Stoffe liegen meistens 140 cm breit. Es gibt auch 150cm, dann brauchst du weniger. Wenn du was aus Seide nähst musst du aufpassen, weil Seide zwischen 60 bis 90 cm breit liegt, Kommt drauf an bei Wildseide variiert's schon mal. Wenn du 'n Dekostoff nimmst, ... der liegt 200cm breit. Mit Ausnahme vom Dekostoff und der Seide liegen die Soffe doppelt. Ansonsten halte dich an die Angeben von ISPAHAN. Wenn du genaueres (Zentimeterangeben deines Schnittes und ausgesuchten Stoff, kann ich dir genaueres schreiben. Gruß Patpat
Statt, "weben", kannst du den sogenannten "Knopflochstich" anwenden.
Beim "Weben" bleibt die geflickte stelle unelastisch, was typisch für's Weben ist. Da alle mir bekannten Socken nicht unelastisch sind, passt es besser, wenn man einen elastischen Stich benutzt. Statt "Knopflochstich" kannst du auch den "Überwendlingstich" benutzen, Findest du in jedem Nähbuch, eventuell goggeln, ;-) besser noch guhgeln.
Das gibt' umgekehrt auch.
Also, jetzt mal im ernst.
Das mit den Abenteuern und den mysteriösen Sachen sind Wünsche, die nicht so ganz ausgegoren zu sein scheinen. Das klingt nach Wissenschaft und Forschung,... nur..., da gibt es laufend Langeweile und man muss schon eine gehörige Portion Geduld und Durchhaltevermögen und Frustationstoleranz mitbringen.
In deinen Wünschen steckt die Sehnsucht nach Unterhaltung und Spannung. Das ist mit Pflichterfüllung im Beruf nicht zu vereinbaren. Bevor du Schiffbruch erleidest, kannst du ja mal Erfahrungen sammeln in einem Praktikum oder 'nem Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ). Weiß nicht, ob's das in HH gibt.
Du kannst dir natürlich deine Wünsche erhalten und nach dem Erwachsenwerden anpassen in Tätigkeiten, die abwechslungsreich (Abenteuer relativiert) sind und bei Tätigkeiten, wo der Ausgang nie vorherbestimmt ist, z.B. im Umgang mit Menschen, frei nach dem Motto: "Das Mystwerium "Mensch" ist niemals vollends zu ergründen", Kundenbetreuung beim Verkauf oder Ärzitn.
Bei 0 Grad Fahrenheit? Bist zur nächsten Eiszeit und dann übernimmt die allgemenine Witterung die Konserwierung. GAnz falsch ist das zwar nicht, aber.
jetzt mal im Ernst: Je weniger Sauerstoff drankommt, deto länger hält's sich, und je tiefer die Temperatur, desto länger halt's sich.
Wie lang welches Lebensmittel gelagert werden kann, erfährst du hier:
http://www.krohneonline.de/
http://www.justanswer.de/anwalt/?r=ppc|ga|8|law|Lawyers&JPRC=1&JPKW=anw%C3%A4lte%20internet&JPDC=S&JPST=&JPAD=5860679304&JCLT=Anwalt&jpop=blairfragen2new&gclid=CN_RtPjc9qoCFYQm3godxUAPHQ
Deine Waden sind nicht das Problem. Fast hätte ich gesagt, das es deine Augen sind, oder dein Denken, aber es ist ein mediales und gesellschaftliches Problem.
In den Medien sehen wir, was die "Norm" ist, was wir "schön" zu finden haben, und gesellschaftlich gehen wir niederträchtig und verachtungsvoll mit (vermeintlichen und echten) Abweichungen um.
Deine Frage lautet: "Wie kann ich mit erfolgreich gegen Gemeinheiten wehren ohen selbst zum A....ch zu werden?
Ließ mal "Toxic people" vonn Lilian Glass , es ist in kurzen Kapiteln und auf deutsch geschrieben.
PS: Deine Waden sind wow. Achte nicht auf die Pubertären sondern auf jene, die dir "Rückenwind" geben.
- "Toxic People - Toxische Menschen - Weichei, Lügner, Quasselstrippe - 10 Methoden gegen 29 Typen, die uns den Tag zur Hölle machen" von Lilian Glass.
