Auch wenn sie vielleicht so klingen, haben sie keine kompakten Namen. As wäre von G auf jeden Fall die None, B entsprechend die kleine, Es die kleine Sexte (der Tonart c-Moll entsprechend) bzw. hier eher Dis als übermäßige Quinte, die nach E aufgelöst wird. Und H natürlich die Terz, die aber für Akkordsymbole trivial ist und nicht dazu geschrieben wird. Daraus kann man sich dann seltsame Akkordsymbole zusammenreimen oder im besten Fall einfach die Noten hinschreiben.

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Was ist der Sinn des Lebens, habe selbstmord gedanken?

Hallo Welt, Ich habe in letzter Zeit sehr viele Selbstmordgedanken. Obwohl viele an meiner Stelle sehr glücklich wären. Ich bin 24, habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, habe sehr Freunde und eine Beziehung seit über 4 Jahren.

Mich kotzt diese Welt und dieses Leben sehr an. Jedes Gespräch, jeder Tag den ich führe kommt mit soo sinnlos vor. Kleines Beispiel meiner Gedanken: jeder Mensch hat einen ähnlichen Ablauf im Leben. Arbeiten gehen. Kinder bekommen. Haus kaufen. Alt werden. Das ist irgendwie nicht die Erfüllung meines Lebens.

Einer der größten Faktoren dieses Lebens ist Geld. (Ich habe auch sehr viele Philosophiebücher gelesen die einerseits meine Gedanken wieder spiegeln.) So viele Fragen in meinem Kopf, die so zur Verzweiflung führen, dass ich Suizidgedanken habe. Das einzige was mich daran hindert sind die Menschen um mich herum, vor allem meine Mutter, ich könnte ihr niemals das Herz brechen ihren einzigen Sohn zu verlieren.

Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge. Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will. Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art.

Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen.

Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren. Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren.

Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz. Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen. Ich hasse Konflikte und Vergleiche.

Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten. In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht. Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente oder ein Wort der Ermutigung geben können.

Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen. Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.

Danke an jeden Menschen der sich die Zeit genommen hat dies durch zu lesen!

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Ich empfehle dir ein Buch: Hermann Hesse, Der Steppenwolf.

Das ist die Dunkle Nacht der Seele, die du durchlebst. Hier fängt das Leben als freies Individuum erst richtig an. Die Welt braucht Menschen, die so denken. Sich umzubringen wäre nicht nur feige, sondern auch Verschwendung. Stoß die anderen zur Veränderung an, diskutier mit ihnen über Alternativvorschläge für alles, was dich stört. Du wirst lernen dich durchzusetzen, dann Feedback anzunehmen und Kompromisse zu schließen, schließlich selbst ganzheitliche Entscheidungen zur Zufriedenheit aller zu treffen. Das wird schon.

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Wie sehen Beziehungen von INFPs aus?

Hi, da meine Frage konkret zu mir selbst nur grob Erfolg hatte und mich persönlich nicht wirklich weitergebracht hat, formuliere ich es mal allgemeiner:

(An alle, die den MBTI nicht kennen, es ist eine Typologie mit 2^4 Typen, also vier Kategorien mit je zwei möglichen Ausprägungen, INFP bedeutet Introvert iNtuitive Feeling Perceiving, wen es interessiert der kann googlen, sehr akkurate Persönlichkeitsbeschreibungen)

Also ich bin eben männlich, 19 und INFP. Heißt ich bin jemand, der sehr offen, flexibel und idealistisch ist, möglichst keinem schadet, gerne tiefe Freundschaften mit tiefsinnigen Gesprächen führt, viel zuhört und sonst Menschen eher aus dem Weg geht. Das F bedeutet, dass ich zwar sehr intuitiv und scheinbar irrational handle, aber nicht, dass ich besonders empfindlich oder so wäre. Ich betrachte Dinge durchaus sehr objektiv und analytisch und werde dafür geschätzt. Ich stelle gerne Theorien auf und werde im Gespräch eigentlich nie langweilig, wenn man mal Zugang zu mir gefunden hat und offen ist.

Die Sache ist, dass ich kaum einen anderen INFP kenne, noch weniger, die in einer Beziehung sind, und erst recht keinen, in dessen Beziehung ich Einblick bekäme. Nun möchte ich wissen, ob es unter euch ähnliche Menschen gibt, die eine Beziehung haben oder solche kennen, und wenn ja mit welchem Typ Mensch genau (zum Beispiel MBTI-Typ, können aber auch andere Beschreibungen sein).

