"Freiheitsdienst" für Zwangmaßnahmen, LOL. 😆
Die Meisterschaft im cant scheint heute von England und den USA auf die BRD übergegangen zu sein. -
"Freiheitsdienst" für Zwangmaßnahmen, LOL. 😆
Die Meisterschaft im cant scheint heute von England und den USA auf die BRD übergegangen zu sein. -
Queen Elizabeth I. von England. Ohne ihren Sieg über Spanien sähe die Welt heute gänzlich anders aus und nicht England, sondern Spanien wäre zur beherrschenden imperialen Macht des Planeten geworden.
Wenn UK der maligne Narzisst unter den Staaten war und ist, so die USA der Psychopath. Doch auch Psychopathen sind narzisstisch und ohne Empathie für die Lebens- und Überlebensinteressen anderer Völker.
Große Reiche wie Persien, Rom, Russland, Spanien, England und heute die USA waren und sind immer Pathokratien, d. h. Raubstaaten, die durch Ausplünderung und Ausbeutung der Welt zu ungeheurem Reichtum erlangen, der ihnen über lange Zeiträume Macht und Einfluss über weite Teil der Welt ermöglicht.
Die USA haben das Glück ihrer „splendid isolation“ dadurch, sie einen eigenen Kontinent, den nordamerikanischen, für sich haben. (Kanada und Mexiko zählen nicht als mögliche Bedrohungen). So können sie ihren gesamten militärischen Apparat auf den Aufbau und Erhalt ihres globalen Imperiums konzentrieren und an allen Ecken der Erde ihren Nutzen wahren. Eine solche glückliche Lage hat derzeit kein anderes Reich der Erde, selbst Russland, China oder Indien nicht. Auch England nicht. Es ist zwar eine Insel, aber viel zu klein und bevölkerungsarm und zudem zu nahe am europäischen Festland, als dass es im Zeitalter der Düsenflugzeuge noch irgendeinen großen Isolationsvorteil hätte. Daher hat es sein Imperium Mitte des 20. Jahrhunderts auch verloren.
Empathielosigkeit für andere ist wirklich das wichtigste Merkmal der USA. Nicht etwa der Militarismus und die Waffenbegeisterung sowie Gewaltaffinität der Amerikaner. Denn diese Eigenschaften folgen ja erst aus der Empathielosigkeit, welche also die Letztursache der kriminellen Energie dieses Raubstaates ist.
Die USA sind aber mehr als nur empathielos. Nur empathielos war auch der Verbrecherstaat England in seiner kriminellen Karriere seit Cromwell. Doch die Briten hatten zumindest ein internes höheres Gewissen, das sie den formalen Rahmen christlich-europäischer Gesittung nicht verlassen ließ. Zwar nur den formalen Rahmen, die sie in ihrer imperialen Realität auch zahllose Völker ausgebeutet und dabei so manche auch ausgerottet haben, doch hat die Existenz dieser christlichen Verpflichtung eben die typische Erscheinung des angelsächischen cant hervorgebracht, also jene scheinheilige Rhetorik, welche die eigenen machiavellistischen Imperialinteressen stets und ohne Ausnahme in den zuckersüßen Mogelworten dieser diskreten politischen Gaunersprache verpackte. Die eigene Bevölkerung sollte ja kein schlechtes Gewissen haben bei der Ausplünderung der Welt.
In den USA gab es bis zu Trump zwar auch noch den cant, der in den USA weniger ein christlicher, sondern mehr ein freimaurerisch-„demokratischer“ war, d. h. die Imperialinteressen als Kampf für „Demokratie“, „Freiheit“ oder „Menschenrechte“ und dergleichen inszenierte. Diese klassische Propaganda des älteren USA-cant wird heute aber immer weniger nötig. Trump ist die Symbolfigur US-amerikanischer Politik, die den Anbruch des Zeitalters des offenen Cäsarismus einläutet, einer Imperialpolitik, die weitestgehend auf cant verzichtet und sich zynisch-offen zum Recht des Stärkeren bekennt.
