Der Abstand zwischen zwei festen Punkten nebeneinander liegender Perioden. Also der Abstand von z.B. Wellenkam zum nächsten Wellenkamm.
Boxen ohne Frage...
Beim Kickboxen habe ich mit beiden zu tun und auch wenn die Taekwondoler einen neidischer werden lassen, vor den Boxern hat man mehr Angst. Ich würde zwar dem Linox widersprechen, dass Kicks nichts bringen, aber ich stimme zu, dass die meisten nutzlos sind. Die wichtigsten sind Leg Kicks und schnelle Standard Kicks. In einer Ausseinandersetzung ist es aber nicht mal knapp, da würde ich immer Boxen wählen.
Moin, da bei einem Atomkern mit mehr als einem Proton (also allen Elementem abgesehen von Wasserstoff), nach dem Modell zwei gleiche Ladungen nebeneinander liegen, müssten diese zu einer gegenseitigen Abstoßung führen und somit Kerne mit mehr als einem Proton unmöglich machen.
In schwereren Kernen gibt es ja aber nicht nur Protonen, sondern auch Neutronen, die zur Stabilisierung des Kerns durch eine der elektromagnetischen Abstoßung der Peotonen entgegenwirkenden Kraft. Dabei ist es aber nicht so, dass die Abstoßung durch die gleiche Ladung abgeschwächt wird, sondern eine komplett andere Kraft wirkt, diese kann man auch einfach die Kernkraft nennen. Einfach gesagt findet eine Wechselwirkung zwischen Nukleonen statt welche auf dem Radius eines Atomkerns stärker ist, als die elektromagnetische Abstoßung gleicher Ladungen.
LG
Verwechsel Weihnachten feiern nicht mit an Weihnachten feiern. Die meisten Atheisten die ich kenne feiern nicht Weihnachten, sondern sie feiern an Weihnachten. Aber das kann man denke ich nicht verallgemeinern, das kommt wahrscheinlich auf die vorrherschenden Kulturen an.
Mit 9 habe ich mit Judo angefangen, aber nach ein paar Jahren aufgehört, danach Boxen probiert und bin dann aber recht shhhnell zum Kickboxen gewechselt was ich jetzt seit ca. 6 Jahren mache und ich habe noch nicht das verlangen gespürt aufzuhören, sondern vielmehr überlege ich noch BJJ und Grappling (also eigentlich MMA) zu trainieren, bin mir da aber aufgrund von zeittechnischen Gründen noch unsicher.
Ich bin habe auch was gegen die Kirchglocken... Natürlich kann man wenn man nach der Logik geht, dass Kirchglocken erlaubt bleiben sollten auch die Gebetsrüfe erlauben, aber wenn dich schon die Glocken nerven, naja, kannst du nicht erwarten, dass ich vor Freude aufspringe wenn jetzt auch noch Gebetsrüfe dazu kommen...
Ich denke nicht, dass ich mich da auf eine Sache festlegen könnte. Mücken aktuell nein, generell ja absolut! Sinnlose Verpackungen auch. Genau wie wenn ich sehe, dass Müll einfah auf die Straße geschmissen wird. Aber ich könnte mich nicht auf eines der ganzen festlegen.
Gibt es keines. Dieses Ziel wird ein subjektives sein, dass sich von Mensch zu Mensch unterscheidet. Nichteinmal überleben, Familie und Geld sind Ziele die von allen geteilt werden.
LG
Nun eigentlich keines von denen, aber das Vollautomatische scheint einige parallelen zu haben. Ich teile dem Universum weder einen toten noch einen lebenden zustand zu, das wäre zeitverschwendung...
Das wirken von Regeln schließt den Zufall aus, daher ist ein Widerspruch in der Formulierung/Definition. Einem nicht lebenden Organismus die Eigenschaft ziellos zuzuteilen ist ebenso sinnlos, wie es als tod oder nicht lebend zu deklarieren. Diese Eigenschaften sagen nichts über ein Weltbild aus. Lebewesen kamen durch Abioginese und Evolution auf diese Welt.
-so mein Weltbild...
