Gute Informationen zu dem Thema gibt es bei https://www.infobest.eu/de
Es gibt zwei Möglichkeiten: Neben der von Google angezeigten Route über Brüssel und Paris kann man auch über Frankfurt fahren. Es gibt direkte TGV-Züge von Frankfurt nach Marseille. Diese Variante kann günstiger sein, da es dafür auch Spar-Tickets der DB gibt.
Bei der Fahrt über Brüssel/Paris kann es günstiger sein, wenn man D'dorf-Paris bei der DB und Paris-Marseille bei der SNCF auf oui.sncf separat bucht, weil man dabei Sparpreise der SNCF bekommt, die über die DB nicht verfügbar sind.
Es gibt diese Straße nicht. Der Name ist schon grammatikalisch falsch, es müsste "Rue de l'arc" heißen, und es gibt im Straßenverzeichnis von Paris weder eine Rue l'Arc noch eine Rue de l'Arc. Was es gibt, ist eine Rue de l'Arcade und eine Rue de l'Arc de Triomphe. Zu beiden ist mir nichts Besonders bekannt.
Google nach "système educatif allemand", "système scolaire allemand" oder ähnliches- Dann findest du Seiten wie diese: https://sirelo.fr/demenager-en-allemagne/le-systeme-educatif-en-allemagne/
Die bekanntesten echten Blues-Musiker waren Muddy Waters, John Lee Hooker und B.B.King.
Kommt darauf an, ob das Schiff in Marseille oder in Le Havre in See sticht.
Im Ernst, ich vermute einen Übersetzungsfehler, bei dem französisch-englisch-deutsch übersetzt wurde: expédié -> shipped -> verschifft
Wie weit weg darf es denn sein?
Der Leuchtturm von Cardouan in der Gironde-Mündung ? Geht aber nur noch bis Ende Oktober.
Die Austernfelder auf der Ile d'Oleron?
Stadtbesichtigung: Royan, La Rochelle, Biarritz/Bayonne
Weiter weg, aber Technik: Die Pente d'Eau in Montech.
Union Bordeaux Bègles ist zur Zeit Zweiter in der nationalen Rugby-Liga. Wenn in der Zeit des Aufenthalts ein Heimspiel ist, würde ich mir das nicht entgehen lassen, z.B. nächsten Samstag gegen ASM Clermont.
Geht man in ein Lokal, um etwas zu trinken, dann setzt man sich an einen freien Tisch, der für Gäste, die nur etwas trinken wollen, vorgesehen ist. Will man essen, geht man an die Theke oder auf jemanden vom Personal zu oder wartet im Eingangsbereich und lässt sich einen Tisch zuweisen. Je nach Art des Lokals ist zu beachten:
- Es gibt Cafés, in Frankreich auch "Bar" genannt, in denen man nur trinken kann, aber auch einen kleinen Snack essen kann. Dort kann man sich an einen beliebigen Tisch setzen.
- Es gibt Cafés, die auch Essen anbieten. Dort wird zur Mittags- und Abendzeit ein Teil der Tische für das Essen gedeckt. Will man nur etwas trinken (oder einen kleinen Snack nehmen), darf man sich ungefragt an einen ungedeckten Tisch setzen. Will man richtig essen, muss man sich einen der gedeckten Tische zuweisen lassen.
- Es gibt Café-Restaurants. Dort läuft es ähnlich wie bei den Cafés, die Essen anbieten: man kann sich zum Trinken an einen ungedeckten Tisch setzen, zum Essen muss man sich einen Tisch zuweisen lassen.
- In Brasserien ist es unterschiedlich. Es gibt welche, die wie Café-Restaurants funktionieren. Das sind zum Beispiel die großen Brasserien auf den Boulevards, wie "La Coupole", "Bofinger" und andere. Da ist alles Restaurantbereich mit Tischzuweisung, außer auf der Terrasse (auch der Wintergarten-Terrasse). Und es gibt einfache Brasserien, wo man sich einfach irgendwo hinsetzt und entweder etwas trinkt oder ein Gericht zu sich nimmt. Letztere gibt es aber eher in der Provinz, weniger in Paris.
