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Bin zwar jetzt eher der der (privat also) 1,2 mal per whatsapp verlassen wurde, aber durch meine Sozialarbeit anner Schule (eben das Alter wo sowas anfängt) ist mir bald klargeworden - ne, auf lange Sicht (!). Es entspricht nicht, egal welches Alter, dem menschlichen Trieb seine gedankl. Prioritäten zu setzen in etwas, was man, mit welcher Kälte oder Korrektheit auch immer, bewusst abgeschlossen hat, losgeworden ist (so hart es auch klingt, Schlussmachen wird nach längeren Gesprächen am Ende halt immer übersetzt mit ca. "Du bist nicht mehr wichtiger Teil meines Privatlebens"). Wir nehmen uns evtl. wegen Schuldgefühlen und eigener Emotionaler Betroffenheit danach noch etwas Zeit an den anderen zu denken, auf lange Sicht weicht dies allem dem Kümmern um das hier und jetzt und das ist nicht mal schlimm. So ist der Mensch. Der Unterschied ist, die die weiterhin in ihrem Umgang mit neuen Kontakten anderen geschl. darauf achten, ihren guten Charakter nicht zu ändern, da sie den erhaltenen Schmerz nicht reflexartig als Schande empfinden für den Rest ihres Lebens, sondern als Beweis das man trotz des Risikos fähig war und weiterhin ist, vorbehaltlos zu lieben ("wer leidet, hat geliebt"), der wird nach vlt 100 Niederschlägen die Person finden, mit der er das Gefühl noch 50 Jahre teilen kann. Und das ist mehr wert als alles andere, während die Leute hoher Ansprüche und überdominanten Verhaltens womöglich viele kurze und/oder einseitige Beziehungen haben (1. Stadium biologischer Liebe), doch das andere selten finden