Die Partei - denn sie ist sehr gut.
Beispiel:
- "Ich werde mich für euch einsetzen!"
- "Ihr müsst euch im Klaren sein: Umwelt oder Wirtschaft?"
- "Wir werden (gemeinsam) den Extremismus bekämpfen!"
- "Die Bevölkerung hat doch keine Ahnung!"
- "Man müsste sich darüber Gedanken machen."
Was fällt auf?
Die 1. Person (Ich/Wir) wirkt sehr inklusiv. Politiker (bzw. allgemein Redner) implizieren damit eine gewisse Verbindung zu den Wählern (bzw. zum Publikum). Es wirkt sehr nahbar und als wäre er ein Teil. Da werden dann die Pronomen oftmals durch Worte wie "Gemeinsam", "Zusammen", "als Gesellschaft/Gemeinschaft" o.ä. ergänzt.
Die 2. Person (Du/Ihr) wirkt sehr distanziert. Politiker, die solche Pronomen nutzen, gelten schnell als "auf dem hohen Ross sitzend". Die 2. Person als "angesprochene Person(en)" fühlen sich dabei häufig bevormundet oder sehen den Politiker als paternalistisch oder befehlerisch an.
Die 3. Person (Er,Sie,Es/Sie) steht für das Besprochene. Dabei handelt es sich oft um Gegenstände oder andere Gruppen. Gerade die 3. Person Plural ("Die Bevölkerung...", vgl. Bsp oben) ist oft sehr pauschal und verallgemeinernd.
Wichtig sind noch Indefinitpronomen (Man, Jemand, Irgendein-). Mit solchen Wendungen lässt sich taktisch gut agieren, weil man(!) sich der Verantwortung gut entziehen kann. Bsp.: "Jemand muss den Klimawandel stoppen!" - "Wer?" - "Irgendjemand eben. China oder die USA vielleicht"
Auch das sog. "Vorfeld-Es" ist so eine unpersönliche Konstruktion. In solchen Konstruktionen gibt es(!) nur einen Schein-Agierenden. Bsp.: "Es sollten die Steuern erhöht werden." - selbiges gilt auch für Passivkonstruktionen, v.a. das Vorgangspassiv, in dem der Handelnde verschleiert werden kann. Bsp.: "Die Steuern wurden erhöht" statt "Die Regierung erhöht die Steuern".
Du siehst, Sprache kann höchst strategisch und manipulativ genutzt werden. Das gilt für Politik, aber auch viele andere gesellschaftlichen Teilbereiche. In der Wissenschaft findet man(!) z.B. viele Indefinitpronomen, Passivsätze oder "lassen"-Konstruktionen mit dem "Vorfeld-Es" (Bsp.: Es lässt sich feststellen, dass..)
LG
Mein Sprachgefühl würde zu "a military officer during WW2" tendieren -
Das ergibt sich auch schon irgendwie im Deutschen: "ein Offizier vom 2. Weltkrieg" klingt für mich seltsam. Da sagt man doch eher "ein Offizier während des 2. Weltkriegs..".
LG
Kauf den Schläger!
Die Griffstärke variiert nur minimal - das sollte für einen Hobbyspieler keinen (großen) Unterschied machen. Ich habe in 7 Tennisjahren noch nie jemanden gehört, der einen Schläger wegen einer zu geringen Griffstärke nicht genommen hat.
Griffstärke 1: 105mm -> Griffstärke 5: 118mm (s. https://www.hervis.de/store/groessentabelle_tennis_griffstaerke)
Das ist ein Unterschied von 13mm, welcher mit einem zusätzlichen Griffband wettgemacht werden kann. Des Weiteren zitiere ich mal hervis.de: "Tendenziell führen relativ dicke Griffe dazu, dass die Unterarmmuskeln stärker beansprucht werden."
Ganz klar das Erste!
Das "da" ist quasi eine lokale Angabe. Du könntest das Wort "da" auch durch "ins Wasser" ersetzen, dann wird's sofort deutlich: "Ich sollte ins Wasser reinspringen." - "Ich sollte da reinspringen"
-> Reinspringen ist ein eigenes umgangssprachliches Wort. Korrekt wäre: Hineinspringen (https://www.duden.de/rechtschreibung/hineinspringen)
Wie sah er denn aus? Einige Hinweise wären wichtig..Cartoon-Style, realer Film?
https://www.youtube.com/results?search_query=short+clip+prejudices
Ist er hier vllt dabei?
