vogelspinne ersäuft im Wasser, Schildkröte frisst Frosch und stirbt, oder sonstige Sachen.) Er soll sich für alle Tiere einzelne Terrarien bauen, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen Spezies zugeschnitten sind.

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