Eigentlich kann man überall Leute kennenlernen, mit denen sich dann Freundschaften ergeben können...

Cafés, Museen, Clubs, Diskos, Galerien, Vereine, Fitnessstudio, Schwimmbäder...man muss nur rausgehen. Sogar beim Spazierengehen kann es sich ergeben.

Und im Internet gibt es doch mittlerweile auch genügend Möglichkeiten und Foren, sich nach seinen Interessen auszutauschen und sich (freundschaftlich) kennenzulernen. Sogar viele Partnerschaftsportale bieten die Option an, dass man nur Freundschaft sucht.

Job ist auch eine Option. Da habe ich einen Teil meiner Freunde kennengelernt, allerdings habe ich auch einen Beruf, der viel mit Menschen zu tun hat. Aber eben auch durch meine Hobbies...

...zur Antwort

OMG...so etwas habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Du weißt also, wenn Tumoren wachsen, dass sie alles noch viel schlimmer machen können. Auch UNREVIDIERBAR schlimmer.
Das scheint dir aber wohl ziemlich egal zu sein.

Du scheinst zu denken: Tumoren wachsen, OP, alles perfekt

So einfach läuft es leider nicht. Je größer der Tumor, desto größer die Verdrängung, desto eher, dass Gewebe abstirbt.

Kurz: Du kannst für's Leben massiv geschädigt werden, wenn deine Tumoren wachsen und Gewebe abstirbt. Vom Risiko bei der OP mal ganz abgesehen.

Ich habe beides schon gesehen...
Und ich habe bei meiner ersten Freundin erlebt, wie es ist, wenn man Tumoren füttert. War zwar Darmkrebs, aber trotzdem...grausam zu sehen.

Und du willst sicher kein sabbernder inkontinenter Vollpflegefall werden, der nichts mehr selbständig machen kann, noch nicht mal klar denken, der nur noch existiert. Die Möglichkeit besteht...das sollte dir klar sein.

Wünsch' dir lieber Gesundheit, anstatt eine Vergrößerung deiner Erkrankung. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Gerade bei Tumoren.

...zur Antwort

Wo genau liegt jetzt dein Problem?
Jeder hat doch seine Präferenzen. Bei dem einen sind es rote Haare, bei dem anderen eine schlanke Figur und wieder andere haben eben Präferenzen beim Alter.
Wo ist das nun tragisch?

Meine erste Freundin war auch fast 30 Jahre älter, als ich. Und ich habe heute noch ein Faible für ältere Damen, obwohl meine Frau genauso alt ist, wie ich.

Wenn eine ältere Person auf eine jüngere steht, ist das ganz normal, steht aber eine jüngere auf eine weitaus ältere, wird das sofort als abnorm angesehen...

Warum muss man das beurteilen oder jedem erklären, der es nicht versteht/verstehen will?

Btw...kann man ständig seine Präferenzen rechtfertigen oder erklären?
Ich kann nicht erklären, warum ich auf rote Haare stehe. Ist halt so. Ich kann auch nicht erklären, was mich an älteren Frauen anzieht, Mutterkomplex ist es nicht, denn ich hatte fantastische Eltern.

...zur Antwort
Brautpaar zahl alles

Gut, bei meiner Hochzeit waren nicht einmal zehn Personen...somit hielten sich die Kosten in Grenzen.

Aber...man weiß im Voraus: viele Gäste = hohe Kosten. Und je mehr man einlädt, fallen eben die Kosten immer höher aus.

Ich persönlich fände es sehr unhöflich, Leute einzuladen (was ja die Übernahme der Kosten impliziert) und dann zu sagen "Och, war uns zu teuer, zahlt gefälligst selbst was.". Erst recht, wenn das auf der Einladung nicht stand.

