Wäre sinnvoll, zumal das Endlagerproblem längst gelöst ist. Nichts ist leichter, als ein paar neue Kernkraftwerke zu bauen. Das haben die Japaner nach dem Verlust eines Kraftwerkes (Fukushima) klugerweise auch getan.
Deutschland, wegen dessen besonderer geschichtlicher Bedeutung aus der Zeit, als die Deutschen tatsächlich ein Kulturvolk waren und der weltweit einzigartigen, sehr merkwürdigen Mentalität des deutschen Volkes.
Als Faustregel für Angriffskriege gilt seit Clausewitz: Bei ungefähr gleicher technischer und Ausbildungsstufe benötigt der Angreifer mindestens die dreifache Zahl an Truppen wie der Verteidiger, um einigermaßen gute Erfolgsaussichten auf einen Sieg zu haben. Am 22. Juni hatten die Sowjets selbst aber die fast dreifache Menge an Soldaten, dazu fünfmal so viele Flugzeuge und siebenmal so viele Panzer wie die Deutschen!
Stalin hatte sein Land zwangsindustrialisiert im Raketentempo und aus mittelalterlichen russischen Bauern echte Sowjetmenschen schmieden können, die als Fabrikarbeiter oder Kanonenfu .. ähm als tapfere Helden der ruhmreichen Sowjetarmee das Ziel der Niederringung Deutschlands sowie der Unterwerfung der westeuropäischen Imperialstaaten und der damit verbundenen Einführung des „weltweiten Kommunismus“ (de facto also Beherrschung ganz Eurasiens und Afrikas von Moskau aus) hätten umsetzen sollen.
Daraus wurde aber nichts. Hitler kam ihm im Juni `41 zuvor und vernichtete diese größte Angriffsarmee der Weltgeschichte kurzerhand.
https://www.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY
Zu gewinnen im eigentlichen Sinne (Vernichtung des bolschewistischen Systems in Russland) war dieser Krieg dennoch nicht, da Deutschland kompetente Verbündete fehlten (Länder wie Italien, Rumänien oder Ungarn zählten nicht) und die aus geographischen Gründen unangreifbaren USA etwa 1/4 der sowjetischen Ausrüstungen diesem Land lieferten.
Nur mit England und Italien im Bunde, wie es Hitler ursprünglich wollte, wäre der Krieg gewinnbar gewesen. Oder, noch besser: Mit England, aber OHNE die militärisch völlig unfähigen Italiener, die nur unnötig weitere Fronten auf dem Balkan und in Nordafrika eröffneten, die deutsche Truppen banden, da die Italiener nicht klar kamen.
Aber England wollte nicht. Aus britischer Sicht war das deutsche Reich ein gefährlicherer Konkurrent für das eigene imperiale Weltmachtstreben als die Sowjets. Diese Fehleinschätzung haben die Briten mit dem Zusammenbruch ihres gesamten Imperiums bezahlen müssen. Es gibt aber auch Hinweise, dass zumindest Churchill gar nicht im britischen Interesse handelte, sondern ein US-Agent war, der auf die Zerschlagung sowohl Deutschlands als auch des britischen Empire hin arbeitete. Chamberlain hingegen hatte einfach nicht in den großen Dimensionen gedacht, in denen die Köpfe dachten, die das britische Empire überhaupt erst schufen. In London hat man auf die angeblichen „Untermenschen“ in Russland wohl ähnlich verachtungsvoll herabgeblickt wie man dies in Berlin tat.
Die Rote Armee war – militärisch gesehen – auch besser als bei ihrer bitteren Niederlage gegen das konservative Polen 1920. Also keine reine Mördertruppe mehr, sondern durchaus aufopferungsvolle Soldaten, wenn auch technisch und taktisch weniger geschickt als die zahlenmäßig weit unterlegenen Deutschen. Aus Stalins Träumen einer kommunistischen Weltherrschaft wurde nichts, jedoch konnte er sich am Ende des Kriegs immerhin den weniger bedeutenden slawischen Osten Europas unter den Nagel reißen und diese Völker mehrere Jahrzehnte mit eiserner Faust unterdrücken.
