1. x^y: x**y
  2. "square root x" <-> n-te Wurzel von x <-> Potenz 1/x <-> x ** (1/2) <-> x ** 0.5
  3. Kann sein das es da was gibt, fällt mir aber gerade nicht ein. Aber wenn du solche Fragen stellst bist du weit davon weg um dich ernsthaft darum zu kümmern (nicht "dumm", aber du hast noch vieles zu lernen)
  4. 7 % 4 = 3

Python ist dem windows taschenrechner deutlich überlegen. Aber man muss ein paar Sachen lernen.

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Ich nehme mal an, du weist praktisch nichts über Programmieren (Nicht das du "dumm" bist sondern das du da stehst wo jeder Programmierer irgendwann mal stand: Am Anfang)

Suche dir ein Spielzeugprojekt aus. Spielst du irgendein Computerspiel mit Resourcen-management? Bastel einen Rechner dazu. XXO - erstmal ein Programm, was Player vs. Player erlaubt, danach schreibe die Intelligenz für Player vs. Enemy. Nehme seiten wie heise.de und versuche die Headlines heraus zu lesen. Etc. Deine ersten Gehversuche werden mehr oder weniger nutzlose Programme sein und helfen dir lediglich beim lernen. Wie gesagt, da fängt jeder an. Google nach "Python tutorial" (oder "python tutorial deutsch" wenn das englisch mäßig ist... das sollte auf deinen 5-Jahres-Plan wenn das so ist und du ernsthaft in die Richtung willst). Picke die raus, wo du denkst das sie dir bei der aktuellen Aufgabe weiterhelfen. Frickel dich durch und versuche zu verstehen was du gerade machst - nicht nur blindes Copy&Paste. Ein langer Weg aber irgendwo muss man anfangen.

Python und "Web-Kram" gibt es auch, ist aber unüblich. Einen einfachen Webserver bekommt man in ein paar Zeilen hin [1]. Als Anfänger überrollt einen aber immer noch die ganze zusätzliche Komplexität. Neben python musst du dann auch mindestens HTML können. CSS wenn es hübsch werden soll. JavaScript für "ist dynamisch und kann tolle Sachen". Über HTTP sollte man auch ein paar Dinger wissen. Genauso wie TCP. Gimp/Photoshop wenn man hübsche Bildchen will. Und was zur Hölle sind Sockets?? Tue dir einen gefallen und hebe dir das für Schritt 2 auf.

[1] https://docs.python.org/3/library/http.server.html#http.server.SimpleHTTPRequestHandler

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Ohne Computer nur schwer. Schau ob es in deiner Schule eine AG in der Richtung gibt und schau einfach mal rein. Für "einfache Fingerübungen" zuhause ist ein PC am untersten Ende des Leistungsspektrums ausreichend. Gebraucht ist auch okay. Software gibt es kostenlos. Wenn du irgend etwas besseres brauchst, weist du auch warum (und ob du wirklich programmieren willst).

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Wow. Eine Frage stellen und nicht mal 3sec finden um das Foto um 90° zu drehen. Du könntest es den möglichen Usern, die dir gerne helfen möchten, es so einfach wie möglich zu machen. Aber nope, wir rotzen einfach einen Einzeiler hin und quetschen ein Foto der eigentlichen Aufgabenstellung unten drunter wie es gerade kommt. Ja ich klinge jetzt wie "Opa erzählt vom krich" aber zumindest beim abschreiben habe ich mir Mühe gegeben. Und bei jeden öffentlichen Post habe ich mich vorher mindestens eine Stunde durch die Suche gewühlt.

Und jetzt der hilfreiche Part: google mal nach while-loop/ while-schleife/etc. Irgendwas noch immer unklar? Zeig was du hast, erkläre womit du ein Problem hast. Versuche eine sehr detaillierte Anleitung zu schreiben für einen vierjährigen der sehr gut Kopfrechnen kann. Wenn du das hast, sollte es schon recht nah an einem python programm sein. Nur noch ei paar whitespaces hier und da...

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Wikipedia hat so schon eine herausragende Qualität aber wenn es zu Grundlagen der Informatik kommt gibt es kaum eine bessere Quelle. Deshalb: https://de.wikipedia.org/wiki/Bubblesort

Um es wirklich zu verstehen, starre die Animation 2-3 Minuten an und dann nehme dir Zettel und Stift. Zahlen [6, 3, 5, 3, 9, 1]. Spiele "Python Interpreter" und gehe naiv Zeile für Zeile vor. Schreibe auf, welche Werte "Liste", i und j in jeder Iteration haben. Nach drei Wiederhohlungen schon gecheckt? Gut! Wenn nicht: Denk dir ein paar neue Zahlen aus und von vorn. Versuche zu verstehen, wie kleine Zahlen amAnfang und große am Ende landen.