Ich schließe aus deiner Formulierung/Definition des "Vollautomatischen Modells", dass du dem gegenüber eher abgelehnt bist. Du verwendest viele Formulierungen die meistens nur von aussenstehenden verwendet werden ohne wirklich darüber nachzudenken, mit dem Ziel ein Weltbild lächerlich zu machen, indem sie es missrepräsentieren, was man auch Strohmann-Argument nennt. Falls diese Umfrage eine Diskussion lostreten sollte, bringen Strohmänner da einen aber absolut nicht weiter.
LG
Nicht aus Zufall. Zufall ist nur eine Eigenschaft, die im Universum vorhanden ist. Evolution und auch die Entstehung vom Sonnensystem etc. sind kein Zufall, sondern Prozesse die aus den vorangegangenen Umständen notwendig sind. Von der Erklärung, dass es alles Zufall sei, braucht man nicht mehr auszugehen, seit dem man durch Wissenschaft und Forschung die Prozesse der Evolution und kosmischen Evolution gelernt hat.
Was soll ich davon denken? Vor allem Kent Hovind kommt mir einfach vor wie Clown, den kann ich so oder so nicht ernst nehmen. Durch seine eigene Überzeugung klingt er häufig überzeugend, aber die Inhalte sind immer wieder absoluter Quatsch. Ich kann schon die "normalen" Kreationisten nicht ernst nehmen, aber dann auch noch der Neuerdkreationismus... Aiaiai und die immer mit ihrer Kohlenstoffdatierung... ich kann's einfach nicht ernst nehmen, auch wenns wie die ganzen ander Verschwörungstheorien z.B. Flacherde eine ernstzunehmende Gefahr ist, die Idee ist einfach nur lächerlich.
Nein, ich würde die Erde nach meiner "Rückkehr" (sollte es überhaupt dazu kommen) wohl kaum wiedererkennen, was zwar gut sein könnte, ich würde aber gerne ein paar "Ansprechpartner" nach meiner Ankunft haben.
Ich habe keine Angst vor dem Tod, oder davor nach dem Tod nicht in ein Paradies zukommen, daher kann ich wohl so ganz nicht treffend antworten, aber ich denke nicht, dass der Glaube an ein Paradies eine gute Alternative ist. Ich sehe das Paradies als Hölle, da die Unendlichkeit alles andere in den Schatten stellt. So auch die Argumentation von Blaise Pascal selber, den man eventuell von der pascalschen Wette kennt, alles wird im Angesicht der Unendlichkeit zu vernachlässigen, so auch Freude und alles andere und ohne Freude bleibt nur das Leid der Unendlichkeit. Ich denke es heißt nicht umsonst des Lebens müde zu sein, ich bin also eigentlich sehr zufrieden mit einem entgültigem Ende, da ich denke, dass es die beste Möglichkeit wäre.
LG
Ich glaube an keinen Gott. Die kurze Begründung ist eine Gegenfrage: „warum sollte ich?“. Ich diskutiere viel über den Theismus und trotzdem habe noch kein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes gehört.
Das Prinzip des Theismus widerspricht dem der Wissenschaft, nach welchem ich mich zu richten versuche. In der Wissenschaft beobachtet man die Natur und versucht beobachtete Phänomene mit einer These zu erklären. Wenn diese These gut und viel erklärt und falsifizierbar ist spricht man von keiner These mehr, sondern von einer Hypothese. Wird diese dann belegt kann man von einer wissenschaftlichen Theorie sprechen, wird sie widerlegt wird sie verworfen oder erneuert. Der Theismus mag vielleicht entstanden sein um zu erklären, jedoch auf niedrigem Niveau, da er so viel voraussetzt wie er erklärt. Des Weiteren ist das Prinzip der „heiligen“ Schriften unwissenschaftlich. Häufig geht der Glaube von der zugehörigen „heiligen“ Schrift ab. Dann erklärt man sich die Natur, durch die „heilige“ Schrift. Würde man wissenschaftlich vorgehen, wäre eine „heilige“ Schrift jedoch nie zum Einsatz gekommen. Außerdem wurden viele Teile z.B. der Bibel bereits widerlegt, so z.B. der Schöpfungsmythos oder die Sinnflut. Wäre man wissenschaftlich vorgegangen wäre diese These als Erklärung also verworfen oder erneuert werden. Was wurde gemacht? Sie wird neu interpretiert…die newtonsche Gravitationstheorie wurde auch nicht neu interpretiert, sondern von der allgemeinen Relativitätstheorie abgelöst. Trotz tausenden Jahren Zeit hat man es nichtmal hingekriegt die Idee eines Gottes falsifizierbar zu formulieren, was schon für die unnötigkeit der These spricht.