- Außerdem gibt es echte Restaurants. Die kann man nur zum Essen aufsuchen, d.h. in Frankreich mindestens für ein ordentliches Hauptgericht, in vielen Restaurants nur für ein komplettes Menü mit mindestens 3 Gängen.
Am einfachsten ist es, man schaut sich beim Betreten des Lokals um, ob dort auch Essen serviert wird. Wenn ja, wartet man bis einen der Kellner/die Bedienung anspricht und fragt, ob man essen will, oder man spricht ihn/sie an und sagt, ob man essen oder nur etwas trinken will. Je nachdem, zeigt er/sie dann auf den Bereich mit freier Tischwahl fürs Trinken oder weist einem einen gedeckten Tisch zum Essen zu.
So ist Frankreich eben: alles total unkompliziert.
Bezüglich der gesetzliche Krankenversicherung GKV gilt folgendes:
Man muss sich in Frankreich bei der CPAM (Caisse Primaire d'Assurance Maladie) anmelden. Man bekommt dann eine Bescheinigung, dass man dort krankenversichert ist. Diese legt man zusammen mit der Abmeldebescheinigung vom Einwohnermeldeamt bei der deutschen Krankenversicherung vor. Dann ist man raus aus der deutschen GKV.
Bei der Rückkehr meldet man sich bei der CPAM ab und bekommt eine Bescheinigung über die Zeit, in der man dort versichert war. Damit wird die Zeit, in der man in Frankreich versichert war, in Deutschland so behandelt, als wäre man in dieser Zeit in Deutschland versichert gewesen. Das ist in vielen Fällen wichtig, damit man nicht in die freiwillige Krankenversicherung kommt oder gar ganz aus der GKV herausfällt.
Für ein paar Monate ist das ziemlich viel Aufwand. Vielleicht kannst du ja in Deutschland weiter versichert bleiben.
Denke daran, dass die französische Krankenversicherung nur einen Teil der Behandlungs- und Medikamentenkosten übernimmt, grob gesagt etwa 60 bis 70%. Den Rest zahlt man aus eigener Tache oder man schließt dafür eine sogenannte Assurance complémentaire, auch Mutuelle genannt, ab. Je nach Alter kostet das zwischen 50 und 130 Euro.
Das sind Überreste einer Kunstaktion des Schweizer Künstlers Felice Varini im Jahr 2018: https://www.youtube.com/watch?v=Iybcb-pKLQY
Hier (französisch) wird erklärt, wie es zu den heute noch sichtbaren Markierungen kam. Die Gelben Markierungen wurden mit einer Art Klebefolie/stoff erzeugt. Beim Entfernen wurden der Moosbelag und andere Verunreinigungen auf den Mauern mit abgezogen.
Die Schreibschrift, die in den französischen Schulen gelehrt wird, weicht in einigen Details von der deutschen Schreibschrift ab. Unter anderem wird das kleine R anders geschrieben, siehe hier. Was deine Lehrerin mit dem R und dem M macht hat damit nichts zu tun. Das ist wohl eine Eigenart, mit der sie sich von anderen abheben will.
Alles steht auf der Seite https://www.diplomatie.gouv.fr/de/neuigkeiten/coronavirus-covid-19/ :
Man braucht einen Impf- oder Genesungsnachweis oder einen maximal 72 Stunden alten Antigen- oder PCR-Test. Das kann ein so genannter Bürgertest sein, den es überall gratis gibt. Wichtig ist, dass der Testnachweis auch auf Englisch oder Französisch ausgestellt ist. Das ist meistens der Fall.
Ausserdem muss man die Erklärung ausfülle, de man auf dieser Seite herunter laden kann: https://www.interieur.gouv.fr/Actualites/L-actu-du-Ministere/Attestation-de-deplacement-et-de-voyage
Momox: https://www.momox-shop.fr/livres-C08/
FNAC: https://livre.fnac.com/s228782/Livres-d-occasion
LeBonCoin: https://www.leboncoin.fr/livres/offres
Die meisten Franzosen kaufen immer noch lieber auf dem Flohmarkt als im Netz.
