Ein ISO image kannst Du folgendermaßen auf CD brennen:

  • Lege eine leere CD ein.
  • Öffne das Festplatten-Dienstprogramm
  • Wähle in der Menüleiste unter Ablage den Menüpunkt Image öffnen … und wähle das auf CD zu brennende ISO image im sich öffnenden Fenster aus.
  • Wähle im Festplatten-Dienstprogramm das auf CD zu brennende ISO image in der linken Spalte aus.
  • Klicke auf die Schaltfläche Brennen.
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Für Mac OS X gibt es keine Viren, weil es sehr schwer sein würde, solche zu programmieren. Zwar nicht unmöglich, aber sehr schwer zu schaffen und vergleichsweise leicht zu patchen.

Es kann niemand behaupten, Mac OS X mit einer installierten Basis von über 20 Millionen Einheiten sei kein lukratives Ziel. Denn auch Mac-Nutzer lagern vertrauliche Daten und Kontoinformationen auf ihren Computern.

Mehr dazu in meinem Tipp:

http://www.gutefrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Die Fragmentierung der Festplatte ist ein Phänomen, das ausschließlich Windows-Nutzern vorbehalten ist. Die Defragmentierung läuft bei Mac OS X seit Jahren ständig im Hintergrund und benötigt kein Eingreifen des Nutzers, wie man es von Microsoft Windows kennt.

Über Programmreste muss man sich erst dann Gedanken machen, wenn der Speicherplatz knapp wird. Wenn Du besonders ordentlich sein möchtest, kannst Du manuell in Deiner User-Library in den Ordnern Application Support, Caches, PreferencePanes und Preferences nach Programmresten suchen und diese löschen. An den Dateinamen dieser Reste kannst Du erkennen, welchem Programm sie einst angehörten.

Generell sind Macs sehr wartungsarme Computer, die nicht auf Schadsoftware überprüft werden müssen, nicht manuell defragmentiert werden müssen und nicht im Laufe der Zeit langsamer werden und auf den Einsatz dubioser Tools angewiesen sind, die versprechen den Rechner aufzuräumen. Als Mac-Nutzer sollte man sich von derartiger Software fernhalten.

Eine Faustregel besagt allerdings, dass man mindestens zehn Prozent Speicherplatz auf der Festplatte freihalten sollte. Bauartbedingt werden klassische Festplatten (rotierende Scheiben) nämlich langsamer, je voller sie sind - daran können auch irgendwelche Tools nichts ändern. Hier die einfache Erklärung: Je mehr Daten gespeichert werden, desto weiter "innen" werden sie auf die Festplatte geschrieben. Es dauert dann länger wenn "weiter innen" liegende Daten gelesen werden müssen, da bei gleicher Drehzahl "innen" pro Umdrehung weniger Daten als "außen" gelesen werden können.

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Hierzu empfehle ich Dir den Programmumschalter. Diesen aktivierst Du mit der Tastenkombination Befehlstaste-Tab. Während Du die Befehlstaste gedrückt hältst kannst mit der Tabulatortaste zwischen Deinen geöffneten Programmen navigieren. Lässt Du beide Tasten los wird das ausgewählte Programm in den Vordergrund geholt.

Beachte, dass die rote Schaltfläche an den oberen linken Rändern von Programmfenstern nur Fenster, nicht aber die Programme beenden. Um ein Programm zu beenden, hole es in den Vordergrund, klicke in der Menüleiste auf den Programmnamen und wähle "Programmname beenden". Im Alltag hat sich zu diesem Zwecke die Tastenkombination Befehlstaste-Q bewährt.

Allerdings kannst Du auch Programme direkt im Programmumschalter beenden. Rufe hierzu den Programmumschalter auf, navigiere mit der Tabulatortaste zum gewünschten Programm und drücke, während Du noch immer die Befehlstaste gedrückt hältst, die Taste Q. Das ausgewählte Programm wird beendet und alle zugehörigen Programmfenster geschlossen.

Apropos: Du kannst auch direkt am Programmsymbol im Dock erkennen, ob ein Programm geöffnet ist. Ist ein Programm geöffnet, leuchtet unter seinem Symbol im Dock ein heller Punkt.

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Die Systemarchitektur ist nunmal grundverschieden. Das ist bei vielen Dingen so, wie zum Beispiel Autos: Audi schwört auf Allradantrieb, Ferrari auf Heckantrieb. Die meisten Autos von Porsche haben Heckmotoren.