Außerdem scheint es mir doch sehr irrational an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Zauberer zu glauben, der das Universum, Milliarden von Galaxien mit Milliarden Sternen und Milliarden Planeten, für nur eine auf einem Planeten lebende weitentwickelte Spezies erschaffen hat. Intelligent Design sehe ich da nirgends... Dazu ist Allmacht allein schon paradox (siehe Allmacht-paradoxon), das selbe mit Allwissenheit und dass All-Gütigkeit nicht sein kann sollte auch offensichtlich sein. Dann natürlich noch alle Belege für seine Existenz verwischen, damit er Wissenschaftler schön in die Irre führen kann und noch viele einander ausschließende Religionen entstehen lassen, damit die Hölle auch schön voll wird. Bedingungslose Liebe sollte nicht mit einer Liste von Bedingungen kommen.
Unendliche Folter (Hölle), wie sie ja gerne mit dem Glauben an einen Gott kommt, widerspricht der Behauptung, dass Gott ein gerechter Richter sei. Man kann nie unendliche Folter rechtfertigen. Auch die größten Zahlen-unendlich sind - unendlich! Ungerechter geht es gar nicht. Ein unendlich großer Fehler und das mit Milliarden von Ungläubigen, nur weil er ein wenig schüchtern ist?
Wir haben bereits so viel durch die wissenschaftliche Methode gelernt, jedoch war die Erklärung nie Gott. Hätte er sich echt nicht mal unmissverständlich zeigen können, wenn doch so ziemlich alles davon abhängt, ob man an ihn glaubt oder nicht? Würde man alle religiösen Schriften zerstören und alle Bücher mit allem Wissen, dann würden nach ein paar tausend Jahren ganz neue Religionen entstehen, jedoch nicht dieselben wie vorher, während das Wissenschaftliche Wissen, so wiedergewonnen werden würde, da es in der Natur zu finden ist. Manchmal gibt es keine großen Unterschiede zwischen dem Unsichtbaren und dem nicht Existenten…
Kein Versteck Spiel hat so lange angehalten…
Können Atheisten moralisch handeln?
Die Frage ist schon etwas unverschämt...
Woher kommt Moral für einen Atheisten?
Woher kommt die Moral von allen anderen Menschen? Erziehung, Evolution, Gehirn, Genetik usw..
Ist Gott nötig für Moral?
Was?!
Welcher?
Und nein natürlich nicht.
Aus welchen Grund sollte ein Atheist sich an Moral halten
An Moral halten? Sehr komische Formulierung, scheint so als würdest du bereits davon ausgehen, dass es übergeordnete Regeln gäbe, an die man sich halten können... wobei es keine Grund gibt das anzunehmen...
Gerade hast du noch nach Moral gefragt und jetzt fragst du nach rationalen Gründen, aber ist das denn das gleiche? Nein, Moral ist nicht immer rational!
wenn der Mensch nur ein Zufallsprodukt aus der Evolution ist
Och ne nicht wieder der Kreationistische Unsinn 🙄
Er war eine Notwendigkeit der vorhergehenden Umstände.
und es keine übernatürliche Macht gibt die eine Moral bestimmt?
Du würdest Gott für die Moral von Menschen verantwortlich machen? Ui das wäre aber ein ziemlich kranker Gott...
Also, Priester konnten mit"Magie" nichts dagegen machen? Vielleicht, weil das NICHTS mit Magie zu tun hat. Die Zeit wo man Epilepsie mit Dämonen erklärte sollten schon lange vorbei sein. Priester können da natürlich nichts machen. Aber btw. Atheisten können auch an Dämonen glauben, halt nur nicht an Götter.
Aber nur theoretisch, du müsstest halt ein wenig mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit spielen.