Vorbereitet wurde diese Brutalisierung in den USA seit Jahrzehnten durch eine Kultur der Gewalt, „Action“, des Zynismus und der Verbrecher-Verherrlichung, etwa in Psychopathenfilmen, Gangster Rap oder Verbrecherspielen wie z. B. „Grand Theft Auto“. Der Verbrecher gilt als „cool“, weil er die Freiheit seines nicht juristisch gebundenen Machtfülle ausleben kann, ganz so, wie es ihm beliebt. Im Grunde war der psychopathische Verbrecher auch früher schon das uneingestandene Ideal sehr viele US-Amerikaner. Man sieht das schon an der Kultur der „Outlaws“ des Wilden Westens. Doch heute wird es, nach Wegfall der cant-Maske, mehr und mehr zum offen zugegebenen Ideal. Wenn der deutsche Reisephilosoph Graf Hermann von Keyserling bereits vor hundert Jahren feinsinnig in den USA ein „Tier-Ideal“ erkannte, also eine Idealisierung bloßer vitaler Stärke und Energie, wie man sie z. B. im Bodybuildertum oder dem auch damals schon extrem hohen Fleischkonsum in den USA spüren konnte, so ist dieses Ideal heute zweifellos zu einem reinen Raubtier-Ideal geworden. Aus dem Narzissten wird dann eben der Psychopath und dieser sich logisch aus dem Machtzuwachs des USA-Imperiums ergebende Wandel lässt die USA zu letzten und einzigen Weltmacht, zum apokalyptischen Tier der Bibel werden.
Nein, aber Russland ist der Streit um Grönland, den die USA nun begonnen haben, durchaus recht, da dieser Zwietracht in die NATO hineinbringt.
Für die USA ist dieser Streit aber auch durchaus erwünscht, da diese im Falle eines Kriegs Russlands gegen Europa uns ohnehin nicht verteidigen könnten. Die würden niemals die Vernichtung infolge eines Atomkrieges riskieren, nur um Berlin gegen die Russen zu verteidigen. Wer wirklich glaubt, dass die USA jemals einen harten Krieg gegen eine Atommacht für ein anderes Land bzw. für Europa führen, der ist unendlich naiv.
Das hängt nicht mit Trump zusammen, sondern ist lange vor Trump vom Deep State so geplant. Würde zum Zeitpunkt des russischen Angriffs auf Europa ein "normaler" Präsident im Weißen Haus sitzen, so stünde dieser massiv unter Rechtfertigungszwang, warum er denn Europa nicht unterstütze, also seine eigentliche Bündnispflicht innerhalb der NATO nicht einhalte. Durch den Trick mit Trump aber, der nun schon von vornherein sich mit Europa überwirft, umgeht der Deep State diese peinliche Situation für ihre Marionette und das Ganze wird der Welt scheinbar glaubwürdig erklärt aus der Logik der Psychologie der Trump-Marionette. Daher wird ja Trump auch drüben wie hier als eine Art narzisstischer, kaum zurechnungsfähiger Querkopf inszeniert, dem man alles zuzutrauen habe. So lassen sich die Massen am wirkungsvollsten täuschen. Die Schuld für die lange weitläufig geplante Imperialpolitik des Tiefenstaates wird einfach auf die Marionette abgewälzt und die Welt fällt darauf herein.
Offensichtlich und die vehemente Dreistigkeit, mit der die Linksextremisten dies hier leugnen beweist, dass es tatsächlich so ist.
Die Su-57 wäre theoretisch weit überlegen aufgrund der Semistealth-Eigenschaften und der wesentlich wendigeren Grundauslegung.
Die F-15EX ist eine Notlösung der Amerikaner nach dem Scheitern der F-22 und der Unbrauchbarkeit der F-35 für Luftkämpfe.
Das Konzept der Amis: Die Stealtflugzeuge F-22 und F-35 sollen tiefer in den feindlichen Luftraum eindringen und den Gegner orten, aber nicht angreifen. Sie geben ihre Radardaten dann an die mit bis zu 16 aktivradargelenkten Raketen bestückten F-15EX weiter und die feuern dann aus größerer Entfernung auf die Ziele.
Ob dieses Konzept aufgehen wird, ist fraglich. Mit AIM-120 sind die F-15 noch relativ schlecht ausgestattet, da Russen, Europäern Chinesen heute gleichwertige oder modernere aktivradargelenkte Raketen haben. Jedoch sind in den USA bereits neue Raketen in Planung, die nach 2030 einsatzbereit sein könnten. Dann würde dieses Konzept vielleicht praktikabel.