- http://www.amazon.de/Toxic-People-Toxische-Menschen-Quasselstrippe/dp/3035000220
- Das Buch ist für Laien geschrieben, sehr verständlich. Es ist kurz gefasst, fast wie eine Gebrauchsanweisung. Klar dass das Leben nicht so simpel ist, aber in einer Akutsituation lieset du
- zwei DIA5 Seiten (so groß ist das Buch) aus dem Buch und hast eine Beschreibugn des giftigen Menschentypen,
- eine weitere Seite erklärt mögliche Lösungen im Umgang mit jemandem, der dir das Leben schwer macht, und
- am Ende steht noch die Besonderheit, z.B. wenn es ein VErwandter, ein Kollege, ein Freund, ein Vorgesetzter, ein Untergebener ist.
- zwischendurch sind die 10 Methoden genannt, die überhaubt zur Wahl stehen, unabhängig von der "Giftspritze", die einem gegenübersteht.
- Übrigens, meine Eltern stammen aus verschiedenen Kontinenten und nachden ich einigermaßen began, die Deutsche Sprache zu vestehen, hörte ich regelmäßig, ich sei zur Häfte deutsch und zur Hälfte chilenisch. Damals habe ich das akzeptiert, mitlerweile, frage ich zurück, welche Hälfte denn gemeint sei: die obere-untere, die linke-rechte oder vordere-hintere. Jetzt käme dazu: die innere -äußere.
- Ich, und das trifft auf alle zu, bin ein ganzer Mensch. Die psychologe fragen: "Werbist du? also Was weißt du, was kannst du? Man kann ergänzen: was beschäftigt dich, was ist dein Antrieb, was macht dir Angst...
- Immer wichtiger wird die Frage nach unserer Kompetenz (weitgefasster Begriff, der entweder Zuständigkeit, Fähigkeit oder Disposition/d.h. mögliche Bereitschaft meint). Kompetenzen kann man erwerben (sich aneignen), entwickeln und zwar immer nur aktiv, d.h. du kannst etwas erkenne, was wichtig ist , dieses verinnerlichen und dementsprechend handeln, eben zeigen, was du kannst. Keiner kann dir beibringen, was du an Fähigkeiten drauf hast oder nicht: Z.B. dass allersimpelste: "Pünktlichkeit", was zur Kompetenz "Zuverlässigkeit" zählt. Alle können dir 27 Mal am Tag sagen, dass du pünklich sein muss/sollst und wie wichtig das ist. Aber nur du kannst aktiv dazu beitragen, das du es auch bist.
- So, und jetzt konkret zu deiner Situation. Wenn du eine Kompetenz entwickeln willst, wie du mit der beschriebenen Situation umgehen kannst/ sollst, kannst du
- etwas nachmachen (einfach),
- dir selbst überlegen (edel).
- durch "trial and error"/"Versuch und Irrtum"/Erfahrung Einsicht gewinnen=Kompetenz erweitern.
Meistens wird es eine Mischung aller dre Möglichkeiten sein.
Da ich zu wenig deiner konkrten Situation weiß und deine Persönlichkeit nicht kenne, ist es schwierig noch genauer zu werden. Bedenke aber, dass DU in deiner Haut steckst. Was du tust, musst du verantworten, dein Gesich, dein Name weden mit deinen Handlungen verbunden werden.
Manchmal ist es wichtig/richtig,
- jemanden anzubellen: "GRRRR, nicht mit mir!"
- jemandem Verständnis entegen zu bringen: "Was meinst du damit? Das kenn'ich"
- den direkten Angriff zu starten:" Jetzt ist mir klar, warum deine Frau dich verlasssen hat."
- humorvoll mit der Situation umzugehen, eventuell sich selbst inbegriffen: "kein Beispiel von mir", weil es mir am schwersten fällt und sehr von der Situation abhängig ist.
Wähle sehr gut aus, was du bei welchen Menschen anwendest. Die Reaktion könnte schlimmer sein als erwartet.
Wie oft hast du mit den Menschen zutun, die dich angreifen. Du kennst den arabischen Humor. Wenn man weiß, dass man sich restpektiert, ist es erlaubt, die schlimmsten Witze über den anderen zu machen. Könnte es so gemeint sein?
- Dreh den Spieß einfach um! Jemand, der mir vorgeworfen hat ungenau gearbeitet zu haben, habe ich beobachtet und ihm seine Fehler gezeigt.