Hey PurpleSheep,
vielleicht mag es etwas abstrus klingen, aber auf einer weitgedachten Ebene könnte dies auch eine Idee darstellen:
- Einheit
- Vielfalt
- Nichtigkeit
Einheit im Sinne von "Der Mensch im Einklang mit anderen Menschen": Partnerschaft, Familie, Vereine, Schule/Beruf, Gemeinden, Gewerkschaften, Staaten, Organisationen (EU, UN). Wo treten Menschen als Kollektiv auf und arbeiten gemeinsam an Projekten?
Vielfalt in der globalen Betrachtung. Die Unterschiede, die uns alle ausmachen. Äußerlich: Haarfarbe, Hautfarbe, Größe, Geschlechter, Augenfarbe, u.v.m.; Innerlich: Kultur, Denkweise, Vorlieben, Abneigungen, Hobbys, u.v.m.
Nichtigkeit im Bezug auf Ängste, Kriege, deine Position in der Welt, unsere Position im Universum. Wann wird Mensch-Sein zu einer Qual oder wann gerät es in Vergessenheit? Wann spielt weder Einheit, noch Vielfalt eine Rolle? Wann fühlen wir uns allein, vergessen oder erdrückt?
Hey questionxo,
leider weiß ich nicht in welche Klasse du gehst, und folglich auch nicht Ansprüche, die eure Lehrerin an das Lesetagebuch stellt.
Wenn es v.a. wie ein "schönes" Lesetagebuch wirken soll: Bilder, Zeichnungen; Verweise auf Film/Kino (Gibt's einen Film?); Zitate, die zum Inhalt passen; Äußerung des Autors zum Buch; eine eigene Kritik/einen eigenen Kommentar zum Buch verfassen (Empfehlenswert? Für welches Alter? Warum?)
Soll es v.a. "inhaltlich hochwertig" sein: Interpretation, Untersuchung der Erzähltechnick, Zeitgestaltung, Raumgestaltung, Sprachliche Gesaltung (Wortwahl, Syntax, Stilmittel), Vergleich von Rezensionen, Vergleich zu einem anderen Werk der selben Motivik
Hey,
Zum Einen gibt es einen YT-Channel:
https://www.youtube.com/channel/UCngIm2PJ5X83sxX58KYEKdw
SportsReplay bringen Zusammenfassungen
https://www.youtube.com/channel/UCTpDNFHEsXtuYLFPaQ3d9Lw/videos
HoopsNation zeigen Short-Clips, aber auch ganze Spiele!
Live ginge es noch auf:
http://livetv.sx/dex/allupcomingsports/3/
Da einfach nach "NCAA" Ausschau halten. Das ist College Basketball.
Lithosphäre, wörtlich übersetzt Gesteinsphäre,
bezeichnet die äußere, etwa 100-200 km mächtige Schale der Erde, die sich stark vereinfacht ausgedrückt dadurch auszeichnet, daß sie sich gegenüber Deformationen elastisch verhält. Bei starken Deformationen, wie sie z.B. bei Erdbeben auftreten, kommt es zu bruchhaften
Verformungen, so daß man auch von einem rigiden Verhalten der Lithosphäre spricht. Ein gegensätzliches Verhalten zeigt die unterlagernde Asthenosphäre,
die ebenfalls fest ist, sich jedoch gegenüber langdauernden
Verformungen weich und duktil verhält. Die Lithosphäre umfaßt die kontinentale bzw. die ozeanische Erdkruste und den oberen Erdmantel. Das unterschiedliche rheologische Verhalten der beiden Schalen ist eine
wesentliche Grundlage für die Prozesse der Plattentektonik
(Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/lithosphaere/9641)
Asthenosphäre, die weiche Sphäre des oberen Erdmantels, die die Lithosphäre unterlagert. Die Asthenosphäre ist zwar fest, da sich in ihr auch Transversalwellen ausbreiten, verhält sich aber aus rheologischer Sicht duktil oder fließfähig. Diese weiche Rheologie der Asthenosphäre wird dadurch erklärt, daß sich in dieser Zone die Gesteinstemperatur der Schmelztemperatur des den oberen Mantel aufbauenden Peridotits nähert und wohl auch lokal überschreitet.
(Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/asthenosphaere/1005)
Ergo: Oberste Schichten des "Oberen Erdmantels": Lithosphäre = die Gesteinschicht, fest aber elastisch (sonst gebe es keine Gebirge z.B.) & Astenosphäre = darunterliegende Schicht, fest & fließfähig (duktil)
Auch wenn ich jetzt gegen eine Expertenantwort ankämpfe:
Du könntest andere historische/mythische Krieger nehmen:
Hercules, Arminius (Hermann; Varusschlacht), Soldaten (Neuzeit), Ritter, usw. und daraus eine Parallele bauen:
Heute kennen wir Arminius (auch gennant Hermann) als den feierlichen Helden des Deutschen Nationalmythos: Ungeschlagen, bei den Germanen besungen. In der Schlacht um den Teutoburger Wald besiegte er Rom in der Blühtezeit und stoppte deren Expansionspolitik. So heißt es jedenfalls. Heute ist er nur noch Mythos. Der Historische Arminius war anders: Machtgierig, Verräterisch. (...) Mit dieser Verfälschung ist er aber nicht allein. Auf dieser Liste steht auch der Scheinheld meiner Arbeit: Achilleus. Die Parallelen zu vielen Helden, die mehr Schrecken als Bewunderung erwecken sollten, lassen sich auch bei diesem Krieger des Trojanischen Krieges zeigen. (...)
Hey,
da gibt es viele Möglichkeiten. Mir hat z.B. folgendes (sehr) geholfen:
- Filme/Serien/YT-Videos auf Englisch (ohne Untertitel): Ist sehr hilfreich. Vielleicht eine Comedy-Serie, wo das Vokabular nicht zu spezifisch ist. Und es ist auch anfangs hilfreich, wenn du die Serie vielleicht schon gesehen hast. Dann fällt es dir leichter.
- Lesen auf Englisch. Das ist eine super Methode. Bücher, Nachrichten, etc. Viel Lesen, Vokabeln nachschlagen
- Chatten. Sich mit anderssprachigen Leuten auf Englisch zu unterhalten nützt viel. Egal ob Foren, E-Mail, Videospielen. Sehr hilfreich.
- Sprechen. Etwas schwieriger, aber durchaus kein Problem Möglichkeiten zu finden. Von einem Freund kenne ich z.B. den T(r)ick, dass er seine Sportspiele immer vor sich hin kommentiert, in Englisch. Das hat ihm etwas gebracht, auch wenn ich ihn dafür belächle.
- Vokabeln. Das A und O. Wiederholen, neue Lernen, Mind-Maps erstellen zu Wortfeldern, wie "emotions" oder "jobs"
- Grammatik wiederholen. Je länger man Englischunterricht hatte, desto weniger wird die Grammatik wiederholt. Selbstständiges wiederholen. (If-Clauses, Past tenses)
- Dranbleiben. Eine Sprache lebt von täglicher Benutzung. Je regelmäßiger desto besser. Einfach mal versuchen in Englisch zu denken. Etwas vor dich hin plappern. So wird eine Sprache zur Gewohnheit und einfacher zu lernen.
- Keine Angst Englisch zu sprechen. Es gibt das Phänomen, dass manche sich dann plötzlich kein praktisches Gespräch zutrauen, weil sie so auf Schulenglisch getrimmt sind. "Oh, jetzt habe ich Englisch. Also: Englisch sprechen" - "So, jetzt also ein Talk als Aufgabe. Jetzt kann ich Englisch sprechen". Wenn dann plötzlich jemand im "Echten" Leben mit Englisch angesprochen wird, ist dieser oft verunsichert, weil es sehr ungewohnt ist. Mut zum Sprechen!
MfG
Mädel,
das ist mehr als normal. Das ist so normal, dagegen ist Nudeln mit Soße ein Gourmetgericht. Abnehmen, weil dir die Hose einer Freundin nicht passt? Nein, nein, nein. Alles super so.
Ich versteh' die Frage nicht: "Zu viel gegessen" - Es gibt nicht zu viel Essen, es gibt nur zu wenig Platz im Magen.