Außerdem ist das Problem für normale Nutzer bei weitem nicht so schwerwiegend wie bei Dir. Hier ist sogar der Mac im Vorteil: Er kann meistens ganz ohne Installation von Treibern mit Druckern, Festplatten und Kameras arbeiten und öffnet im Gegensatz zum PC alle gängigen Dateiformate von Haus aus. Und seit man auf Macs Microsoft Windows installieren kann, könnte man diese als kompatibelste Computer überhaupt bezeichnen. Auf Computern keines anderen Herstellers lassen sich sowohl Mac OS X als auch Windows ausführen.

Mit der Installation von Windows auf Deinem Mac wären also alle Deine Probleme gelöst. Hier eine Anleitung:

http://manuals.info.apple.com/deDE/BootCampInstallation10.6.pdf

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http://support.apple.com/kb/HT3376?viewlocale=de_DE

Auszug: Zum Konfigurieren eines Yahoo-E-Mail-Accounts in Mail benötigen Sie ein Yahoo! Mail Plus-Abonnement, das zusätzliche Kosten beinhalten kann.

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Der Grund dafür ist denkbar einfach: Unix-basierte Betriebssysteme (wie Linux und Mac OS X) sind schlichtweg sicherer als Windows. Das ist Fakt. Die Virenresistenz dieser Systeme mit ihrem geringen Verbreitungsgrad zu begründen ist hingegen völliger Schwachsinn.

Weitere Informationen erhältst Du in meinem Tipp:

http://www.gutefrage.net/tipp/virenschutz-fuer-mac

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Da das Unix-Fundament von Mac OS X sehr sicher ist, wird es extrem schwer sein, einen Virus zu schreiben. Und selbst dann ließe sich dieser durch ein Update leicht patchen.

Die größte Bedrohung für Mac-Nutzer sind weiterhin Microsoft Office Makroviren. Das zeigt, dass Virenschreiber lieber über Anwendungen als über das von Grund auf sichere Mac OS X angreifen.

Es gilt weiterhin: Ein sicheres Betriebssystem wird durch eine steigende Anzahl von Nutzern nicht unsicherer.

Ja, es gibt Viren für Macs (Mac OS 6-9), allerdings gibt es keine für Mac OS X, das Betriebssystem, das die Mehrheit der Mac-Nutzer verwendet.

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Lege die Mac OS X Installations-DVD ein, um Treiber und die Support-Software zu installieren. Hierzu musst Du nach Einlegen die Datei setup.exe auswählen.

Das alles hättest Du gewusst, wenn Du das Boot Camp Installations- und Konfigurationshandbuch auch nur überflogen hättest:

http://manuals.info.apple.com/deDE/BootCampInstallation10.6.pdf

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Es besteht unter Mac OS X die Möglichkeit, ein kennwortgeschütztes Disk-Image zu erstellen.

  • Öffne hierzu Festplatten-Dienstprogramm aus dem Ordner "Dienstprogramme".
  • Klicke auf "Neues Image". Hierbei solltest Du zuvor kein Objekt in der Seitenleiste (zum Beispiel "Macintosh HD") ausgewählt haben, da ansonsten ein Image ebendieses Objektes erzeugt wird.
  • Nun kannst Du Name und Speicherort des Images auswählen und einige andere Optionen (zum Beispiel "Verschlüsselung") anpassen. Falls Du eine Verschlüsselung auswählst, bekommst Du später die Möglichkeit, ein Passwort festzulegen.

Hier eine Anleitung der Apple-Support-Website:

http://support.apple.com/kb/HT1578?viewlocale=de_DE

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Mac OS X 10.7 Lion soll im Sommer 2011 erhältlich sein. Der Preis wurde bei der Veranstaltung allerdings nicht genannt.

iLife '11 ist bereits erhältlich und kostet als Einzellizenz 49,00 € und als Familienlizenz 79,00 €.

Wenn Du Deinen Mac irgendwann zwischen dem 01.10.2010 und dem 19.10.2010 gekauft hast, und dieser nicht mit iLife '11 ausgeliefert wurde, bist Du für das iLife '11 Hardware Up-to-Date Programm qualifiziert, und kannst das Softwarepaket für nur 7,95 € erwerben. Weitere Informationen zu diesem Programm findest Du hier:

http://www.apple.com/de/ilife/uptodate/

iLife '11 und Mac OS X 10.7 Lion sind zwei getrennte Produkte, das heißt, dass das iLife-Softwarepaket nicht im Kaufpreis des neuen Betriebssystems eingeschlossen sein wird.

Allerdings bietet Apple ein Mac Box Set (Einzellizenz: 129,00 €/Familienlizenz: 179,00 €) an, welches aus Mac OS X 10.6 Snow Leopard, iLife '11 und iWork '09 besteht.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es auch zum Erscheinen von Mac OS X 10.7 Lion ein Mac Box Set geben, vielleicht sogar mit iWork '11 (reine Spekulation).