- Jemand, der dir durch Angriff/Beleidigung/ Vorwürfe oder dergleichen ein Thema anbietet leidet höchstwarscheinlich unter genau dem gleichen Thema, das er /sie anspricht. Nutze diese Wissen! Eine simple Frage: "Wie ist das denn bei dir?" kann den Angreifer vollkommen aus der Bahn bringen.
- Angreifer haben eine "Bühne", einen Kriegsschauplatz. Eröffne einen anderen, lenke von dir/deiner Person ab, antworte nicht, wie man es üblicherweise tut.
- A: "Du doof!"
- B: "Wieso ich doof?"
sondern
- A: "Du doof!"
- B: "Hast du die Schilder nicht gesehen?"
- A: "Welche Schilder?"
- B:" Die Wegweiser ind deine Heilanstalt!"
Ich wette mit dir, sogar seine Freunde werden über ihn lachen. 1. Ich habe von einem Jungen gehört, der eine Nasenscharte hatte und von den Klassenkameraden schwer geärgert wurde. Er wusste aber, wie wichtig Humor ist udn hat sie alle zum Lachen gebracht, was ihn sehr beliebt gamacht hat. Er scheute nicht davor, sich selbst zum Thema des Humors zu machen (zwischen "humorvoll" oder "witzig" zu sein, gibt es grundsätzliche Unterschiede, die kaum jemand bennen kann aber gut unterscheiden).
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Rollfüßschen oder eins mit Walzen, was für Leder gedacht ist, wenn du es öfter machst. Das kann man im Fachhandel bestellen.
Hi, du fängs am besten mit Papier an, dafür erst mal...
- Hüftweite messen. Tallienweite messen,
- Differenz davon auf Abnäher und Seitennähte verteilen.
- Die Abnäher sind so lang, wie die Passe breit sein soll (Passe ist das breite Bündchen-oben bei beiden Röcken auf deinen Bildern),
- die Oberkante an der Seitennaht einen Zentimeter nach ober verlegen, sodass von der Seitennaht zur vorderen/hinteren Mitte ein leichter Bogen entsteht.
- Von der Oberkante der Seitennaht bis zur vorderen Mitte abschneiden und zwar in der Breite wie die Abnäher=die Passe=das Bündchen.
- Nun die Abnäher zusammenlegen. Nicht alle zusammen, sondern jeden einzelnen für sich= "Abnäher schließen" und mit Tesafilm kleben. Jetzt hast du die Passe für vorne. Das gleiche machst du für hinten.
- Den unteren Teil vom Rock benutzt du für die Falten.
Beachte: Für ein Schnittmuster wir immer nur eine Hälfte konstruiert, da die meisten Kleidungsstücke symetrisch sind.
- Wieviele Falten sollen's werden? Z.B. vier.
- Wie tief geht eine Falte? Z.B. 3cm. Das verdoppelst du=6cm und multiplizierst es mit der Faltenanzahl (4)=24cm. Also musst du zu deinem abgeschnittenem unteren Rockteil 24 Zentimeter dazugeben plus die Bewegungszugabe und die Nahtzugabe: Hier das Rechenbeispiel:
- Deine Hüftweite=94cm; halbe Hüftweite=47cm; viertel Hüftweite=23,5cm
- Bewegungszugabe, sagenwirmaal=3cm auf den ganzen Rock
- Nahtzugabe: kommt später
- Anzahl der Falten (auf eine Hälfte vom Vorderteil =auf eine Hälfte von Rückenteil)=4
Faltentiefe (pro Falte)=3cm, also Zugabe 6cm s.o. 23,5cm+0,75 cm+ (6cm*4)=24,25cm+24cm=48,25cm aufgerundet 48,5cm jetzt gibst du an jede Seite 2 cm Nahtzugabe. (normal ist ein Zentimeter, aber mit zwei Zentimeter kann man/frau den Reissverschluss in der Seitennaht verstecken. Bei den beiden Bildern sieht es nach einem Wickelrock aus, dann gibst du nur einen Zentimeter als Nahtzugabe dazu.
Also 48,5cm, die dein Schnitt breit (von links nach rechts) sein muss. Die Länge (von oben nach unten) entspricht der Rocklänge minus Bündchenbreite also 30cm -8cm=22cm
- Für Wickelrock (WR)=50,5cmX22cm
Für normalen Faltenrock (NF)=52,5cmX22cm (NF): Vorderrock:
Du markierst die Nahtzugabe, hier 2cm -mit Bleistift- an der Schnittkante (da wo du später den Hinterrock annähst),
- dann markierst du -mit sehr dünnem schwarzenFilzstift- die Falten indem du die verbliebene Strecke durch die Anzahl der Falten teilst, hier 4.