An bloßen Opferzahlen ist nicht die individuelle Qualität abzulesen, ganz im Gegenteil. Im Vietnamkrieg z. B. hatten die US-Amerikaner nur 50.000 Mann verloren (weniger als in der einen Schlacht im Hürtgenwald 1944 gegen Deutschland), der Vietkong und die Nordvietnamische Armee aber über 2 Millionen. Und dennoch besiegten die Nordvietnamesen die USA und deren südvietnamesisches Marionettenregime nicht nur, sondern zeigten im Gefecht weitaus größere Aufopferungsbereitschaft, Todesverachtung und Heldenmut als die US-Amerikaner, die – plakativ und überspitzt ausgedrückt – immer dann, wenn es brenzlig wurde, sich von ihren Hubschraubern aus der „Scheixxe“ rausholen ließen.
Im Zweiten Weltkrieg war dies bereits ähnlich: Die Japaner mussten am Boden kämpfen, die Amerikaner bombardierten aus der Luft oder durch die zig Kilometer weit reichende Artillerie ihrer Schlachtschiffe. Immerhin war die US-Marineinfanterie recht brauchbar, vielleicht die einzigen US-Truppen, die eine gewisse Todesverachtung mitbrachten.
Wie stark die Todesverachtung bei den Japanern war, bewiesen aber schon die Harikiri-Einsätze (Kamikaze), die keineswegs erst gegen Ende des Krieges stattfanden. Bereits beim Angriff auf Pearl Harbor steuerten japanische Piloten, deren Flugzeug von der US-Flak getroffen wurde, in todesverachtenden Harikiri-Flügen noch in US-Schiffe oder Flugplatzhangare. Gefangen nehmen und sich den dekadenten Yankees gegenüber ergeben wollte sich da niemand. Sie hatten bei Gefangenschaft auch nicht viel zu erwarten von den ausgesprochen rassistischen US-Amerikanern, deren ganze Propaganda auf der Verachtung für die „Japs“ oder „gelben Bäuche“ aufbaute.
Der Ehrenkodex der Japaner war tadellos und ihre Kampfmoral bei der Verteidigung ihrer Heimat gegen die US-Imperialisten ungebrochen. Auch waren sie bei den meisten Schlachten in Unterzahl, vor allem während des Landkrieges in China. Der renommierte israelische Militärhistoriker van Creveld, der in jahrzehntelange akribischer Arbeit ein Bewertungssystem für die Kampfkraft der einzelne Armeen beider Weltkriege erstellt hatte, stufte die japanischen Streitkräfte auf einen Wert von 86% ein – nur übertroffen von den Deutschen, die auf 93% kamen und weit vor den US-Amerikanern, die es nur auf 55% brachten.
Die Deutschen können tausendmal besser Englisch als die Engländer Deutsch. -
Historisch gesehen schon, wenn wir die ungeheure Bedeutung versuchen zu ermessen, die Deutschland für den Gang der Kulturgeschichte und der technischen Entwicklung hatte. Die ganze Menschheit hat von den schöpferischen technischen, wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen der Deutschen profitiert.
Die gegenwärtige Lage in der BRD liefert leider herzlich wenig Anlaß zum Stolz.
Die Nationalsozialisten haben den Zionismus unterstützt. Hitler und Zionistenführer Weizmann haben am 25. August 1933 das Haavara-Abkommen unterzeichnet, der die schrittweise Umsiedlung der Menschen nach Palästina regelte.
Die Nationalsozialisten verstanden unter Zionismus aber den sogenannten Vollzionismus, der im Einklang stand mit ihrer eigenen völkischen Weltanschauung. Also: Ein Volk, ein Reich. Ziel war also, daß alle Juden in einem Staat leben sollten und nicht nur, wie es später gekommen ist, einige.
Nein, vielmehr Psychopathen und Psychopathie ist angeboren.
Unter den Wählern der AfD mag es Menschen geben, die tatsächlich antijüdisch, antikapitalistisch und antiimperialistisch denken, nicht an die offiziellen Narrative über den Nationalsozialismus glauben und somit Hitler und die Nazis von damals für die „Guten“ halten und das Böse nicht im NS, sondern im westlichen Kapitalismus und dessen Imperialismus sehen. Diese Leute waren zuvor entweder Nichtwähler oder Wähler rechtsradikaler Parteien wie der NPD, DVU oder der Rechten.