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Ein Mini-Leistungsupdate für die 15" und 17" MacBook Pros hat es gerade gestern gegeben. Sie sind nun optional mit einem 2,8 GHz Intel Core i7 Prozessor erhältlich. Das 13"-Modell, für das Du Dich interessierst, hat kein Update erhalten.

http://www.maclife.de/mac/rechner/mobil/macbook-pro-jetzt-auch-mit-28-ghz-cpu

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Wenn Du die maximale Anzahl von fünf PCs oder Macs aktiviert hast, besteht die Möglichkeit, alle in iTunes zu deaktivieren.

Du musst Dir also keine Sorgen machen, dass dieser eine PC für alle Ewigkeit aktiviert sein wird und Du nur noch vier weitere aktivieren kannst.

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Das liegt daran, dass Mac & PC vom Konzept her grundverschieden sind.

Gewöhnliche Computer (PCs) setzen sich aus zwei grundlegenden Komponenten zusammen, dem Rechner und dem Betriebssystem, welche immer von unterschiedlichen Firmen entwickelt werden, wobei das Betriebssystem meistens aus dem Hause Microsoft kommt. Beim Mac ist das anders: hier übernimmt eine einzige Firma, nämlich Apple, die Entwicklung von der Hardware und vom Betriebssystem. Dieses Konzept ist in der heutigen Computer-Industrie einzigartig.

Dies ist auch der Grund, warum sich Mac & PC/Mac OS & Windows so schwer vergleichen lassen.

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Die Punkte dienen in erster Linie dazu, Nutzer dazu zu verleiten, die Quantität ihrer Antworten der Qualität ihrer Beiträge vorzuziehen. Also möglichst viele Fragen (auch gerne solche, von denen man nichts versteht) beantworten ohne irgendjemandem zu helfen.

Wäre gutefrage.net wirklich eine "Ratgeber-Community", sie bräuchte keine Punkte. Viel eher handelt es sich um eine "Punkte-Sammel-Community". 90 % Prozent der Nutzer beantworten die Fragen nicht, weil sie anderen Menschen helfen wollen, sie beantworten sie, weil sie ein paar Punkte bekommen.

Die Nutzer, die anderen am wenigsten helfen, werden zur Strafe auf dieser Liste angezeigt, so dass jeder einsehen kann, wer den schlechtesten Rat gibt:

http://www.gutefrage.net/nutzerliste/1

Für diese Antwort bekomme ich 15 Punkte gutgeschrieben - ich würde sie dem "Top-Nutzer" des Tages schenken, wenn ich könnte … Es würde ihn sicherlich freuen.

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Microsoft Windows und Apple Computer müssen sich nicht ausschließen. Auf allen aktuellen Macs kannst Du problemlos Windows installieren. Im Umstellungszeitraum ist dies eine interessante Möglichkeit.

http://www.apple.com/de/getamac/faq/

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Der iMac, für den Du Dich interessierst, wird mit Mac OS X 10.6 Snow Leopard ausgeliefert, einem Betriebssystem, auf dem 64-Bit-Programme lauffähig sind. Die meisten der ab Werk installierten Programme wurden beim Wechsel der Betriebssystemgeneration in 64-Bit-Versionen umgeschrieben.

http://www.apple.com/de/macosx/technology/

Dieser iMac kann also sowohl 32- als auch 64-Bit Mac-Programme ausführen.

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Der iMac, für den Du Dich interessierst, wird mit Mac OS X 10.6 Snow Leopard ausgeliefert, einem Betriebssystem, auf dem 64-Bit-Programme lauffähig sind. Die meisten der ab Werk installierten Programme wurden beim Wechsel der Betriebssystemgeneration in 64-Bit-Versionen umgeschrieben.

http://www.apple.com/de/macosx/technology/

Dieser iMac kann also sowohl 32- als auch 64-Bit Mac-Programme ausführen.

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Mache Dir um die Leistung des Macs vorerst keine Sorgen. Du solltest bedenken, dass Mac OS bei gleicher Hardware schneller als Microsoft Windows läuft, die Ressourcen also effizienter nutzt. Das MacBook Pro, für das Du Dich interessierst, wird also auf jeden Fall schneller als Dein alter PC sein.

Ein weiterer Punkt spricht für die Anschaffung eines Macs: sie altern deutlich langsamer als PCs (sowohl die Hardware als auch das Design) und der Wiederverkaufswert ist wesentlich höher. Ein Mac ist eben im Gegensatz zum PC kein Computer, den man alle zwei Jahre modifizieren muss um die Systemvoraussetzungen für das neue ressourcenhungrige Betriebssystem zu erfüllen.

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