Bei mir ist es so, dass ich erstens ziemlich hetero zweitens demisexuell (kein Fan von sexuellem Kontakt vor dem geistigen) und drittens Monogamie-Skeptiker bin. Ich bin allerdings der Meinung, dass es durchaus Mädchen gibt, für die ich eine Ausnahme machen würde.

Ich hatte in meinem Leben schon diverse ganz gute Freundschaften mit Mädchen. Einmal war ich verliebt, und zwar in eine ESFP, die quasi einen Gegenpol darstellte, da ist aber nichts draus geworden außer dass ich extrem viel gelernt habe. Zur Zeit schreibe ich viel mit einer INFJ, also einem ganz anderen Typen, die eigentlich vor allem so ungefähr ENTJs mag, sich mit mir aber auch gut versteht und sich oft sehr über meine Komplimente freut. Ich habe schon oft Andeutungen gemacht, dass ich auf eine Beziehung hinarbeite, von ihr zurück kam meistens eine Art temporäres Nein, also es bleibt spannend. Kontakte zu ENFJs und ENFPs haben meistens nur kurz funktioniert und dann passte ihnen irgendwas nicht, die Wellenlänge hat meistens nicht gestimmt. Mit INFPs hab ich kaum Erfahrung, könnten aber interessant sein, andere Typen schließe ich eher aus.

Ja, nun nochmal die Frage: Wie habt ihr Beziehungen mit INFPs erlebt, mit welchem Typ, wie sahen sie aus, was für Erkenntnisse habt ihr daraus gewonnen? Ich freue mich über jeden Erfahrungsbericht, auf verallgemeinernde Ratschläge kann ich weitestgehend verzichten, da sie auf mich in den seltensten Fällen passen. Danke.

PS: Ich hab es übrigens noch nie bis zum körperlichen Kontakt über die Umarmung hinaus geschafft, also sexuelle Erfahrungen wären interessant.

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Geil, zwei Likes auf die Frage, aber keine Antwort. Noch mehr INFPs ohne Beziehungen? ^^

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Es könnte zusammenhängen. Da du beruflich usw. keine Misserfolge kennst, konntest du auch nicht an ihnen wachsen und einen bemerkenswerten Charakter entwickeln. Und ich würde mal sagen der zählt bei Frauen. Da sieht man mal, dass es ihnen nicht unbedingt um das Geld geht, sondern um Fähigkeiten und Eigenschaften, für die Geld ein Symptom ist. Und die hast du wahrscheinlich nicht so richtig, weil alles nur Glück war.
Schau mal vielleicht mehr über den Tellerrand hinaus, lerne Dinge dazu, die nicht viel mit deiner Arbeit zu tun haben, die Frauen aber interessant finden, bilde dir reflektierte Meinungen über Dinge, Frauen mögen reflektierte Meinungen.
Falls ich dich falsch eingeschätzt habe, tut es mir Leid und liegt wahrscheinlich daran, dass du wenig über dich geschrieben hast.

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Ich kenn mich bei den Büchern nicht aus, kann aber sagen, dass es seehr viel Gutes und Kostenloses an erotischer Literatur im Internet gibt. Du musst bedenken wer traut sich schon mit seinem Geschreibsel unter eigenem Namen in die Öffentlichkeit zu gehen, wenn es um Erotik geht. Gerade bei etwas exotischeren Fantasien und Fetischen wohl so gut wie niemand. Zumindest kann ich von Filmen diesbezüglich sagen, dass die zu verkaufenden meistens Schrott sind. Oder sagen wir mal neutraler hochkommerzialisiert. Wird bei den Büchern nicht viel anders sein.

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Die Rauten (in der Musikersprache Kreuze) beziehen sich immer auf die Notenlinie auf der sie stehen, plus die in ganzen Oktaven aufwärts und abwärts (also alle mit der Identität wie z.B. F oder C). Innerhalb des Notentextes nur auf die entsprechende Note und gleiche danach innerhalb des Taktes, vor der Notenzeile, also als Tonartvorzeichen, für diese Zeile bzw. das ganze Stück oder den Abschnitt, in dem sie vorgeschrieben sind. Ein Kreuz bedeutet, dass eine Note um einen Halbton erhöht wird, also die Taste rechts davon gedrückt werden muss, die meistens, aber nicht immer, eine schwarze ist.
Vier Kreuze (in unserem Tonalitätssystem haben Tonartvorzeichen immer dieselbe Reihenfolge) bedeuten also, dass jedes F, C, G und D um einen Halbton erhöht werden muss zu Fis, Cis, Gis und Dis. Das sind alles schwarze Tasten und die einzigen schwarzen Tasten in diesem Notenbeispiel.

