Gehen wir das mal exemplarisch für die Funktion f in a) vor.

Die Funktion f lautet:



Wir wissen, dass bei x = 1 :



herauskommt.

Außerdem gibt es hier keine Verschiebung auf der Ordinate (y-Achse)

Wenn wir uns die Zahlen angucken, dann kommt nur Graph 4 infrage.

Denn nur hier gilt bei x = 1 , dass auch der dazugehörige Funktionswert bei 1,3 liegt!

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100g getrocknete Datteln weisen ca. folgende Makronährstoffe auf:

65g Kohlenhydrate

1,85g Proteine

0,53g Fett

Man kann mit denen nur sehr schwierig seinen Bedarf an Proteine und Fette decken, wie du unschwer erkennen kannst. Bei den Mikronährstoffen kenne ich mich jetzt nicht so zahlenmäßig aus. Also ich würde sagen ausschließlich Datteln essen, kann nicht wirklich auf Dauer gesund sein!

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Gleichsetzen ist ein möglicher Weg:



Du hast mit 1 addiert und einen Fehler auf der linken Seite gemacht:

Minus 3 Plus 1 ist Minus 2 und nicht Minus 4, also:



Dann teilen durch 2



Minus das Produkt 0,25*e^x und + 1 führt zu:

 

Teilen durch 0,75 führt zu:



Logarithmieren:



Das heißt bei einem x-Wert von ln(4/3) schneiden sich die beiden Funktionen.

Für den Schnittpunkt den x-Wert ln(4/3) in z.B. den Gleichungsteil 2*e^x - 3 einsetzen, ist -0,periode 3

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Notwendige Bedingung für Wendepunkte bei einer Funktion f mit:



ist:



Eine mögliche hinreichende Bedingung lautet:



Oder eine die immer klappt -> Vorzeichenwechselkriterium

Wenn eine mögliche Wendestelle bei z.B. x = 0 liegt, so setzt man in f''(x) zwei Werte für x ein, nämlich ein Wert in diesem Fall kleiner und ein Wert größer 0.

Findet ein Vorzeichenwechsel um die mögliche Wendestelle (hier bei x = 0) statt, so liegt eine Wendestelle vor!

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a) Stichwort hier die Energie-Erhaltungen zwischen den beiden Energieformen potentielle (Lage-) Energie und kinetische (Bewegungs-) Energie.

b) Wenn der Satz von Energie-Erhaltung gilt, darfst du auch beide Energie-Formen gleichsetzen, also:



Und kannst dann nach der Geschwindigkeit v umformen.

c) musst du nur etwas anpassen, solltest du aber hinkriegen, da der Kern des Ganzen, das Prinzip identisch ist.

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Es gibt da so ein paar Dinge, die da nicht so gänzlich stimmen...

"Das Magnetfeld der Erde schützt uns vor der tödlichen Strahlung der Sonne und des Universums."

Richtig ist, dass das Magnetfeld der Erde uns z.B. vor Sonnenwinde und Sonnenstürme schützt, diese sind Teilchenströme und bestehen in ihre Bestandteile zerlegt aus geladenen Teilchen. Die Strahlung des Universums, z.B. die kosmische Hintergrundstrahlung ist elektromagnetische Strahlung. Diese Art der Strahlung ist elektrisch NICHT geladen, d.h. auch, dass sie sich auch nicht durch ein Magnetfeld abschirmen lässt.

Es stimmt schon, dass die geladenen Teilchen zu den Polen des Magnetfeldes gelangen, aber die Erde hat neben dem Magnetfeld auch noch eine Atmosphäre, die aus mehreren Gasmolekülen besteht (Stickstoff, Sauerstoff usw.). Das ist auch der Grund, weshalb es an den Polen zu Leuchterscheinungen kommt (s. Polarlichter).

Die geladenen Teilchen von z.B. einem solchen Teilchenstrom der Sonne wechselwirken dann mit den Molekülen aus der Atmosphäre und die Gefahr ist "gebannt".

Was meinst du eigentlich mit Strahlung in "hoch konzentrierter Form" ?

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Du darfst nicht vergessen, dass der monotheistische Schöpfergott alle Attribute in höchster Perfektion besitzt. Würde man sagen er wäre allmächtig und gütig, dann würde das etwas Anderes sein, als würde man sagen er wäre allmächtig und allgütig. Denn erst ab hier beginnen die logischen Mängel der Schöpfereigenschaften und deduktive Beweisführung gegen ihn ist möglich.