Sie wählen die AfD nicht aus Überzeugung, sondern aus wahltaktischen Gründen, da die AfD aus ihrer Sicht ein kleineres Übel als SPD, CDU, Grüne usw. ist und im Unterschied zu den rechtsradikalen Parteien auch in den Bundestag einzieht, somit dort eine gewisse Opposition bilden kann.
In der AfD selbst aber herrscht ein strenger Unvereinbarkeitsbeschluß gegenüber rechtsradikal denkenden Menschen und Parteien. Nicht, weil die politpraktischen Kernpunkte der radikal nationalen Parteien „zu extrem“ sind, sondern weil die parteiideologischen Grundlagen gänzlich andere sind. A. Gauland hat das hier in dem Satz zusammengefaßt: „Wer heute noch A. Hitler für einen großen Staatsmann hält, der hat nichts begriffen.“
https://www.youtube.com/watch?v=E5sqi12EBMI
Das ist eine klare Absage an den Revisionismus, d. h. zu dem gänzlich anderen Geschichtsbild, das in den Kreisen der altrechten Heimat-Politiker herrscht. Gauland bekennt sich mit seiner apodiktischen Aussage zum Mainstream-Geschichtsbild und lehnt revisionistische Tendenzen in Bezug auf den Nationalsozialismus in Bausch und Bogen ab. Das dürfte auch jeder andere AfD-Politiker unterschreiben. Ist dies einmal anders, so gibt es jedesmal einen Skandal in der AfD, etwa wenn B. Höcke (wahrscheinlich unbeabsichtigt, aber wir können nicht seine Gedanken lesen) den Satz „Deutschland für alles“ gesagt hatte, der auch zu den Mottos der SA gehörte.
Revisionismus gegenüber anderen Fragen der deutschen Geschichte, etwa dem Kaiserreich, der kolonialen Frage oder allgemein der älteren deutschen Geschichte, ist in der AfD hingegen erlaubt.
Was sind nun die weiteren parteiideologischen Unterschiede zwischen der neurechten („populistischen“, nicht „rechtsextremen“) AfD und der altrechten („rechtsradikalen“) Heimat / NPD?
Nun, die AfD ist projüdisch, proisraelisch, für die Einwanderung von Qualifizierten, aber in ihren östlichen Verbänden auch teilweise prorussisch ("Putin-Versteher"). Außerdem ist sie nicht revanchistisch oder NS-revisionistisch. Die AfD sieht Deutschland als Teil des "Westens" bzw. der "jüdisch-christlichen Wertegemeinschaft", sieht sich somit als Teil des amerikanisch-westlichen Hegemonialsystems (was sie aber nicht davon abhält, die in diesem dominierende Politik zu kritisieren). Was die AfD verteidigen will, daß ist der Wirtschaftsstandort Deutschland in einer durch den Westen globalisierten Welt, als dessen Teil sie AfD Deutschland sieht. Sie ist also eine innerwestliche Opposition gegen den neulinken, kulturmarxistischen Kurs von Parteien wie SPD, CDU (Merkel-Fraktion) oder vor allem den „Grünen“, vergleichbar mit den Republikanern in den USA, die unter Trump auch eine Radikalisierung ihrer Position in eine neurechte Richtung her erfahren haben, nachdem sich zuvor die Demokraten seit B. Clinton in eine neulinke (kulturmarxistische) Richtung hin radikalisiert hatten.
Die Heimat ist zwar auch prorussisch, aber streng antiisraelisch und in breiten Teilen auch verdeckt antijüdisch allgemein. Sie ist grundsätzlich revanchistisch und revisionistisch und lehnt den BRD-Staat im Grunde ab. Sie sieht Deutschland als Kern des Abendlandes, nicht des amerikanisierten "Westens", den sie als Feind Deutschlands und Europas sieht. Somit sieht sie sich nicht als innere Opposition im „Westen“ selbst, sondern lehnt eben die metapolitische Grundlinie dieses „Westens“, als dessen Schwerpunkt die US-Ostküste und die City of London betrachtet werden, grundsätzlich ab. Sie strebt vielmehr eine Renaissance des germanisch-romanischen Abendlandes an, als dessen Schwerpunkt Deutschland betrachtet wird.