Nur als Beispiel aus meiner Familie:
Meine Cousine hat zur Hochzeit geladen und auf der Einladung stand 50 (!) Euro "Mahlgeld" pro Person. Resonanz? 120 verschickte Einladungen. Zusagen 18(!). Das klagte sie mir bei einem Anruf, bei dem sie dann auch erzählte, sie hätten das Mahlgeld ausgesetzt und fragte, ob wir jetzt kommen würden. Nein, natürlich kamen wir nicht, weil wir sie einfach nicht leiden können und sie meine Frau und meine Schwägerin ausgeladen hatte. Das Geld war es nicht.
Dennoch wurde allein das von den Eingeladenen anscheinend als so unhöflich empfunden, dass niemand kommen wollte. Verständlich, denn es ist dann keine Einladung mehr.

An sich steuern die Eltern des Brautpaares ja doch etwas bei.
Und das mag jetzt kalt und hart klingen, aber eine Hochzeitsfeier muss man sich auch leisten können. Zumindest überdenken, ob man die Kosten, die die Eingeladenen verursachen, auch decken kann. Das sollte aber vorher passieren.

Leider klingt es bei dir so, als wären die Einladungen schon raus...

...zur Antwort

Danke für die Antwort auf die Nachfrage.
Ja, es gibt die Shakes...konnte die auch nur eisgekühlt trinken und davon auch nur Schokolade, so ätzend fand ich die.

Aber man kann Shakes oder auch normale Mahlzeiten "hochkalorisch" anreichern. Das geht eigentlich relativ einfach, in dem man bspw. Eiweißpulver nimmt oder eben mal ein Stück Butter zusätzlich.

Shakes kann man problemlos selbst machen. Dann weiß man auch was drin ist und kann die Geschmacksrichtung frei wählen. Ein paar Löffel Eiweißpulver rein und schon hat man einen hochkalorischen Shake.

Genauso bei Cremesuppen, Joghurts usw.

Vielleicht nicht gerade soviel, dass es stichfest wird. Aber mit einem guten Eiweißpulver schmeckt man das auch nicht besonders raus, gibt ja auch heute gute Pflanzenproteine.

Damit kann man gut zunehmen...und wenn du nebenher noch trainierst, wachsen auch die Muskeln (und damit ebenso Gewicht).

Ich habe das damals, als ich noch Krankenschwester war, immer gerne für kachektische (alte, steinalte, scheintote) Patienten gemacht und man konnte wirklich zusehen, wie sie von Mahlzeit zu Mahlzeit kräftiger wurden.

...zur Antwort

Kommt drauf an, was man als Historiker so tut.
Ich kann mich nicht beklagen. Als Dozentin verdiene ich ganz gut, ebenso mit Fachberichten und Büchern, früher, als meine Gelenke noch nicht so morsch waren, war ich bei Ausgrabungen dabei, da habe ich auch sehr viel gesehen...das war toll, wenn auch manchmal angesichts der Umweltbedingungen sehr anstrengend.

Nachteile sind natürlich, gerade wenn man eben aktiv für eine Uni archäologisch tätig ist, dass man kaum bis gar keine Fördergelder mehr erhält und man ständig hausieren gehen muss.
In Privatunternehmen ist es hier sicher einfacher, als in einem staatlichen Institut.

Und was das Gehalt betrifft, gerade bspw. in Museen etc., da ist es damit nun ja..."überschaubar", wenn man nicht gerade der einzige Experte auf dem Gebiet ist.

Mal vom Gehalt weg...alleine das Wissen, das man sich aneignen kann, gerade, wenn man sich für spezielle Dinge interessiert, sich also spezialisiert. Da steht einem vieles offen. Letztlich beschäftigt man sich mit der Geschichte der Welt...das ist etwas wirklich Tolles.
Man kann vieles zu heute ableiten, sieht die Veränderungen sehr viel klarer, die sich im Laufe der Jahre/Jahrhunderte/Jahrtausende ansammeln.
Und es gibt hier Bereiche, die extrem spannend sind. Man sieht sehr vieles, wenn man sich aktiv darum bemüht.

Hier ist allerdings der Nachteil in dem Beruf, dass wir Historiker gerne in die Vergangenheit abtauchen und eben in dieser auch leben, dass uns die Gegenwart anödet und nervt. Zu denen gehöre ich eben auch.

Aber im Endeffekt kann man mit der Grundlage nahezu alles im geschichtlichen Bereich machen.