Ein gängiges Argument warum Schlechtes zugelassen wird, ist z.B., dass die Menschen einen freien Willen haben sollen und zweitens in dieser Welt auf die Prüfung gestellt werden. Es lässt sich natürlich über die Nachvollziehbarkeit dieses Argumentationspfades streiten.

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Okay, die Kritik mit der relativistischen Geschwindigkeit war berechtigt.

Für die kinetische Energie gilt:



Aus Gründen der Energie-Erhaltung wird dies mit der verrichteten Arbeit des elektrischen Feldes gleichgesetzt:



Wobei:





Außerdem gilt:



Die relativistische Masse mr ist mit der Ruhemasse des Elektrons me über den Lorentzfaktor (Gamma) verknüpft.

Daraus folgt letztlich:



Durch das Einsetzen in die obere Gleichung folgt:



Ausklammern von und teilen durch den Ausdruck me * c² führt zu:



Addition mit 1 und das Quadrieren auf beiden Seiten führt dann zu:



Wir bilden nun die Kehrwerte und multiplizieren mit (-1) und addieren eine 1, dann:



Multiplikation mit c² und das Wurzelziehen führen dann endlich zu unserer relativistischen Geschwindigkeit vr:



Falls ich bei der Umformung irgendwo einen Fehler habe, bitte Aufmerksam machen, ist schon spät.

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Es gilt u.a. folgende Formel für die Geschwindigkeit eines Elektrons e:



Die Herleitung der Formel ergibt sich aus Gründen der Energie-Erhaltung:

 

Multiplikation mit 2 und Teilung durch die Masse führen zu:



Und durch das Ziehen der Wurzel gelangen wir zur oben genannten Formel.

Wichtig ist dabei, dass relativistisch gerechnet wird. Die Masse des Elektrons m ergibt sich dabei aus der von dir schon notierten Formel:



Ich hoffe, dass dir das weiterhilft und wir uns eine Vorrechnung ersparen können.

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bei einem t-s-Diagramm ist die Abszisse (meist x-Achse im Mathematikunterricht genannt) die t-Achse. Die Ordinate (meist y-Achse im Mathematikunterricht genannt) ist dabei die s-Achse. Mit anderen Worten wird bei einem t-s-Diagramm die Größe s (vermutlich Strecke) in Abhängigkeit der Größe t (meist Zeit) eingetragen, während beim t-v-Diagramm die Größe v (meist Geschwindigkeit) in Abhängigkeit der Größe t eingetragen ist. Statt Strecke s ist nun die Geschwindigkeit v die Ordinate (y-Achse).

Unter Relativgeschwindigkeit verstehen wir Physiker die Bewegung eines Objekts O oder des Beobachters B zu einem festen Punkt (Fixpunkt) oder zu einem anderen Beobachter.

Praktische Veranschaulichung dessen, was oben erwähnt wurde:
Du bist z.B. auf der Autobahn und überholst einen anderen PKW, der sich mit ca. 130 km/h bewegt. Dabei überholst du ihn mit ca. 160 km/h. Relativ zum PKW bewegst du dich mit ca. 30 km/h, aber relativ z.B. zu der Leitplanke, die in Ruhe ist, mit 160 km/h

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Also wenn ich mich richtig erkundigt habe, dann lautet es so?

I)

II)

Das primitive daran ist, dass die zweite Gleichung schon nach einer Variable aufgelöst wurde, was nach dem Einsetzungsverfahren förmlich schreit :-)

Daher:

  

Rechenschritt: -48



Rechenschritt 2: Teilen durch 10



Für die Ermittlung des y-Werts jetzt in eine der beiden Gleichungen einsetzen, da die zweite aber schon nach y umgeformt ist, bietet sich diese nach dem Sparsamkeitsprinzip an:

  

Probe:



Das heißt, dass 12 keine Lösung für das Gleichungssystem ist. Bist du sicher, dass du uns keine falschen Gleichungen gegeben hast?

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Zunächst einmal: Ra ist die Abkürzung für Radium und nicht für Radon, die wäre nämlich Rn!

Du solltest das Zerfallsgesetz zur Lösung der Aufgabe benutzen, es lautet:



Wobei:





TIPP:

Die Einheit der Aktivität ist Bequerel -> Bq(1/s) also Zerfälle pro Sekunde!

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