Ich habe von einem Verkehrstherapeuten(*) erzählt bekommen, das ich durch früheren Alkoholkonsum eine Resistenz gegen das Nervengift mir selbst antrainiert habe. Dies wäre irreversibel und es liegt in meiner Verantwortung nicht in Promille Bereiche vorzustoßen, in denen "Normalsterbliche" schon eingeschlafen wäre. Offizieller Grenzwert dafür ist 1.6 Promille. Ab da ist MPU Pflicht. Darunter wird nach Aktenlage entschieden.

Ich habe früher viel getrunken und nach gewisser Zeit habe ich mich nicht mehr erbrochen. Nicht alles optimal gelaufen. Das eine Toleranz aufgebaut wird ist mir durchaus bewusst. Ich dachte jedoch immer, das diese nach längerer Abstinenz wieder sinkt.

Meine Frage: stimmt es, das diese Toleranz ein Leben lang bleibt? (wenn möglich, mit verweisen auf seriösen quellen)

(*) Dumme Geschichte und hierfür irrelevant. "Erwischt" wurde ich deutlich unterhalb der magischen Grenze und aus anderen Gründen.