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Vielleicht bist du zu normal. Etwas Individualität kann nicht schaden.

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Freund zeigt mir nie Liebe?

Hey Ich bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen und in den letzten Wochen ist mir immer mehr aufgefallen dass es mich nur noch nervt, dass er nie seine Liebe zeigt. Anfangs der Beziehung hat er sich noch bemüht und mir auch ich liebe dich gesagt (meistens aber nur im Betrunkenen Zustand) und jetzt kommt von ihm gar nichts mehr. Wenn ich es sage nur ein ich dich auch. Er macht mir auch NIE Komplimente. Wenn ich ihn darauf Anrede sagt er nur dass er es eh immer macht aber ich angeblich nicht darauf eingehe und ihm auch keine mache (Wad überhaupt nicht stimmt) mit ihm kann man auch nicht richtig diskutieren da immer wenn ich sage Was mich stört, er mit den gleichen Argumenten kommt und am Ende alles so hindreht als würde ich alles falsch machen (er listet alles auf was ihn an mir stört) er fragt mich auch nie ob wir was machen wollen und dann heißt es immer ich will nie was machen und nur im Bett liegen. Wenn ich Vorschläge mache geht er nie drauf ein.. er fragt mich höchstens ob ich wo hin gehen will zum trinken, und wenn ich nein sage weil ich zB die Leute nicht mag oder schon müde bin dann muss ich trotzdem mit und er lässt mich irgendwo stehen und geht zu seinen Freunden.. es nervt mich so langsam wird es mir zu viel aber ich kann nicht Schluss machen da ich richtig abhängig von ihm bin ich weiß sonst echt nicht was ich den ganzen Tag machen soll und ich habe trotz all dem schon so viele schöne Sachen mit ihm erlebt. Er kann ja auch richtig süß sein.. ich liebe ihn einfach über alles und ich brauche ihn. ich verlange keinesfalls dass er mir die ganze Zeit sagt wie sehr er mich mag das würde mich selbst nerven aber wenigstens ab und zu könnte ich es echt gebrauchen. Fühle mich schon total ungeliebt. Ich werde immer nur wie ein Kumpel behandelt. Was soll ich tun? Denkt ihr er ist ein schlechter Freund oder ich verlange einfach nur zu viel? Weiß nicht mehr was ich machen soll denn ohne einander kommen wir nicht klar.. (waren schon mal 3 Monate getrennt)

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Also es sieht nicht mehr wie eine richtige Beziehung aus. Bedeutet aber nicht, dass es keine mehr werden kann. Ihr scheint nicht mehr zu wissen, wofür ihr eure Beziehung noch braucht, und sie verkommt zu einer Formalität.
Dein Freund scheint aber nichts Schlechtes zu dir zu sagen, er hat nur keinen Grund mehr für Gutes.

Der Hauptgrund, warum ihr noch zusammen seid und du ihn liebst, scheint die Abhängigkeit. Ich schätze mal emotional, du schreibst es aber nicht, könnte auch eine finanzielle sein.

Wie auch immer, die Abhängigkeit bedeutet ja nicht, dass ihr immer zusammenbleiben müsst, es bedeutet eher, dass er etwas hat, was dir sonst fehlt. Vielleicht kannst du dieses Etwas ja auch selbst entwickeln und bräuchtest ihn dann nicht mehr, sodass die Beziehung symmetrischer oder ganz aufgelöst werden kann. Hinterfrage ihn mal und versuche von ihm zu lernen, versetze dich in seine Lage, nicht um ihm entgegenzukommen, sondern um von ihm, seiner Lebensweise und so weiter etwas mitzunehmen auf deinen weiteren Weg.

Beziehungen werden sehr oft als Zustände betrachtet. Zustände fangen aber in den meisten Fällen irgendwann an, sich zu verschlechtern. Betrachte sie als Prozess. Als Phase deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Mit dem Ziel, seine Vorteile irgendwann integriert zu haben und ihn nicht mehr zu brauchen.

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Dunkle Nacht der Seele vielleicht? Ist ein Entwicklungsschritt, den etwa 5% der aktuellen Menschheit vollziehen. Das Paradigma bewegt sich vom systemischen Erfolg als Ziel zur Selbstverwirklichung. Man kann mit noch so viel Geld oder oberflächlichem Weltfrieden nichts mehr anfangen, weil man verstanden hat, dass das Ziel erreichbar ist. Du solltest anfangen, deiner Potenziale zur Veränderung der Welt zu entfalten, vielleicht auch für dich alleine. Setz dir hohe Ideale, ob erreichbar oder nicht, ist egal, Hauptsache verfolgbar.
Als Lektüre für diese Zeit kann ich dir aus eigener Erfahrung den "Steppenwolf" von Hermann Hesse empfehlen, der behandelt genau das. Du wirst dich vermutlich erstmal sehr verstanden fühlen und dann eine Menge Stimmungsschwankungen erleben. Viel Glück bei deinem weiteren Lebensweg, hier wird es erst richtig spannend!