Allerdings haben die Russen noch die MiG-31 mit R-33-Raketen und die Chinesen die J-31.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Amerikaner in der Luftrüstung nichts Großes mehr zustande bringen. Ich meine, die F-22 war das Nachfolgemodell der F-15 als Luftüberlegenheitsjäger. Das Nachfolgemodell der F-22 ist nun wiederum die F-15!
Klar ist die Innenausstattung der F-15EX grundlegend neu, doch das Flugzeug selbst basiert auf Entwürfen aus den 1960ern!
Oder ist dies vielleicht nur Bluff? Und die U. S. Air Force in Wahrheit megastark? Ich denke hier immer an Sun Tsu: Wenn du schwach bist, so gib dich stark, wenn du stark bist, so gib dich schwach.
Die Moderation ist linksliberaler Mainstream meiner Erfahrung nach. Etwa wie Wikipedia, Mirko Drotschmann, unsere Parteien, Journalisten usw. - eben der ganz normale, stark sozialdemokratische und grüne, teilweise "woke" Mainstream. Dabei aber nicht radikal, sondern bildungsbürgerlich gemäßigt. In diese Richtung manipuliert (dengl. influenct) GuteFrage ebenfalls.
Von den Schreibern hier dürften die meisten Leute Jugendliche sein, die GuteFrage als Zeitvertreib nutzen oder weil sie sich hier Hilfe für ihre Hausaufgaben erhoffen. Sie sind auch mehr oder weniger Mainstream oder unpolitisch.
Auffällig sind jedoch sehr viele linksextreme Stammschreiber, die ihr gezielt ihre Propaganda betreiben und Andersdenkende dissen bzw. mobben / trollen.
Auch die Grünen sind reichlich vertreten, wie man an Umfragen und Inhalten klar erkennen kann.
Islamisten gibt es einige, aber nicht viele. Gar nicht selten sind hier auch christliche Fundamentalisten.
Vor allem aber hat diese Seite eine starke jüdische und projüdische Tendenz. Erkennbar an vielen Schreibern, einige davon offene Juden, andere bekennen sich nicht dazu, sind es aber auch. Erkennbar auch an den Themen, welche die Moderation hier hereinstellt. Da geht es, ähnlich wie z. B. im SPD-Blatt DER SPIEGEL, häufig um Themen wie Holocaust, Antisemitismus, jüdisches Leben und so weiter. Linksextreme Kritiker am Judenstaat Israel sind jedoch zugelassen und auch recht lautstark vertreten.
Einige Rechte schreiben hier auch. Meist aber gemäßigte Neurechte, z. B. Islamkritiker oder AfD-Anhänger. Selbst Identitäre sind hier schon selten und Altrechte ("Neonazis") faktisch nicht vertreten. Würden wohl auch sofort gelöscht werden. Was aber auffällt ist, dass bei Wahlumfragen neben den Grünen auch die AfD offenbar recht beliebt ist. Das mag entweder durch jugendliche Normalos zustande kommen, die hier rebellieren wollen (bzw. tatsächlich Wahlrebellen sind) oder auch durch Rechte, die, dadurch enttäuscht, dass ihre Beiträge häufig gelöscht werden, sich dann darauf verlegt haben, wenigstens bei Umfragen mitmischen zu können.
Wäre sinnvoll, zumal das Endlagerproblem längst gelöst ist. Nichts ist leichter, als ein paar neue Kernkraftwerke zu bauen. Das haben die Japaner nach dem Verlust eines Kraftwerkes (Fukushima) klugerweise auch getan.
Deutschland, wegen dessen besonderer geschichtlicher Bedeutung aus der Zeit, als die Deutschen tatsächlich ein Kulturvolk waren und der weltweit einzigartigen, sehr merkwürdigen Mentalität des deutschen Volkes.