...zur Antwort

Dann dürfte ja keine übergewichtige Person einen Partner haben...und das stimmt ja nicht so recht, hm?

Meine Frau hat auch mehr auf den Rippen, aber sie muss sich um Angebote keine Gedanken machen. Sie hat Charme, Charisma und große forschende graue Augen. Sie ist schön.

Oder schau' dich mal in deiner Umgebung um. Mit Sicherheit wirst du Paare sehen, bei denen einer mehr mit sich bringt.

Wenn du dich allerdings den Intoleranzen der Gesellschaft unterwirfst und das alles glaubst, dann natürlich. Denn dann strahlst du auch aus, dass du dich selbst nicht leiden kannst.

...zur Antwort

Klar. Wer gibt mir das Recht über die Kontakte meines Mannes zu bestimmen? Er ist ein eigenständiger Mensch.
Und wenn ich offensichtlich kein Vertrauen zu ihm habe, kann ich die Beziehung auch gleich lassen.

Man hat in einer Beziehung dem anderen nichts zu verbieten. Es gibt kein Recht dazu und es ist moralisch/ethisch unter alle S**, wenn man das versucht.
Für sich selbst möchte man auch keine "Verbote" - was soll das?

Es sind selbständige Menschen, die über ihr Leben SELBST entscheiden dürfen und können. Da hat niemand von außen das einzuschränken.

Klar hat mein Mann Kontakte zu Frauen, seine engste Mitarbeiterin und beste Freundin ist eine Frau. So what? Ich kenne sie, sie kennt mich.
Und natürlich habe ich Kontakt zu Frauen und zu Männern...
Wir vertrauen einander.

Wenn du kein Vertrauen hast, mach' es nicht zum Problem deiner Freundin. Denn es ist DEINS!
Es ist dein Selbstwertproblem, nicht das deiner Freundin!

...zur Antwort

Möchte die Person das denn? Wenn ja...dann hilft es, sich einfach hinzusetzen und an diese Person zu denken, in Gedanken ihr die positive Energie zukommen zu lassen. Vielleicht noch eine schöne Kerze dazu...oder ein Ritual, das dir gefällt.
Aber es ist eben dein "Ritual", wenn du gerne Steine benutzt, tu' es, Kerzen, klar, Pendel, ja...alles womit du dich wohlfühlst, wenn du Energie sendest, ist für dich richtig.

Es gibt keinen allgemeingültigen Handlungsablauf.

Wenn nein...muss man nicht weiter ausführen. Dann kann man sich die Energie auch sparen.

Aber ohne zu fragen, sollte man das nicht machen. Das möchte ja niemand für sich selbst auch, dass jemand ohne Nachfrage, "eingreift".

...zur Antwort

So lange du es nicht selbst weißt, lass' es bitte. Und genauso, so lange du Angst vor den Schmerzen hast.
Der Schmerz gehört dazu. Es gibt Stellen, an denen es ggf. weniger wehtut, aber das ist von Person zu Person unterschiedlich. Jeder hat nun einmal sein eigenes Schmerzempfinden.

Anscheinend hast du aktuell kein Motiv und keinen Plan wohin. Du solltest wirklich abwarten, bis du beides gefunden hast.

Tipps von anderen werden dich hier nicht glücklich machen. Es ist DEIN Körper, DEIN Tattoo und letztlich auch deine Stelle, wo es gestochen werden soll.

Wenn Frau Meier findet, ein Schmetterling am Handgelenk wäre super, Frau Huber aber meint, dass doch bitte ein kleines Tribel auf der Schulter sein sollte...und Herr Schmidt sagt, er fände einen Slenderman auf der Wade cool...

Was hast du dann davon? Nichts.

...zur Antwort
mir egal

Was soll daran schlimm sein? Das Glück meiner Kinder wäre mir am Wichtigsten.
Gut, vielleicht würde ich es anders sehen, wäre ich selbst heterosexuell und hätte ich Kinder.
Aber wenn ich so meine Eltern sehe, denen war es auch absolut egal und sie sind in und mit einer Generation tiefster Intoleranz großgeworden. Denen war es bei meiner Schwester, meiner Adoptivschwester und mir auch egal.