U N N Ö T I G
Kaffee - Das Wundermittel aller Studenten
Gerne wird Apoll und Daphne (http://www.die-goetter.de/apoll-und-daphne)
Oder Orpheus und Eurydike (http://romanum.de/latein/uebersetzungen/ovid/metamorphosen/orpheus.xml)
Pyramus und Thisbe (http://www.romanum.de/latein/uebersetzungen/ovid/metamorphosen/pyramus_thisbe.xml)
Aber auch die bekannte Daedalus und Ikarus Metamorphose (http://www.romanum.de/latein/uebersetzungen/ovid/metamorphosen/ikarus.xml)
genommen.
Wenn ich mal ganz wage vermuten müsste, würde ich auf Daedalus & Ikarus oder Orpheus und Eurydike tippen.
-Als Tipp:-
Lies dir eine knappe Zusammenfassung aller vier Metamorphosen durch (am besten Wikipedia, ist sehr praktisch) - Dann vielleicht noch die Lateinisch/Deutsche Übersetzung der Werke. (Da reichen auch die zwei Wahrscheinlichsten) - Und dann kommt's natürlich auch auf's Glück an. Vielleicht hast du das Glück, oder es wird ein Griff ins Klo.
Nimm dir als Beispiel eine Wahl zwischen Partei A und B.
Partei A bekommt 55% der Stimmen, Partei B bekommt 45% der Stimmen.
Bei einer Mehrheitswahl bedeutet das nun, dass lediglich die Mehrheit von Bedeutung ist, ergo: Partei A gewinnt und schickt einen Repräsentanten in das Parlament(o.ä.) - die Stimmen von Partei B sind bedeutungslos, obwohl 45% der Wähler diese Partei ja auch bevorzugen.
So ist's z.B. in den USA, wenns um die Election of Representatives geht.
Da bekommen die Democrats in Utah z.B. 35% - die Republicans 40% - die Liberals 20% - die Greens 5%.
Damit gewinnen die Republikaner. Die anderen Stimmen verfallen.
Ja, weil's französisch ist.
40% für die SPD? In welchem poltischen Universum lebst du?
Ich verstehe nicht, warum alle so auf den aktuellen Wahlkampf der SPD anspringen: "Martin Schulz - Der letzte Jedi der Sozialen Gerechtigkeit". Leute, habt ihr vergessen, dass die SPD schon seit Jahrzehnten mitregiert, und Deutschland sehr tief in den Matsch gerissen hat? Die AGENDA 2010 als größte Arbeitsmarktausbeute, Bankenrettungen in Milliardenhöhe, Die Destabilisierung unseres Rentenssystems dank der wundervollen RIESTA-Rente oder die klare Artikulation pro TTIP & CETA. Und jetzt kommt da ein neues Gesicht, schwafelt was von sozialer Gerechtigkeit, Reich & Arm und plötzlich fahren alle wieder auf die SPD ab.
Die Grünen selbst ist (natürlich subjektiv in meinen Augen) eine Witzpartei. In den 80er, 90er stand Grün noch für Veränderung und eine neue Linie der Politik. DA WAREN GRÜNE NOCH LINKS! Jetzt sind die Grünen eine Vereinigung aus flexiblen 0815-Politiker, denen es nur um Assimilation und Akzeptanz geht. Haben die überhaupt noch was, wofür sie kämpfen? Betreiben die noch ernsthaften Wahlkampf, denn alles was ich an Reden und Disskusionen mitbekomme, ist so lächerlich, dass es fast wie eine satirische Parodie der dt. Politik wirkt?
Auf heuchlerische und nichtssagende Politik kann ich getrost verzichten.
Kommt wahrscheinlich mit dem Alter, dass es immer auffälliger wird, wie sehr sich alle vom wahren Leben entfernen und in einer kleinen nostaligisch-fröhlichen Traumblase leben. Am Leben soll man nur die schönen Seiten sehen, und wenn etwas traurig ist, seufzt man kurz oder zeigt Mitleid. Sich mit Fragen rund um's Leben zu beschäftigen, ist out und uninteressant - da redet man lieber Non-Stop über Sport, die Arbeit, das Wetter oder die neusten B-Promis.
Das Leben ist so einfacher.
Hebbel:
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
Entweder siehst du das Leben als komplett mit allen Ecken, oder du siehst es als wundervollen Kreis des Optimismus und beschränkst deinen Blick auf das, was dich glücklich scheinen lässt.