Als Faustregel für Angriffskriege gilt seit Clausewitz: Bei ungefähr gleicher technischer und Ausbildungsstufe benötigt der Angreifer mindestens die dreifache Zahl an Truppen wie der Verteidiger, um einigermaßen gute Erfolgsaussichten auf einen Sieg zu haben. Am 22. Juni hatten die Sowjets selbst aber die fast dreifache Menge an Soldaten, dazu fünfmal so viele Flugzeuge und siebenmal so viele Panzer wie die Deutschen!
Stalin hatte sein Land zwangsindustrialisiert im Raketentempo und aus mittelalterlichen russischen Bauern echte Sowjetmenschen schmieden können, die als Fabrikarbeiter oder Kanonenfu .. ähm als tapfere Helden der ruhmreichen Sowjetarmee das Ziel der Niederringung Deutschlands sowie der Unterwerfung der westeuropäischen Imperialstaaten und der damit verbundenen Einführung des „weltweiten Kommunismus“ (de facto also Beherrschung ganz Eurasiens und Afrikas von Moskau aus) hätten umsetzen sollen.
Daraus wurde aber nichts. Hitler kam ihm im Juni `41 zuvor und vernichtete diese größte Angriffsarmee der Weltgeschichte kurzerhand.
https://www.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY
Zu gewinnen im eigentlichen Sinne (Vernichtung des bolschewistischen Systems in Russland) war dieser Krieg dennoch nicht, da Deutschland kompetente Verbündete fehlten (Länder wie Italien, Rumänien oder Ungarn zählten nicht) und die aus geographischen Gründen unangreifbaren USA etwa 1/4 der sowjetischen Ausrüstungen diesem Land lieferten.
Nur mit England und Italien im Bunde, wie es Hitler ursprünglich wollte, wäre der Krieg gewinnbar gewesen. Oder, noch besser: Mit England, aber OHNE die militärisch völlig unfähigen Italiener, die nur unnötig weitere Fronten auf dem Balkan und in Nordafrika eröffneten, die deutsche Truppen banden, da die Italiener nicht klar kamen.
Aber England wollte nicht. Aus britischer Sicht war das deutsche Reich ein gefährlicherer Konkurrent für das eigene imperiale Weltmachtstreben als die Sowjets. Diese Fehleinschätzung haben die Briten mit dem Zusammenbruch ihres gesamten Imperiums bezahlen müssen. Es gibt aber auch Hinweise, dass zumindest Churchill gar nicht im britischen Interesse handelte, sondern ein US-Agent war, der auf die Zerschlagung sowohl Deutschlands als auch des britischen Empire hin arbeitete. Chamberlain hingegen hatte einfach nicht in den großen Dimensionen gedacht, in denen die Köpfe dachten, die das britische Empire überhaupt erst schufen. In London hat man auf die angeblichen „Untermenschen“ in Russland wohl ähnlich verachtungsvoll herabgeblickt wie man dies in Berlin tat.
Die Rote Armee war – militärisch gesehen – auch besser als bei ihrer bitteren Niederlage gegen das konservative Polen 1920. Also keine reine Mördertruppe mehr, sondern durchaus aufopferungsvolle Soldaten, wenn auch technisch und taktisch weniger geschickt als die zahlenmäßig weit unterlegenen Deutschen. Aus Stalins Träumen einer kommunistischen Weltherrschaft wurde nichts, jedoch konnte er sich am Ende des Kriegs immerhin den weniger bedeutenden slawischen Osten Europas unter den Nagel reißen und diese Völker mehrere Jahrzehnte mit eiserner Faust unterdrücken.
An bloßen Opferzahlen ist nicht die individuelle Qualität abzulesen, ganz im Gegenteil. Im Vietnamkrieg z. B. hatten die US-Amerikaner nur 50.000 Mann verloren (weniger als in der einen Schlacht im Hürtgenwald 1944 gegen Deutschland), der Vietkong und die Nordvietnamische Armee aber über 2 Millionen. Und dennoch besiegten die Nordvietnamesen die USA und deren südvietnamesisches Marionettenregime nicht nur, sondern zeigten im Gefecht weitaus größere Aufopferungsbereitschaft, Todesverachtung und Heldenmut als die US-Amerikaner, die – plakativ und überspitzt ausgedrückt – immer dann, wenn es brenzlig wurde, sich von ihren Hubschraubern aus der „Scheixxe“ rausholen ließen.