Lust auf mehr? Versuch dich mit der selben Technik an https://de.wikipedia.org/wiki/Quicksort und https://de.wikipedia.org/wiki/Mergesort. Und die gute Nachricht: wenn du in Zukunft weiter programmierst, ist das echt essentielles Wissen. Das ist keine verschwendete Zeit.

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Wenn du ein 32bit-python verwendest, ist es mittlerweile recht einfach an die Grenzen zu kommen wenn du große Datenmengen gegen wirfst. 2GB sind doch mittlerweile recht übersichtlich.

Für 64bit: Wenn du nicht ein praktisch unlösbares Problem angehst: Speicher ist billig, gib ihm! Im Zweifel, lege einen RAM-Riegel nach.

In Sachen Code-Größe: Da gibt es sicher ein technisches Limit. Aber selbst wenn du dir bis zu deinem Lebensende deine Finger blutig tippst, wirst du es nicht erreichen.

Dein Projekt wird nicht am Python interpreter scheitern. Das kann ich dir schriftlich geben.

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Die schlechte Nachricht: an der Frage ist so vieles falsch, das kann man kaum auseinander nehmen.

Die Gute Nachricht: Wenn es dich wirklich interessiert, bleib drann. Python ist eine gute Einsteigersprache und trotzdem noch hilfreich wenn du "fortgeschritten" bist. Suche nach "python tutorial" und wühle dich durch. Schaue auch nach links und rechts und versuche zu verstehen was du da machst. Mache das, was dich interessiert.

Ein Linux finde ich persönlich echt freundlicher um die Grundlagen kennen zu lernen. Von daher: gute Wahl :)

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v=[1]*10
for r in range(1,11):
 for i in range(r-1,10,r):v[i]=v[i]^1
print(v)

(google: codegolf)

Für "in verständlich": woran scheitert es? Was hast du bisher? Im ersten Schritt, gehe eine mögliche Lösung Schritt für Schritt in Gedanken durch und das so dumm das es ein Computer versteht.

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Tabulator vs. Leerzeichen ist ein guter Tipp. Ansonsten: mal auf Backspace ausgerutscht? Ist auf jeden Fall ein Fehler beim Einrücken.

Dein Code hat anscheinend das Copy&Paste hierein nicht vertragen. Da sind auf jeden Fall Whitespaces wo keine hin gehören.

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Ganz einfach:

char zuGrossbuchstabe(char c) { return c&~(c=>'a'&&c<='z'?32:0);} 

Jetzt nur noch blind abtippen, nichts dabei lernen und vom Lehrer/ Professor unbequeme Fragen gestellt bekommen.

Jetzt ernsthaft: Wenn du wirklich Hilfe möchtest, nicht nur blind die Aufgabenstellung abtippen.

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208,7•0,465/83,45

Okay... 208.7 ~= 200 und 0.465~=0.5. Macht ungefähr 200*0.5/83.45 ~=100/83.45

83 Komma irgendwas ist auch irgendwie 100. Also kommt wohl irgendwas um 1 heraus. Genau genug. Wenn der Taschenrechner dann irgendwas um die 100 sagt, ging wohl etwas schief.

Bei Überschlagsrechnungen geht es nicht darum ein exaktes Ergebnis zu bekommen. Die Anzahl der Nullen zu schätzen ist oft gut genug. Mit etwas Mühe vllt noch die erste Ziffer. Danach ist es kein Überschlagsrechnen mehr. (100/80 ist nicht schwer wenn man fit ist in Kopfrechnen aber das ist nicht jeder).

Vergesse das exakte Ergebnis. Pi ist auch irgendwie drei, acht ist groß genug für eine kleine 10 und 22.98772 ist auch nur eine verkappte 20. Für alles andere gibt es Taschenrechner.

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c(r,k,..) ist wohl ein Hinweis, nachdem du in deinen Mitschriften blättern musst. "Nicht parametriert" finde ich in dem Zusammenhang witzig. Was sind dann "r" unk "k"? Pi als Funktion ist auch unfair. Findet man nur schwer auf der Tastatur oO

Etwas hilfreicher: Das ist kein Allgemeinwissen. Du wirst hier kaum Hilfe finden. Irgendwo in deinen Stunden/Vorlesungen/etc wurde mal definiert was die Begriffe bedeuten. Und das musst du nachschlagen.

