Führerschein: theor. Prüfung/Übung klappt einfach nicht?

Ich stecke zzt voll im Führerschein bzw Unterricht. Meine Theorie Pflicht Stunden hab ich ratzfatz zusammen gehabt.

Hab jedes Kapitel gehabt, mir das passende Buch über die Schule besorgen lassen und mache bei wirklich jeder Gelegenheit die Fragen in der App. Hab sie schon mehr als einmal wiederholt. Alle ca 1200 Fragen.....

Entweder lernmodus oder zum Versuch auch ab und zu den prüfungsmodus.

Aber egal welche Fragen kommen....Ich falle jedesmal durch sobald ich "prüfe"

Unter die berühmten 10 Punkte komme ich nie. Von 11 bis 31 Fehler war schon alles dabei.

Es ist ja nicht so das ich gar nichts mache. Aber es ist immer noch viel zu viel falsch - dabei bin ich auch längst schon in der Praxis, also auf den Straßen unterwegs.

Lt meinem Lehrer stell ich nicht auch gar nicht so blöd an. Gefühlt würde ich sagen die Praxis läuft ganz ok. Wenn auch nicht perfekt ider fehlerfrei....

Aber Theorie ist grausig....

Eig redet mein Lehrer immer mal wieder davon das ich mal an die theoretische Prüfung denken soll....aber "so" wird das ja nie was....

Mach ich was falsch? Bin ich zu doof für Theorie? Aber wenn man zu doof ist für Theorie, warum klappt dann die Praxis ganz gut? Ist die Theorie nicht die Grundlage dessen?

Gibt es irgendwelche Tipps und Tricks zum besseren lernen?

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Doch nicht für den Führerschein geeignet?

Ich hatte vor einiger zeit schon mal eine Frage zum Thema Führerschein machen gestellt - mittlerweile habe ich zwar noch ein paar Fahrten gehabt - aber wirklich glücklich bin ich immer noch nicht und hoffe auf eure Hilfe, Erfahrung - oder was auch immer.....

Mir geht es darum - ob ich nicht doch nicht tauglich bin den FS zu erwerben...

Achtun - das wird relativ lang:

Aktuell habe ich sämtliche Theorie durch - Prüfung allerdings noch nicht gemacht - da will ich lieber noch ein bisschen üben bevor ich dann doch durchfalle.

Das was mich immer wieder ins grübeln bringt is die Praxis.

Aktuell habe ich mittlerweile 13 Doppelstunden gehabt.

Weil ich Vollzeit arbeite (bin ü40) und die Schule immer voll ist zu der zeit wo ich könnte - kommt es immer nur zu 1x die woche fahren bei mir.

Letzte Woche hatte ich Urlaub und hab dann jeden Tag ne Doppelstunde gemacht - um wenisgten etwas routine zu bekommen. So zumindest mein Plan.

Aber am 4.Tag der Woche war meine Aufmerksam und konzentration so im Eimer (Private Probleme) das ich dann nach der Hälte fast heulend abgebrochen habe. Den 5.Tag haben wir dann auch erstmal gestrichen.

An den 4 Tagen haben wir immer das gleiche gemacht bzw geübt - ohne das ich wirklich weiter gekommen bin - und das ist auf dauer frustrierend.

Mir ist vor jeder Fahrstunde auch nie wohl dabei wenn ich daran denke das wieder Fahrstunde ist.

Also dachte ich mir ich es wäre sinnvoll von B auf B197 umzusteigen. Reine Automatik macht kein Sinn - wir haben daheim nur Autos mit Schaltung.

Ich komm stellenweise immer noch nicht mit der Schaltung und Kupplung klar - obwohl es schon besser geworden ist. Aber es gibt keine Stunde wo das Auto mal nicht absäuft, teilweise mehrfach hintereinander - was dann widerum ebenfalls zu frust und hektik führt.

Aktuell geht es darum das ich auf Hauptstaßen bei ca 40-50kmh vom 3. in den 2.Gang runterschalten und recht abbiegen soll - mit Spielgelbenutzung und Schulterblick - aber das bekomme ich auch nach 4 Doppelstunden nicht gebacken (das haben wir permanent in der Woche wo ich Urlaub hatte gemacht) - und ohne das gehts nicht weiter lt Lehrer....