Im Zweiten Weltkrieg war dies bereits ähnlich: Die Japaner mussten am Boden kämpfen, die Amerikaner bombardierten aus der Luft oder durch die zig Kilometer weit reichende Artillerie ihrer Schlachtschiffe. Immerhin war die US-Marineinfanterie recht brauchbar, vielleicht die einzigen US-Truppen, die eine gewisse Todesverachtung mitbrachten.
Wie stark die Todesverachtung bei den Japanern war, bewiesen aber schon die Harikiri-Einsätze (Kamikaze), die keineswegs erst gegen Ende des Krieges stattfanden. Bereits beim Angriff auf Pearl Harbor steuerten japanische Piloten, deren Flugzeug von der US-Flak getroffen wurde, in todesverachtenden Harikiri-Flügen noch in US-Schiffe oder Flugplatzhangare. Gefangen nehmen und sich den dekadenten Yankees gegenüber ergeben wollte sich da niemand. Sie hatten bei Gefangenschaft auch nicht viel zu erwarten von den ausgesprochen rassistischen US-Amerikanern, deren ganze Propaganda auf der Verachtung für die „Japs“ oder „gelben Bäuche“ aufbaute.
Der Ehrenkodex der Japaner war tadellos und ihre Kampfmoral bei der Verteidigung ihrer Heimat gegen die US-Imperialisten ungebrochen. Auch waren sie bei den meisten Schlachten in Unterzahl, vor allem während des Landkrieges in China. Der renommierte israelische Militärhistoriker van Creveld, der in jahrzehntelange akribischer Arbeit ein Bewertungssystem für die Kampfkraft der einzelne Armeen beider Weltkriege erstellt hatte, stufte die japanischen Streitkräfte auf einen Wert von 86% ein – nur übertroffen von den Deutschen, die auf 93% kamen und weit vor den US-Amerikanern, die es nur auf 55% brachten.
Die Deutschen können tausendmal besser Englisch als die Engländer Deutsch. -
Historisch gesehen schon, wenn wir die ungeheure Bedeutung versuchen zu ermessen, die Deutschland für den Gang der Kulturgeschichte und der technischen Entwicklung hatte. Die ganze Menschheit hat von den schöpferischen technischen, wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen der Deutschen profitiert.
Die gegenwärtige Lage in der BRD liefert leider herzlich wenig Anlaß zum Stolz.
Die Nationalsozialisten haben den Zionismus unterstützt. Hitler und Zionistenführer Weizmann haben am 25. August 1933 das Haavara-Abkommen unterzeichnet, der die schrittweise Umsiedlung der Menschen nach Palästina regelte.
Die Nationalsozialisten verstanden unter Zionismus aber den sogenannten Vollzionismus, der im Einklang stand mit ihrer eigenen völkischen Weltanschauung. Also: Ein Volk, ein Reich. Ziel war also, daß alle Juden in einem Staat leben sollten und nicht nur, wie es später gekommen ist, einige.
Nein, vielmehr Psychopathen und Psychopathie ist angeboren.
Unter den Wählern der AfD mag es Menschen geben, die tatsächlich antijüdisch, antikapitalistisch und antiimperialistisch denken, nicht an die offiziellen Narrative über den Nationalsozialismus glauben und somit Hitler und die Nazis von damals für die „Guten“ halten und das Böse nicht im NS, sondern im westlichen Kapitalismus und dessen Imperialismus sehen. Diese Leute waren zuvor entweder Nichtwähler oder Wähler rechtsradikaler Parteien wie der NPD, DVU oder der Rechten.
Sie wählen die AfD nicht aus Überzeugung, sondern aus wahltaktischen Gründen, da die AfD aus ihrer Sicht ein kleineres Übel als SPD, CDU, Grüne usw. ist und im Unterschied zu den rechtsradikalen Parteien auch in den Bundestag einzieht, somit dort eine gewisse Opposition bilden kann.