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>> Python wird ja hauptsächlich für Data Science genutzt.

Anders herum: Data Science nutzt hauptsächlich Python.

>> Kann man es aber auch zur Android App-Programmierung nutzen (ein Transpiler, der Python-Bytecode in Java-Bytecode konvertiert, für Android-Apps)?

Eventuell ist https://www.jython.org/ das was du suchst. Aber das Resultat für Android Apps zu verwenden klingt mindestens anstrengend (https://stackoverflow.com/questions/11120130/programming-android-apps-in-jython).

>> Und was kann man sonst alles anstellen? Abgesehen von den riesigen Libraries und Communities.

Was nicht? Bei 5000+ Zeilen würde ich zu einer streng typisierten Sprache raten. C# oder so. Wenn es schnell werden soll, versuch dich an C++. Um mal schnell etwas auszuprobieren gibt es eigentlich keine bessere Sprache als Python.

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Es ist nicht abschreiben. Es ist ein Spickzettel. Einige Lehrer sind da recht scharf und verlangen einen harten Reset vor der Klausur. Andere machen die Augen zu.

Ich habe irgendwas Ingenieurs-mäßiges studiert und aus Gründen mussten wir auch ein Semester BWL beiwohnen. Zur Klausur sollte man einen Taschenrechner mitbringen. Der Casio aus der 7. Klasse hätte gereicht aber das war keine Einschränkung. Die Dinger die wir zu der Zeit hatten können um Welten mehr als das was du hast. Inklusive langer Texte und ordentlicher Darstellung von Formeln und Grafiken. Die erste Aufgabe zum rechnen war Nummer 3). Von Minute eins an hat jeder am Taschenrechner geklebt. Ich hatte 2 Rechner dabei. Einen zum rechnen, einem zum nachlesen. Etwa 100 Leute im Kurs, alle bestanden.

TL;DR: es ist Betrug wie ein Spickzettel. Aber deutlich unauffälliger als ein Zettelchen unter der Federmappe. Lass dich nicht erwischen.

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Ich bin Software-Entwickler (=das Volk, was noch am ehesten mit 30+ mit anstrengender Mathematik konfrontiert wird). Ich bin auch sehr Mathe-affin. Ein Gleichungssystem ist für mich einfacher als eine Textaufgabe, eine Differentialgleichung sagt mehr als 1000 Worte. Seit ~10 Jahren werde ich dafür bezahlt, das mir jemand unvollständige Aufgaben zuwirft und ich etwas daraus mache. Und ich habe kein Plan was das mit den Rechtecken soll.
Was du hier anscheinend lernen sollst, ist zumindest aus meiner Sicht sehr wichtig. Aber was du hier machen sollst... kein Plan. Bitte schreib die Antwort. Eventuell kann man die Frage daraus zurück entwickeln. Für echte Anwendung hat es null Sinn. Bestenfalls ist es didaktisch irgendwie wertvoll.
Du wirst aus deiner Schulzeit vieles vermissen. Das nicht.

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Tiefes Kaninchenloch.
Wenn du es bis zum Ende folgst, baust du Matlab nach bzw Octave als Opensource klon (4 bis 5 stellig wenn man es kauft). Um eine Idee zu bekommen, auf was du dich einlässt: https://tomassetti.me/parsing-in-python/
Wenn dich das nicht abschreckt: https://wiki.python.org/moin/LanguageParsing und klick dich durch die Tutorials. Die fangen wahrscheinlich alle mit einem einfachen Taschenrechner an. Wenn es nur für dich ist, vllt kannst du mit eval etwas zaubern.

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Man kann Zeit zur 4ten Dimension erkären, muss man aber nicht

Hilfreicher finde ich es hier, einen Schritt zurück zu gehen. Ein Vektor ist ein Ding mit 2, 3, 4, 5, ..., 17, ... Dimensionen. Räumlich vorstellen geht am besten mit 3 oder weniger. Die selben Regeln gelten aber auch in höheren Dimensionen. Bis hier her nur reine Mathematik.

Gegenbeispiel: Ich möchte möglichst exakt einen Geschmack beschreiben. Ich nehme die 5 Geschmacksrichtungen (süß, sauer, salzig, bitter, umami) und definiere 0: überhaupt nicht und 10: mehr geht nicht. Jetzt sind wir bei 5 Dimensionen. Dabei ist gar kein Raum gemessen in Metern dabei. Und wie schmeckt jetzt [2; 6.3; 3.7; 9.2; 4.8]? Das kommt darauf an, wie ich die Zahlen interpretiere.