Die neuen Rechten (AfD) stellen sich also nicht grundlegend gegen den Bevölkerungswandel, sondern wollen diesen nur steuern in eine für Wirtschaft und erträgliches Zusammenleben verschiedener Ethnien annehmbare Richtung. Die Altrechten (Heimat usw.) hingegen lehnen Multikulti als Rezept für den Tod der ursprünglichen abendländischen Völker grundlegend ab und streben zurück nach dem die meiste Zeit der Geschichte normalen Zustand der europäischen Völker, in denen es eben keine Einwanderung aus anderen Kulturkreisen gab. In der Wirtschaftsfrage sind die Neurechten liberaler, marktorientiert, die Altrechten hingegen mehr dirigistisch, es gibt sogar marxistische („nationalbolschewistische“) Fraktionen in der Heimat-Partei.
Entsprechend ist die AfD auch eine von wenigen Parteien, in der es vormaligen Mitgliedern rechtsradikaler Parteien nicht gestattet ist, beizutreten – was der AfD aber nicht wirklich etwas bringt, denn sie wird von der dominierenden linken bis linksradikalen Mainstreampresse in der Bundesrepublik dennoch als „nationalistisch“, „ausländerfeindlich“ oder gar „rechtsextrem“ verunglimpft.
Wer die Unterschiede einmal aus Sicht der Heimat, die vor einigen Jahren noch NPD hieß, dargelegt hören möchte, dem empfehle ich diese kurze Darlegung der drei Kernunterschiede (Westbindung, Einwanderungspolitik, Sozialpolitik) durch den NPD-Vorsitzenden Frank Franz:
https://www.youtube.com/watch?v=RrImiK8zwuU
Dazu muß aber noch gesagt werden, daß auch die NPD / Heimat durchaus nicht ausschließlich aus Hitler anbetenden Neonazis besteht, sondern vielmehr aus völkisch denkenden Idealisten / Rassisten (sie selbst würden sagen „Rasserealisten“), welche keinen Austausch der abendländischen (im 19. Jh. hätte man gesagt „arischen“) Völker gegen mohammedanische, indische, afrikanische und andere nichtweiße Einwanderer wollen. Das wollen viele Menschen nicht, auch solche, welche die AfD wählen. Vor allem in Ostdeutschland ist man für den Gedanken der „durchrassten“ Gesellschaft, wie es einmal ein CDU-Politiker (als die CDU auch noch gewisse nationale Züge hatte) formulierte, weniger zugänglich und diese Skepsis führt zu einer Reserviertheit gegenüber der Einwanderung fremder Menschen, wie wir sie beispielsweise aus Ländern wie Japan kennen.
Die Leute in der Heimat, die tatsächlich Hitler für einen großen Helden halten und den Nationalsozialismus für eine gute Sache, haben ein völlig anderes Geschichtsbild als der Mainstream, d. h. sie glauben nicht an die den Nazis zur Last gelegten Sachen. Sie haben sich ihre Meinung zum Nationalsozialismus nicht aufgrund des staatlichen Geschichtsunterrichtes bzw. der etablierten Medien, Filme usw. aufgebaut, sondern durch die Lektüre revisionistischer Literatur, in welcher beispielsweise der Holocaust geleugnet wird oder auch andere Verbrechen der Vernichtungskrieg im Osten, das Massaker von Katyn und Ähnliches.
Hinzu kommen als Basis der Wählerschaft der Heimat unzufriedene, teilweise arbeitslose, oft ostdeutsche Arbeiter, Handwerker, teilweise auch Kleinunternehmer, die sich vom linksliberalen Establishment des BRD-Staates verraten und verkauft fühlen und daher aus „Protest“ oder aus sozialen Gründen die Heimat wählen. Letzteres ist bei AfD-Wählern aber teilweise auch der Fall, so daß sich die Konturen beider Elektorate hier verwischen. Nicht aber die parteiideologischen Konturen selbst, die sind in den sehr verschiedenen Grundsatzprogrammen beider Parteien klar voneinander abgegrenzt. Grob gesagt ist die parteiideologischen Diskrepanz zwischen AfD und Heimat etwa vergleichbar mit der zwischen FDP und Linke.