Gruselig finde ich es nicht, aber traurig. Alle möglichen Verschwörungstheorien und noch so seltsamen religiösen Aberglauben vereint. Einfach mies sowas unter Schülern zu verbreiten.
Meinungsfreiheit...
Mit tatsächlicher Korrektheit kann es jedoch gar nichts zu tun haben. Obwohl Max Planck ein brillanter Physiker war, ist auch er nicht allwissend gewesen und viele andere widersprachen ihm auch.
Nein
Gleiche Frage gleiche Antwort.
Ich glaube an keinen Gott. Die kurze Begründung ist eine Gegenfrage: „warum sollte ich?“. Ich diskutiere viel über den Theismus und trotzdem habe noch kein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes gehört.
Äh naja, die etwas längere Begründung:
Das Prinzip des Theismus widerspricht dem der Wissenschaft, nach welchem ich mich zu richten versuche. In der Wissenschaft beobachtet man die Natur und versucht beobachtete Phänomene mit einer These zu erklären. Wenn diese These gut und viel erklärt und falsifizierbar ist spricht man von keiner These mehr, sondern von einer Hypothese. Wird diese dann belegt kann man von einer wissenschaftlichen Theorie sprechen, wird sie widerlegt wird sie verworfen oder erneuert. Der Theismus mag vielleicht entstanden sein um zu erklären, jedoch auf niedrigem Niveau, da er so viel voraussetzt wie er erklärt. Des Weiteren ist das Prinzip der „heiligen“ Schriften unwissenschaftlich. Häufig geht der Glaube von der zugehörigen „heiligen“ Schrift ab. Dann erklärt man sich die Natur, durch die „heilige“ Schrift. Würde man wissenschaftlich vorgehen, wäre eine „heilige“ Schrift jedoch nie zum Einsatz gekommen. Außerdem wurden viele Teile z.B. der Bibel bereits widerlegt, so z.B. der Schöpfungsmythos oder die Sinnflut. Wäre man wissenschaftlich vorgegangen wäre diese These als Erklärung also verworfen oder erneuert werden. Was wurde gemacht? Sie wird neu interpretiert…die newtonsche Gravitationstheorie wurde auch nicht neu interpretiert, sondern von der allgemeinen Relativitätstheorie abgelöst.
Außerdem scheint es mir doch sehr irrational an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Zauberer zu glauben, der das Universum, Milliarden von Galaxien mit Milliarden Sternen und Milliarden Planeten, für nur eine auf einem Planeten lebende weitentwickelte Spezies erschaffen hat. Intelligent Design sehe ich da nirgends... Dazu ist Allmacht allein schon paradox (siehe Allmacht-paradoxon), das selbe mit Allwissenheit und dass All-Gütigkeit nicht sein kann sollte auch offensichtlich sein. Dann natürlich noch alle Belege für seine Existenz verwischen, damit er Wissenschaftler schön in die Irre führen kann und noch viele einander ausschließende Religionen entstehen lassen, damit die Hölle auch schön voll wird. Bedingungslose Liebe sollte nicht mit einer Liste von Bedingungen kommen.
Unendliche Folter (Hölle), wie sie ja gerne mit dem Glauben an einen Gott kommt, widerspricht der Behauptung, dass Gott ein gerechter Richter sei. Man kann nie unendliche Folter rechtfertigen. Auch die größten Zahlen-unendlich sind - unendlich! Ungerechter geht es gar nicht. Ein unendlich großer Fehler und das mit Milliarden von Ungläubigen, nur weil er ein wenig schüchtern ist?
Wir haben bereits so viel durch die wissenschaftliche Methode gelernt, jedoch war die Erklärung nie Gott. Hätte er sich echt nicht mal unmissverständlich zeigen können, wenn doch so ziemlich alles davon abhängt, ob man an ihn glaubt oder nicht? Würde man alle religiösen Schriften zerstören und alle Bücher mit allem Wissen, dann würden nach ein paar tausend Jahren ganz neue Religionen entstehen, jedoch nicht dieselben wie vorher, während das Wissenschaftliche Wissen, so wiedergewonnen werden würde, da es in der Natur zu finden ist. Manchmal gibt es keine großen Unterschiede zwischen dem Unsichtbaren und dem nicht Existenten…
Kein Versteck Spiel hat so lange angehalten…