Kommt halt immer auf die Erziehung an. Wer tolerant erzogen wurde, dem wird es bei den eigenen Kindern auch eher egal sein, als wenn man eine erz-konservative oder tiefst-katholische Erziehung hatte. Nicht immer, aber doch eher zu erwarten.

...zur Antwort

Wie sollte sie? Du hast deine Familienstrukturen angesprochen...Und sie fühlt sich, wie alle anderen, mit ihrem Verhalten vermutlich im Recht. Aus ihrer Sicht haben sie und dein Vater/deine Geschwister auch (dieses) Recht.

Trotzdem bleibt es eben traurig.

Eine Situation hat aber immer mindestens zwei Beteiligte. Daher geht es nicht nur von deiner Familie aus, sondern ebenso von Dir und umgekehrt. Ihr spiegelt euch gegenseitig und ihr habt beide einen Anteil an eurem suboptimalen Zusammenleben. Es gibt kein "Du allein bist Schuld, dass wir nicht miteinander auskommen!" - ihr alle seid dafür verantwortlich.

ABER...du hast das Gespräch gesucht, wolltest anscheinend etwas ändern und musstest feststellen, hier ist kein Einsehen, schon gar kein Verständnis.

Sie werden sich auch nicht ändern. So leid es mir tut. Wozu auch, sie fühlen sich ja richtig. Da wird gar kein Gedanke daran verschwendet, dass auch ihr Verhalten zu einer Situation beiträgt.

Was genau hält dich daheim?
Du hast doch auch als Minderjährige/-r Möglichkeiten aus der Familie rauszukommen.

...zur Antwort

Auf jeden Fall zur Polizei. Es ist egal, ob du volljährig bist oder nicht. Aber wenn du Gewalt erfährst, ist der erste Gang zur Polizei. Und dort kann man dann auch Maßnahmen ergreifen, dass du dieser Bedrohungssituation nicht mehr ausgesetzt bist.
Aber so jemand muss aus dem Verkehr gezogen werden.

Und wie MrsMarvel92 schon schrieb, wenn du gute Freunde oder eine gute Umgebung hast, kommst du bei ihnen sicher unter.

Ist es dein Partner oder nur ein "Freund" (den Begriff finde ich in dem Zusammenhang eigentlich falsch)...ich habe in deinem Profil gelesen, du seist männlich, daher meine Nachfrage. Wohnst du bei ihm?

...zur Antwort

Ein schlichtes "Ja, würde ich gerne" reicht doch...Das entspricht dem, was du gerne würdest, ist neutral formuliert und er kann dann entscheiden, was er tut.

...zur Antwort

An sich ist es kein Spaß. Zumindest nicht im historischen Kontext.
Und wenn man spirituell an diese Sache geht...dann erst recht nicht. Geht man nach der Spiritualität, hast du keine Ahnung, was du damit auslösen kannst und wie mächtig der menschliche Geist wirken kann. Und das kann gefährlich werden.

Immerhin wolltest du ja in der letzten Frage schon wissen, ob Satan nett ist...zumindest entspricht er kaum der Darstellung in Southpark. Und allein das zeigt, dass du dich nicht informierst.

Warum beschäftigst du dich nicht damit, bevor du an die Gründung eines Zirkels denkst? Du fragst hier, wen du anbeten könntest? Wow...

Ich versuche gerade wirklich Worte zu finden. Liegt aber daran, dass ich Historikerin bin und mich eben u.a. auf solche Themen, wie Ritualistik, historische Zirkel/Vereinigungen usw. spezialisiert habe.
Daher habe ich da wenig Verständnis für, auch WEIL ich meine Erfahrungen damit machen konnte/durfte/musste.

Deine Frage erinnert mich an die ganzen Leute, die mit dem Ouija-Brett spielen und dann nicht wissen, wie sie die Energien wieder loswerden, die sie reingelassen haben.

Wenn du nicht an so etwas glauben solltest, dann solltest du dich von solchen Themen ganz fern halten.

...zur Antwort