Im Gegensatz zu fremdstämmigen Gruppen, wie den Türken oder Nordafrikanern, die sich oftmals nur sehr schlecht integrieren und durch neue Formen von Kriminalität (Banden, Schutzgelderpressung, Bezness) usw. negativ auffallen, benötigen Ostdeutsche keine "Integration", sondern sind selbst Teil unseres Volkes.
Obzwar nicht dediziert antichristlich ("calvinistisch") wie die Mammon-USA, ist die Säkularisierung, vor allem in Nord- und Ostdeutschland, im Wesentlichen so weit durch, dass man von einem allgemeinen Glaubensverlust sprechen muss.
Die Menschen der germanischen Welt tendieren zur Introversion und zeigen ihre Gefühle nach außen hin somit weniger.
Das verwechseln Leute, welche die Deutschen / Nordeuropäer nur oberflächlich kennen (z. B. Südländer), dann leicht mit "Kälte".
Merke also: Gefühle haben und welche zeigen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Umgekehrt empfindet der Nordländer den Südmenschen oft als aufdringlich, als Gefühlsvampir oder als hysterisch, d. h. als unaufrichtigen Schauspieler, der Gefühle dort darbietet, wo gar keine da sind.
Nordländer und Südländer sind wie Männer und Frauen - sie verstehen sich nie wirklich, reden immer aneinander vorbei und verstreiten sich rasch über nichtige Fragen.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Bei politischen Debatten geht es hitzig zu und ein Dissident wie ich wird hier oft von Linken und Grünen dumm angemacht. Sachliche, also auf faktische Inhalte oder diskutable Theorien fokussierte Diskussionen kommen daher nur selten zustande.
Das Schema ist immer ähnlich: Ich schreibe meine Meinung in einem, oft auch etwas längeren Beitrag zu einer umstrittenen Frage wie z. B. dem Krieg in Palästina, dem in der Ukraine, den Ursachen des Klimawandels, Covid-19, der Geschichte, Einwanderungspolitik und so weiter.
Als „Antwort“ erhalte ich dann nicht etwa einen sachlichen Einwand, sondern vielmehr ein „Argumentum“ ad hominem - gewöhnlich mittels des überschaubaren Repertoires einfallslos übernommener Kampf- und Diffamierungsbegriffe wie „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, irgend etwas mit „-leugner“ oder gar dem Klassiker „Nazi“. Ziel dieser mückenhaften Attacken ist offenbar Diffamierung, Provokation oder Entnervung von Mitgliedern, die nicht voll auf der linksgrünen Mainstreamlinie des jetzigen Medien und des Staates sind. Die hiesigen staatstreuen, linksgrünen „Anti“-Faschisten ähneln wirklich in gewisser Weise Mücken, da sie klein und kleinlich sind und zu „stechen“ versuchen und zwar meist nicht durchkommen durch die dicke Haut, die man dadurch im Laufe der Zeit gewinnt, aber durch ihr ständiges Surren dennoch nerven können. Diesen Leuten fehlt jeglicher Respekt, da sie vor sich selbst keinen haben und von Hass und Minderwertigkeitskomplexen getrieben sind.
Wie soll man darauf reagieren?
Sachlich bleiben? Das wären die berühmten Perlen vor die Säue.
Zurück pöbeln? Nein, denn wenn man sich auf das Niveau der „Anti“-Faschisten herabläßt, schlagen sie dich dort mit ihrer Erfahrung.
Ignorieren? Wohl das einzige, was sinnvoll ist. Manchmal aber schwierig, da die Grenze zwischen sachlicher Kritik und dem gewöhnlichen „Anti“-Fa-Pöbeln zuweilen auch fließend sein kann.