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Vielleicht ist es dir dann nicht mehr so wichtig. Ich hab auch immer viele Projekte angefangen und nur wenige beendet. Ich hab mir einfach immer größenwahnsinnigere Ziele gesetzt, sodass die Motivation bleibt. Inzwischen hab ich mir vorgenommen, die Weltformel zu finden. Ob ich das schaffe, ist zwar fragwürdig, aber zumindest wird die Motivation nicht nachlassen, da ich auf einem einigermaßen guten Weg bin.

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In warmer Luft bewegen sich die Teilchen schneller, der Duftstoff wird sich also schneller ausbreiten und wahrscheinlich länger in der Luft bleiben. Zu Feuchtigkeit kann ich nichts sagen, die dürfte meines Erachtens keinen Unterschied machen. Er wird halt mit Wasser "gestreckt", vielleicht ist das dann gefühlt mehr Volumen mit der gleichen Menge Geruch. Wenn die Rezeptoren wie auch das Gehör logarithmisch funktionieren, würde das tatsächlich Sinn ergeben, dass man mehr riecht, das weiß ich aber nicht.

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Na ja bis heute freuen Menschen sich ja darüber, wenn Probleme beseitigt werden. Damals hat man eben Verbrecher aller Art als Ungeziefer interpretiert, das weg muss, heute ist man optimistischer, sie einzugliedern, weil es dazu viel mehr Möglichkeiten gibt. Die heutige Schwelle des Vorgangs des Kollektivs gegen "Störenfriede" liegt zum Beispiel etwa dabei, nicht-demokratische Parteien zu verbieten.

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Vereinzelt kann er sich schon ändern. Ich war denke ich in früherer Schulzeit INTJ (kannte den MBTI damals noch nicht), wurde dann zum INTP und dann zum INFP. Bin sogar auf dem Weg zum ENFP, wenn ich meine Menschenkenntnis noch verbessere und in andere soziale Kreise komme. Kann sich ändern, ist aber eher selten. Bei sehr vielen ist er sowieso auf der Grenze.

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Ich glaube das ist ein Symptom von Selbstbewusstsein. Dadurch, dass du dich selbst stark oder glücklich schätzt, siehst du andere schnell als die Schwächeren, denen man nicht schaden sollte. Ich kenne das sehr gut. Du solltest auch bedenken, Täter sind immer die größten Opfer, wer dich blöd behandelt, muss etwas Anderes kompensieren. Also dein Handeln ist total gerechtfertigt.
Was dabei wichtig ist, ist allerdings, dass du deshalb nicht benachteiligt wirst. Du solltest nichts jemand anderem abgeben, was du genauso gut oder besser gebrauchen könntest und dein Recht einfordern. Und du solltest vermeiden, das Bild des "Schwachen" abzuliefern. Du sagst ja, um jemandem eine Freude zu machen, weil du es kannst, nicht weil du Angst davor hast, was passiert, wenn du Nein sagst. Dann bekommst du auch den nötigen Respekt dafür.
Und du solltest dich darin trainieren, deine Meinung, wenn sie denn dem Ja widerspricht, argumentativ zu vertreten, um ein Nein rechtfertigen zu können. Wenn man nicht Nein sagen will, ist der Reiz umso größer.
Außerdem hilft es, dich selbst etwas unter Wert zu verkaufen, damit dich nicht so viele fragen. Sag nicht explizit ab, nur vielleicht wahrheitsgemäß, dass sie sich auf dich nicht verlassen können oder es jemand anders bestimmt besser kann. Dann wirst du auch nicht so oft ausgenutzt.

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Es kann sich durchaus einiges von selbst erledigen. Die Zahnreparatur deines Kindes, wenn die Milchzähne ausfallen, das Erledigen einer Hausaufgabe, wenn sich herausstellt, dass das Übungsblatt schwere Fehler hat, lernen für das Abitur, wenn man das ideale Jobangebot bekommt, wofür man dieses nicht braucht. Es kann durchaus Unerwartetes passieren, und das Gehirn rechnet tendenziell damit. Es ist nicht so reizvoll, alles nach Plan zu tun, wenn man nicht weiß, was man davon hat.

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