Kostenloser Bürgertest ist für die Einreise ausreichend. Achte darauf, dass die Beschriftung auf dem Dokument zweisprachig ist, mindestens Englisch.
Schwieriger wird es in Frankreich, weil dort seit dieser Woche in Cafés, Restaurants, Fernzügen und -bussen der Nachweis einer Impfung, von Genesung oder eines Test verlangt wird. Und ab nächste Woche in manchen großen Einkaufszentren. Der Test muss mit offiziellem QR-Code sein und maximal 48 Stunden alt. Den Test kann man in der Apotheke, beim Arzt oder in einer Krankenpflegepraxis (Cabinet infirmier) machen und kostet 20 bis 40 Euro.
Ihr müsst euch testen lassen. Oder nicht.
Das sind alles Klassiker der Cajun-Musik aus der Zeit vor dem 2.Weltkrieg. Mit den typischen Instrumenten der Region und den charakteristischen Rhythmen: Two-Step, Waltz,... Handgemacht von Feierabendmusikern. Nur lokal verbreitet. Amédé Ardoin fällt etwas aus dem Rahmen, weil er Kreole war.
Diese Art von Musik erlangte erst ab den 1950er-Jahren eine überregionale Bekanntheit mit Musikern wie Iry Lejeune, Harry Choates und vielen anderen mehr.
In Frankreich wählen 3,4% der Schüler Deutsch als erste Fremdsprache, 15,9% als zweite Fremdsprache. Die beliebteste Kombination ist Englisch als erste (95,4%) und Spanisch als zweite Fremdsprache (72,2%). Quelle: https://mallettedesparents.education.gouv.fr/parents/ID143/choisir-ses-langues-vivantes
Wichtig ist nicht ob es eine Reisewarnung gibt, sondern ob die Region als Hochrisikogebiet eingestuft ist. Für Frankreich sind das derzeit die Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d'Azur und Korsika. Man muss daher bei der Rückreise von Paris einen Impf- oder Gesenennachweis haben oder einen negativen PCR-Test (maximal 72 Stunden alt) oder Antigen-Schnelltest (maximal 48 Std.). Wenn du nicht geimpft oder genesen bist, musst du also in Paris vor der Abreise einen solchen Test machen.
Ist es von Privat? Dann kostet es bei der französischen Post etwa 17 Euro. Es gibt auch andere Anbieter, die wesentlich günstiger sind, z.B. Mondial Relay, da kostet es etwa 10 Euro.
Erfahrung an der Côte d'Azur habe ich leider keinen, aber ich übernachte jedes Jahr in 20 bis 30 verschiedenen Plätzen in Südfrankreich.
Frankreich hat ein Sternesystem für Plätze, das sich im wesentlichen an der vorhandenen Ausrüstung (Pool,..) orientiert. Generell kann man sagen, dass Plätze ab drei Sterne in Ordnung sind, was die Sauberkeit betrifft. Franzosen sind da nicht so kleinlich, daher sind Plätze, die auf internationales Publikum ausgerichtet sind, diesbezüglich meist besser als irgendwelche Geheimtipps. Oft sind das Plätze, die zu einer Kette oder Franchise-Organisation gehören, z.B. Flower Camping.
Aus meiner Sicht bleibt einem nichts anderes übrig, als sich einige Plätze aus einem Verzeichnis, z.B. den Archies-POIs, heruas zu suchen und sich dann die Homepage und Bewertungen anzuschauen. Auch Google-Streetview kann hilfreich sein.
Nachtrag: Persönlich würde ich einen Platz an der westlichen Mittelmeerküste bevorzugen, je weiter westlich/südlich desto besser. Da hat man mehr Auswahl, es gibt angenehme Plätze ein paar km landeinwärts, alles ist weniger teuer.