Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe.

Aber z.B ist 0,71875 in unserem Zehnersystem binär 0,10111 (1/2+1/8+1/16+1/32)

Im Zehnersystem sind Dezimalzahlen endlich, wenn sie sich als Summe von 10er-Potenzen schreiben lassen.

Im Binäsystem sind Binärzahlen endlich, wenn sie sich als Summe von 2er-Potenzen schreiben lassen.

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Die Frage ist zwar schon etwas älter, da aber keine befriedigenden Antworten gegeben wurden, will ich es doch einmal versuchen.

Daß Druckänderungsarbeit keine Änderung der inneren Energie zur Folge hat ist falsch.

Der erste Hauptsatz für geschlossene Systeme lautet ja

∆U = Q + W, also die Änderung der inneren Energie erfolgt durch Zu- oder Abführen von Wärme oder Arbeit.

(Dass hier überhaupt zwischen Wärme und Arbeit unterschieden wird, ist ein Vorgriff auf den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.)

Nur, wenn die Arbeit einzig in Volumenänerungsarbeit besteht wird daraus

∆U = Q - ∫ p dV (oder in differentieller Schreibweise dU = δQ - p dV)

Aus dem allgemeinen Gasgesetz folgt für eine isochore Zustandsänderung ∆p ~ ∆T. Aus der kinetischen Gastheorie folgt U = f(T). Also ändert sich auch die innere Energie.

Was die Enthalpie betrifft, wurde diese Zustandsgröße ja gerade für Zustandsänderungen bei konstantem Druck eingeführt. Dann gilt für den ersten Hauptsatz dU = δQ - p dV und aus der Definition der Enthalpie

H = U + p V

wird in differentieller Notation

dH = dU + V dp + p dV 

dH = δQ - p dV + V dp + p dV

also

dH = δQ + V dp

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Vielleicht ist es einfach ein wenig zu spät für so was...

{1, x, x², x³} ist die Basis des Vektorraums.

Jeder Vekter hat die Form a₀ + a₁ x + a₂ x² + a₃ x³

Jetzt kann man anfangen, die Körper- und Vektorraum-Eigenschaften nachzuweisen...

Schau halt mal in ein Algebra-Buch...

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Der Sicherheitsgurt ist wegen des ersten Newton'schen Gesetzes von Vorteil. Es lautet: "Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.“

Das bedeutet z.B., dass während dein Auto durch ein Hindernis abrupt von 50 km/h auf Null abgebremst wird, du - wegen der ohne Gurt allenfalls mäßigen Kopplung ans Fahrzug - nahezu ungebremst mit 50 km/h durch die Vorderscheibe segelst.

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Wie würdest du denn einen Winkel im Gradmaß, der größer als 360° ist in einen Winkel < 360° umrechnen?

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