Das wäre speziell die Thematik GuteFrage. Darüber hinaus fällt aber auch in der allgemeinen Gesellschaft ein drastischer Verfall der Sitten auf, der sich in den letzten Jahren noch weiter verschärft hat. Aus Gleichgültigkeit wurde „Toleranz“, aus „Toleranz“ dann Lockerheit, aus Lockerheit Flapsigkeit, aus Flapsigkeit Frechheit, die als Reaktion wiederum neue Frechheiten und Unhöflichkeiten hervorrief, die letztlich zu den brutal schlechten, von Aggressionen, Feindseligkeit und schlechter Laune geprägten Umgangsformen der Gegenwart geführt haben. Die heute höchst ungesellige „Gesellschaft“ verhärtet mehr und mehr und wir nähern uns dem Zustand des Endes der Endzeit, in der jeder der Wolf seines Nächsten ist bis endlich das Jüngste Gericht dem Verfall das verdiente Ende macht. –
GuteFrage ist somit so etwas wie eine Art Lupe, die das, was sich auch im großen Ganzen der „Gesellschaft“ abspielt, hier im Netz noch vergrößert und zu entsprechender Deutlichkeit bringt.
Natürlich ist es das, denn Pornos führen dich auf den Pfad zur Linken Gottes, wenn du weißt, was das bedeutet.
Der brave Mann meidet den perversen, seelenverderbenen Unfug und bleibt auch dem rechten Wege.
Es ist definitiv nicht gut für die Augen. Wenn die danach gerötet sind (geplatzte Adern) mußt du davon ausgehen, daß sie schneller Altern und deine Sehkraft später rascher nachlassen wird.
Ferner kann die Kombination von Bewegungsmangel und geistig einseitiger, krampfhafter Belastung Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme (für andere Dinge als Games) begünstigen. Der Bewegungsmangel für sich ist auch nicht gut, er fördert, in Kombination mit ungesunder Ernährung, die Verkalkung der Arterien, was später das Risiko für Herzkreislauferkrankungen bis hin zum Infarkt erhöht.
Also: Man kann das im Leben schon mal ausprobieren, das exzessive Zocken. Haben die meisten von uns hinter uns. Wenn es aber über viele Jahre hinweg zu Regel wird und auch im Erwachsenenalter ausgiebig weiter praktiziert wird, dann wird es mit Sicherheit nicht ohne langfristige gesundheitliche Nachteile bleiben.
Ich esse allgemein relativ wenig Fleisch, viele Tage gar nichts. Andere aber brauchen es zu jeder Mahlzeit. Ist individuell total unterschiedlich. Folge einfach deinen natürlichen Instinkten und meide stark verarbeitete Nahrungsmittel.
Nicht nur beim Weihnachtsessen. Knusprige Ente schmeckt nicht nur, sondern enthält auch zahlreiche wertvolle gesättigte Fettsäuren.
Habe vegetarische und vegane Kostformen mehrmals ausprobiert und bin wieder davon weggekommen. Hauptproblem ist die energetische Schwäche bzw. der schwache Muskeltonus, was wohl mit Mangel an Creatin, Protein, Eisen und diversen B-Vitaminen zusammenhängt. Knochen und Zähnen fehlen wiederum fettlösliche Vitamine, was Karies und Osteoporose begünstigen kann.
Der alte Vollwertvegetarismus mag in Ordnung sein, aber der Veganismus, wie er heute so propagiert wird, ist eine gefährliche und ausgesprochen ungesunde Ernährungsweise.
Natürlich haben sie die. Die meisten Menschen sind in dieser unnatürlichen, überbevölkerten, unsozialen, vergifteten und mit Reizen überflutenden großstädtischen Lebensumwelt von heute physiologisch gestört. Ihre natürlichen Instinkte sind tot, die Verdauung funktioniert nicht wie sie sollte und der Körper ist mehr oder weniger verschlackt. Im Alter kommen dann die Krankheiten.
Der Veganismus in der Form, wie er heute dem Mainstream aufgedrängt wird, ändert daran nicht nur nichts, sondern verschlimmbessert die mißliche Lage der Zivilisationsmenschheit nur noch.
Die Spanier sind allgemein recht höflich, teilweise auch freundlich und hilfsbereit. Allerdings haben einige von „zu vielen Touristen“ die Nase voll. Solche können gereizt auf solche reagieren.
Du scheinst hier etwas zu verwechseln. Eine Tendenz zur Unfreundlichkeit, Impertinenz und Arroganz gegenüber Nordeuropäern findet man im Süden, wenn überhaupt, meist bei Italienern (hauptsächlich bei Norditalienern).