In der AfD selbst aber herrscht ein strenger Unvereinbarkeitsbeschluß gegenüber rechtsradikal denkenden Menschen und Parteien. Nicht, weil die politpraktischen Kernpunkte der radikal nationalen Parteien „zu extrem“ sind, sondern weil die parteiideologischen Grundlagen gänzlich andere sind. A. Gauland hat das hier in dem Satz zusammengefaßt: „Wer heute noch A. Hitler für einen großen Staatsmann hält, der hat nichts begriffen.“
https://www.youtube.com/watch?v=E5sqi12EBMI
Das ist eine klare Absage an den Revisionismus, d. h. zu dem gänzlich anderen Geschichtsbild, das in den Kreisen der altrechten Heimat-Politiker herrscht. Gauland bekennt sich mit seiner apodiktischen Aussage zum Mainstream-Geschichtsbild und lehnt revisionistische Tendenzen in Bezug auf den Nationalsozialismus in Bausch und Bogen ab. Das dürfte auch jeder andere AfD-Politiker unterschreiben. Ist dies einmal anders, so gibt es jedesmal einen Skandal in der AfD, etwa wenn B. Höcke (wahrscheinlich unbeabsichtigt, aber wir können nicht seine Gedanken lesen) den Satz „Deutschland für alles“ gesagt hatte, der auch zu den Mottos der SA gehörte.
Revisionismus gegenüber anderen Fragen der deutschen Geschichte, etwa dem Kaiserreich, der kolonialen Frage oder allgemein der älteren deutschen Geschichte, ist in der AfD hingegen erlaubt.
Was sind nun die weiteren parteiideologischen Unterschiede zwischen der neurechten („populistischen“, nicht „rechtsextremen“) AfD und der altrechten („rechtsradikalen“) Heimat / NPD?
Nun, die AfD ist projüdisch, proisraelisch, für die Einwanderung von Qualifizierten, aber in ihren östlichen Verbänden auch teilweise prorussisch ("Putin-Versteher"). Außerdem ist sie nicht revanchistisch oder NS-revisionistisch. Die AfD sieht Deutschland als Teil des "Westens" bzw. der "jüdisch-christlichen Wertegemeinschaft", sieht sich somit als Teil des amerikanisch-westlichen Hegemonialsystems (was sie aber nicht davon abhält, die in diesem dominierende Politik zu kritisieren). Was die AfD verteidigen will, daß ist der Wirtschaftsstandort Deutschland in einer durch den Westen globalisierten Welt, als dessen Teil sie AfD Deutschland sieht. Sie ist also eine innerwestliche Opposition gegen den neulinken, kulturmarxistischen Kurs von Parteien wie SPD, CDU (Merkel-Fraktion) oder vor allem den „Grünen“, vergleichbar mit den Republikanern in den USA, die unter Trump auch eine Radikalisierung ihrer Position in eine neurechte Richtung her erfahren haben, nachdem sich zuvor die Demokraten seit B. Clinton in eine neulinke (kulturmarxistische) Richtung hin radikalisiert hatten.
Die Heimat ist zwar auch prorussisch, aber streng antiisraelisch und in breiten Teilen auch verdeckt antijüdisch allgemein. Sie ist grundsätzlich revanchistisch und revisionistisch und lehnt den BRD-Staat im Grunde ab. Sie sieht Deutschland als Kern des Abendlandes, nicht des amerikanisierten "Westens", den sie als Feind Deutschlands und Europas sieht. Somit sieht sie sich nicht als innere Opposition im „Westen“ selbst, sondern lehnt eben die metapolitische Grundlinie dieses „Westens“, als dessen Schwerpunkt die US-Ostküste und die City of London betrachtet werden, grundsätzlich ab. Sie strebt vielmehr eine Renaissance des germanisch-romanischen Abendlandes an, als dessen Schwerpunkt Deutschland betrachtet wird.
Die neuen Rechten (AfD) stellen sich also nicht grundlegend gegen den Bevölkerungswandel, sondern wollen diesen nur steuern in eine für Wirtschaft und erträgliches Zusammenleben verschiedener Ethnien annehmbare Richtung. Die Altrechten (Heimat usw.) hingegen lehnen Multikulti als Rezept für den Tod der ursprünglichen abendländischen Völker grundlegend ab und streben zurück nach dem die meiste Zeit der Geschichte normalen Zustand der europäischen Völker, in denen es eben keine Einwanderung aus anderen Kulturkreisen gab. In der Wirtschaftsfrage sind die Neurechten liberaler, marktorientiert, die Altrechten hingegen mehr dirigistisch, es gibt sogar marxistische („nationalbolschewistische“) Fraktionen in der Heimat-Partei.
