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Ich denke es gibt verschiedene Freiheiten. Als erstes sollte man sich selber finden. Damit meine ich,genau zu wissen was einem wichtig ist, was man mag, was nicht, worauf man auch in Beziehungen Wert legt. Wenn man dann ein bis zwei oder drei Personen hat, die einen in keinster Weise einschränken, und man zulässt dass seine eigenen Gedanken in alle möglichen richtungen gehen, solange es mit dem Körpergefühl übereinstimmt, ist man geistig frei. Also: sich selber weiter entwickeln, und grundsätzlich alles in Frage stellen. Das entfernt einen gegebenenfalls von den gesellschaftlichen Moralvorstellungen, die einen teilweise unfrei machen. Also: geistige Freiheit, und Die Gesellschaft von engen Freunden oder auch des Partners, die genau so eine Einstellung haben, sodass man sich durch Gedankensweisen von unfreien Menschen nicht beeinflussen lassen muss. Dann wenn man das beides hat, kann man sich auf die abenteuerliche Freiheitsreise begeben. Da denke ich an weit entfernte Orte, und die Freiheit selbst abzuwägen was für einen Tag wichtig ist,und die Freiheit nur durch ganz konkrete gegebene Probleme einschränken lassen. Damit mein ich:" oh ich habe Hunger,liege aber auf einer Wiese. Obwohl ich die Freiheit habe auf der wiese einzuschlafen, stehe ich jetzt lieber auf und besorge essen." Dann schränkt man sich zwa ein, weil man lieber auf der Wiese liegen würde, aber wenn so etwas die einzigen einschrenkungen im Handeln sind, ist das Freiheit im Handeln. Die Gesetze beziehe ich da nicht wirklich mit ein. Wenn man an gewisse Moralvorstellungen gelangt ist, durch seine eigenen Gedanken, d.h. wenn man klauen als schlecht ansieht,und als schlecht empfindet,macht man es nicht,und schränkt sich dadurch eigenmächtig ein, was ich wieder vertretbar finde. Also man braucht: geistige Freiheit, handelsfreiheit, die nur durch Sich selbst eingeschränkt wird. Und das nennne ich vollkommene Freiheit!