Ein Vektor ist ein Werkzeug der Mathematik. Wie es verwendet wird, ist Aufgabe der Anwender. Für einen Teilbereich der Physik ist es sinnvoll die Zeit als 4. Dimension zu nehmen und mit ein paar extra Regeln zu versehen. Daran ist nichts falsches. Aber es heißt auch nicht, das die vierte Dimension unbedingt immer die Zeit sein muss. Vielleicht ist es einfach nur "Bitter". Oder "Karpfen pro Seemeile". Oder "MIPS pro Watt", oder ...

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Du sagst selbst du bist im Moment lausig in Mathe und brauchst Hilfe. Glückwunsch, du bist mindestens weiter als ich in deinem (ungefähren) Alter. Mein Weg zu Englischnachhilfe und alles herum war ... anstrengend. War auch zwischen 4 und 5. Damals dachte ich"f**k it, brauche ich nicht, lass mich in Ruhe". Heute arbeite ich für eine amerikanische Firma. Mails tippen sich mittlerweile leichter in englisch als in deutsch. Soll heißen: du wirst wahrscheinlich nie ein Mathe-Genie. Aber das was du an Mathe brauchst, bekommst du irgendwann hin. Und Nachhilfe hilft dabei auf jeden Fall.

Zu deiner eigentlichen Frage: Wenn man sich ungerecht behandelt fühlt wie du gerade, ist es in etwa wie Politik. Man muss seine eigene Rolle und Möglichkeiten kennen. Dein Lehrer sagt Nein. Wie kann man auf legale und humane Weise Druck auf ihn ausüben? Dabei ist es wichtig, Eskaltationsstufen nicht zu überspringen. Geh noch mal zu ihm und sag ihm deutlich "ich glaube wirklich, das wird mir helfen". Immer noch nein? Wenn deine Eltern dich unterstützen, schleppe die mit an, macht es deutlich wichtiger. Immer noch nein? Selbe Aktion aber mit dem Direx. Immer noch nein? Man kann sehr unangenehme Fragen an leicht zu ergoogelnde mail adressen schicken die viel Staub aufwirbeln.

Bei jeder Stufe sinkt aber die Kooperationsbereitschaft des Gegenübers und steigt die Wahrscheinlichkeit eines F**kups. Wenn du direkt mit ihm redest, könnt ihr es unter euch klären. Dann sind die Eltern mit dabei und es wird kompliziert. Er will sein Gesicht nicht verlieren und kann evtl. unschöne/ unwahre Sachen über dich sagen. Es wird nicht besser (der Direx=sein Chef ist mit im Gespräch -> er geht noch weiter in die Verteidigung).

TLDR: Versuche es auf einer niedrigen, persönlichen Stufe zu klären. Zeige aber, das du das bei Bedarf das ganze auch eskalieren lassen wirst.

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Es wird grundsätzlich von der Krankenkasse getragen. Aber:

- Wartezeiten sind sehr lang wenn man kein akuter Fall ist oder man viel Glück hat. 4-8 Monate sind nicht unüblich.

- eine Reihe von Gesprächen (4 oder 6 glaube ich) werden "zum kennen lernen" ohne weiteres von der Krankenkasse getragen - die probatischen Sitzungen.

- die eigentliche Therapie muss von der Krankenkasse genehmigt werden (halbes Jahr bis Jahr mit wöchentlich Gesprächen in der Regel)

- dies wird unter Umständen von der Krankenkasse abgelehnt. Ein bekannter hatte eine Therapie abgebrochen und die Kasse hatte keine Lust auf einen zweiten Versuch. Dann sieht es schlecht aus.

- "einfach" nur Eifersucht ist nichts was von der Kasse finanziert wird.

Jedoch:

- Geld ist nicht das Problem. Dafür bezahlen wir Krankenkassenbeiträge.

- "Eifersucht" kann auch ein symptom sein. Die grunderkrankung kann Sehr wohl abgedeckt sein.

- schlimmstenfalls wird es abgelehnt und es bleibt so wie es ist. Verlieren kann man also nicht.

- der Psychiater kennt eventuell alternative Adressen (selbsthilfegruppen, etc.) an die man sich wenden könnte. Eventuell helfen diese sogar besser als eine klassische Therapie.

Damit: viel Glück und ein gutes, weiteres Leben.

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