Entsprechend ist die AfD auch eine von wenigen Parteien, in der es vormaligen Mitgliedern rechtsradikaler Parteien nicht gestattet ist, beizutreten – was der AfD aber nicht wirklich etwas bringt, denn sie wird von der dominierenden linken bis linksradikalen Mainstreampresse in der Bundesrepublik dennoch als „nationalistisch“, „ausländerfeindlich“ oder gar „rechtsextrem“ verunglimpft.
Wer die Unterschiede einmal aus Sicht der Heimat, die vor einigen Jahren noch NPD hieß, dargelegt hören möchte, dem empfehle ich diese kurze Darlegung der drei Kernunterschiede (Westbindung, Einwanderungspolitik, Sozialpolitik) durch den NPD-Vorsitzenden Frank Franz:
https://www.youtube.com/watch?v=RrImiK8zwuU
Dazu muß aber noch gesagt werden, daß auch die NPD / Heimat durchaus nicht ausschließlich aus Hitler anbetenden Neonazis besteht, sondern vielmehr aus völkisch denkenden Idealisten / Rassisten (sie selbst würden sagen „Rasserealisten“), welche keinen Austausch der abendländischen (im 19. Jh. hätte man gesagt „arischen“) Völker gegen mohammedanische, indische, afrikanische und andere nichtweiße Einwanderer wollen. Das wollen viele Menschen nicht, auch solche, welche die AfD wählen. Vor allem in Ostdeutschland ist man für den Gedanken der „durchrassten“ Gesellschaft, wie es einmal ein CDU-Politiker (als die CDU auch noch gewisse nationale Züge hatte) formulierte, weniger zugänglich und diese Skepsis führt zu einer Reserviertheit gegenüber der Einwanderung fremder Menschen, wie wir sie beispielsweise aus Ländern wie Japan kennen.
Die Leute in der Heimat, die tatsächlich Hitler für einen großen Helden halten und den Nationalsozialismus für eine gute Sache, haben ein völlig anderes Geschichtsbild als der Mainstream, d. h. sie glauben nicht an die den Nazis zur Last gelegten Sachen. Sie haben sich ihre Meinung zum Nationalsozialismus nicht aufgrund des staatlichen Geschichtsunterrichtes bzw. der etablierten Medien, Filme usw. aufgebaut, sondern durch die Lektüre revisionistischer Literatur, in welcher beispielsweise der Holocaust geleugnet wird oder auch andere Verbrechen der Vernichtungskrieg im Osten, das Massaker von Katyn und Ähnliches.
Hinzu kommen als Basis der Wählerschaft der Heimat unzufriedene, teilweise arbeitslose, oft ostdeutsche Arbeiter, Handwerker, teilweise auch Kleinunternehmer, die sich vom linksliberalen Establishment des BRD-Staates verraten und verkauft fühlen und daher aus „Protest“ oder aus sozialen Gründen die Heimat wählen. Letzteres ist bei AfD-Wählern aber teilweise auch der Fall, so daß sich die Konturen beider Elektorate hier verwischen. Nicht aber die parteiideologischen Konturen selbst, die sind in den sehr verschiedenen Grundsatzprogrammen beider Parteien klar voneinander abgegrenzt. Grob gesagt ist die parteiideologischen Diskrepanz zwischen AfD und Heimat etwa vergleichbar mit der zwischen FDP und Linke.
Im Gegensatz zu fremdstämmigen Gruppen, wie den Türken oder Nordafrikanern, die sich oftmals nur sehr schlecht integrieren und durch neue Formen von Kriminalität (Banden, Schutzgelderpressung, Bezness) usw. negativ auffallen, benötigen Ostdeutsche keine "Integration", sondern sind selbst Teil unseres Volkes.
Obzwar nicht dediziert antichristlich ("calvinistisch") wie die Mammon-USA, ist die Säkularisierung, vor allem in Nord- und Ostdeutschland, im Wesentlichen so weit durch, dass man von einem allgemeinen Glaubensverlust sprechen muss.