Ich hab in der einen Stunde mal direkt fast nen Radler erwischt weil ich den Schulterblick komlett vergessen hatte. Eine Mülltonne hab ich auch schon fast erwischt. Und in einer anderen Stunde bin ich auf einer großen Kreuzung ohne blinken links abgebogen - obwohl ich geradeaus fahren hätte sollen...

Wenn mein lehrer mir dann sagt ich soll das und das und das machen usw - bin ich viel zu unsicher um selbstständig zu agieren. Entsprechend meckert er dann rum. Ich höre dann zwar was er sagt - aber gefühlt kommt das dann nicht oben im Hirn an um anschliesend dann zu reagieren und es zu versuchen besser zu machen.

Das ganze wird dann zu einer Spirale und ich mehr frustierter und mach dann noch mehr fehler....

Mittlerweile hab ich noch ein paar andere Schulen angeschaut- aber entweder sind die viel teuerer oder voll und nehmen niemand mehr auf - oder haben ewig Wartezeit - wäre natürlich ebenfalls kontraproduktiv.

Von daher eben die Überlegung auf B197 zu wechseln. Aber da hab ich die befürchtung das ich die benötigte Testfahrt nicht packe aber brauche - um zu zeigen ob die nötige Schaltkompetenz vorhaben ist oder eben nicht. - da warte ich aktuell auf Rückmeldung vom Chef der Schule - der Lehrer meinte das muss er erst mit dem Chef drüber reden...

Ich hab mittlerweile schon ordentlich Geld investiert und hab die Beführchtung das ich am Ende noch sehr viel mehr Geld rausblase und dann gar nicht bestehe und alle umsonst war. Von der verbrauchten zeit mal abgesehen....

Kann wirklich jeder fahren lernen? Oder woran merkt man das man besser nicht hinters Steuer gehört? Oder brauch ich nur mehr Stunden? Wieviele ? 100? 200? Und wo ist der Punkt wo man merken sollte das man doch besser abbricht und es ganz sein lässt?

Oder ist es einfach nur der falsche lehrer? Eig ist er nicht irgendwie bösartig oder schreit herum - aber ist er wirklich derjenige der zu mir passt um mir das ganze beizubringen? Woran erkennt man das?

Oder bin ich zu ungeduldig? Zu blöde?

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Führerscheinneuling: Spur halten +Außenspiegel benützen?

Ich bin gerade dabei den Führerschein zu machen. Klasse B, ganz normal.

Aktuell hatte ich die 5.Doppelstunde Praxis (Theorie ist bereits fertig, Prüfung war aber noch nicht!). Das läuft bisher mal gut und mal schlecht. Soweit ist das ja ok. Auch wenn ich schon älter bin als Neuling (Ü40 😂) scheint mein Lehrer zufrieden zu sein. Zumindest hat er genügend Geduld....

Mein Problem ist aber schon seit der erste Fahrt das ich es nicht schaffe "die Spur zu halten" Ich habe immer das Gefühl ich fahre zu weit rechts oder links. Und wenn ich mal nicht das Gefühl habe, fahr ich aber tatsächlich zu weit seitlich

Der Lehrer meinte ich soll (macht ja auch natürlich Sinn!) öfter in die Außenspiegel schauen.

Aber durch den ganzen Haufen an neuen Informationen und input den ich lernen muss, bin ich etwas überfordert.

Ich bin aktuell ehrlich gesagt froh wenn ich es schaffe auf Tacho bzw Display zu achten, schauen, - und gleichzeitig zu lenken und entsprechend zb zu schalten/kuppeln.

Wenn ich in die Außenspiegel schaue, ist mein Blick zu lange von der Straße bzw vorne weg. Und das ist ja auch nicht so gut...

Wie schafft man es schnell genug in die Spiegel zu schauen, zu reagieren und trotzdem aber nicht zu lange nach vorne zu schauen? Gefühlt brauch ich dafür irgendwie Paar Augen....

Und leider ist beim abbiegen deshalb auch mein 2.problem das ich nicht zeitig genug den Scheitelpunkt finde zum abbiegen. Ich bin immer zu spät dran und meistens zieh ich die kurze dann auch zu eng... Gibt es da einen Trick? Meist fahr ich dann zb wenn vorhanden, über den Radweg, was natürlich eher nicht so gut ist....

Oder sind das wirklich Probleme die sich einfach durch Erfahrung und sammeln von Praxis dann auflösen?

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