Die Menschen der germanischen Welt tendieren zur Introversion und zeigen ihre Gefühle nach außen hin somit weniger.
Das verwechseln Leute, welche die Deutschen / Nordeuropäer nur oberflächlich kennen (z. B. Südländer), dann leicht mit "Kälte".
Merke also: Gefühle haben und welche zeigen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Umgekehrt empfindet der Nordländer den Südmenschen oft als aufdringlich, als Gefühlsvampir oder als hysterisch, d. h. als unaufrichtigen Schauspieler, der Gefühle dort darbietet, wo gar keine da sind.
Nordländer und Südländer sind wie Männer und Frauen - sie verstehen sich nie wirklich, reden immer aneinander vorbei und verstreiten sich rasch über nichtige Fragen.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Bei politischen Debatten geht es hitzig zu und ein Dissident wie ich wird hier oft von Linken und Grünen dumm angemacht. Sachliche, also auf faktische Inhalte oder diskutable Theorien fokussierte Diskussionen kommen daher nur selten zustande.
Das Schema ist immer ähnlich: Ich schreibe meine Meinung in einem, oft auch etwas längeren Beitrag zu einer umstrittenen Frage wie z. B. dem Krieg in Palästina, dem in der Ukraine, den Ursachen des Klimawandels, Covid-19, der Geschichte, Einwanderungspolitik und so weiter.
Als „Antwort“ erhalte ich dann nicht etwa einen sachlichen Einwand, sondern vielmehr ein „Argumentum“ ad hominem - gewöhnlich mittels des überschaubaren Repertoires einfallslos übernommener Kampf- und Diffamierungsbegriffe wie „Schwurbler“, „Verschwörungstheoretiker“, irgend etwas mit „-leugner“ oder gar dem Klassiker „Nazi“. Ziel dieser mückenhaften Attacken ist offenbar Diffamierung, Provokation oder Entnervung von Mitgliedern, die nicht voll auf der linksgrünen Mainstreamlinie des jetzigen Medien und des Staates sind. Die hiesigen staatstreuen, linksgrünen „Anti“-Faschisten ähneln wirklich in gewisser Weise Mücken, da sie klein und kleinlich sind und zu „stechen“ versuchen und zwar meist nicht durchkommen durch die dicke Haut, die man dadurch im Laufe der Zeit gewinnt, aber durch ihr ständiges Surren dennoch nerven können. Diesen Leuten fehlt jeglicher Respekt, da sie vor sich selbst keinen haben und von Hass und Minderwertigkeitskomplexen getrieben sind.
Wie soll man darauf reagieren?
Sachlich bleiben? Das wären die berühmten Perlen vor die Säue.
Zurück pöbeln? Nein, denn wenn man sich auf das Niveau der „Anti“-Faschisten herabläßt, schlagen sie dich dort mit ihrer Erfahrung.
Ignorieren? Wohl das einzige, was sinnvoll ist. Manchmal aber schwierig, da die Grenze zwischen sachlicher Kritik und dem gewöhnlichen „Anti“-Fa-Pöbeln zuweilen auch fließend sein kann.
Das wäre speziell die Thematik GuteFrage. Darüber hinaus fällt aber auch in der allgemeinen Gesellschaft ein drastischer Verfall der Sitten auf, der sich in den letzten Jahren noch weiter verschärft hat. Aus Gleichgültigkeit wurde „Toleranz“, aus „Toleranz“ dann Lockerheit, aus Lockerheit Flapsigkeit, aus Flapsigkeit Frechheit, die als Reaktion wiederum neue Frechheiten und Unhöflichkeiten hervorrief, die letztlich zu den brutal schlechten, von Aggressionen, Feindseligkeit und schlechter Laune geprägten Umgangsformen der Gegenwart geführt haben. Die heute höchst ungesellige „Gesellschaft“ verhärtet mehr und mehr und wir nähern uns dem Zustand des Endes der Endzeit, in der jeder der Wolf seines Nächsten ist bis endlich das Jüngste Gericht dem Verfall das verdiente Ende macht. –
GuteFrage ist somit so etwas wie eine Art Lupe, die das, was sich auch im großen Ganzen der „Gesellschaft“ abspielt, hier im Netz noch vergrößert und zu entsprechender Deutlichkeit bringt.