- Nun zeichnest du für jede Markierung -mit sehr dünnem gelben Filzstifft- die Faltenteife ein, hier 3cm und zwar eine Markierung links und die andere rechts von der ersten Markierung (schwarz).
Hinterrock: - Du markierst die Nahtzugabe, hier 2cm -mit Bleistift- an der Schnittkante (da wo du später den Vorderrockannähst), siehe oben, wie beim Vorderrock.
Fertich
Bedenke: du hast einen halbenVorderrock und einen halben Hiterrock. Die stelle ohne Nahtzugabe ist deine vordere bzw hintere Mitte. Da muss der Stoffbruch liegen, also das Umlegen des Stoffes, weil es doppelt liegt, für den Zuschnitt.
(WR): Beim Wickelrock ist nur der Vorderrock anders. Der einzige Unterschied ist, dass du nicht mit halbem Vorderrock rechnest sondern mit dem ganzen Vorderrock. Das Maß dafür sind dann: halbe Hüftweite und an beiden Seiten kommt ein Zentimeter Nahtzugabe udn nicht wie beim normalen Faltenrock viertel Hüftweite und zwei Zentimeter Nahtzugebe an einer Seite.
Meld dich, wenn du nicht weiterkommst!
Gruß Patpat
Hallo,
- je kleiner die Teile, desto schwieriger zu nähen. Wenn du eine Stichlänge ausserhalb des Ideals nähst, kann es beim Handschuh eine "Beule" geben oder ein Finger passt nicht rein, oder ist zu kurz. Wenn der Stoff nachgibt, sitzt es zu eng, geht schneller kaputt...
- Wenn du jemanden gefunden hast, der für dich näht, zeigt er dir mehre Muster, Du kannst sagen bis wann du die ersten 10/100 Stück sehen willst, wikll sagen: berechne eine Fehlerquote, Preisnachlass, Die Firma, die die Handschueh näht könnte das Logo drauf nähen. Sinnvoll ist es, wenn es eine andere Firma macht. Sinn? Nur die Handschuhe, die in der Toleranz lieegen "verdienen" das Logo, die Anderen kannst du 6 onate später verhökern.
- Als Anhaltspunkt: Ich nähe in 1,5 Stunden 4 Handschuhe (da bin ich doppelt so schnell, wie mein Auftraggeber es kalkuliert hat) (Rationaliesieren kann man beim Zuschnitt.) In Prankengröße (für Kostüme aus Fell). Die kleien Dinger lassen sich bestimmt schneller nähen. Chinesinen/Taiwanesinnen nähen schneller (ich nähe auch auf einer Industriemaschine, die Schnelligkeit des Nähens liegt eher in der Fähigkeit des/derjenigen, der/die die Maschine bedient.). Mit der Zeit wird man immer schneller. Die Leistungskurve ist exponential und nicht unendlich. Stundenlohn ist immer anders, was du ja schon beherzigst. Das Material ist nicht so teuer. Das kannst du selber errechnen. Es gibt bei Webware den Kettfaden und den Schussfaden. Der Kettfaden geht parallel zur Webkate (da wo der Stoff nicht geschnitten wird, wenn du im Laden bist, und dir z.B. ein Meter abgeschnitten wird). Das schnittmuster wird im Fadenlauf gelegt, d.h. auf dem Schnitt ist vermerkt, wo der Fadenlauf ist. Beim Handschuh-Schnitt geht er vom Mittelfinger bis zur Mitte des Eingriffes. Diese Linie muss parallel zur Webkante liegen. So, jetzt legst du die Teile nebeneinander auf den Stoff, der doppelt liegt, rechts auf rechts. (Die Warenseite, die später außen liegt heißt "rechts"). Du siehst, wieviel Stoff für ein, zwei Paar verbraucht werden, dann rechnest du im Dreisatzmodus aus, wie viel Stoff für deine 5000 benötigt werden. Wenn du Stoff im Ballen erwirbst, erhälst du Großhandelskonditionen.
- Baumwolle verschleißt schneller als Leder kann aber eine Niesche sein, da es immer mehr Menschen gibt, die kein Fleisch essen und keine Tierhaut verarbeitet wissen wollen, z.B. für Portemonaies ode Schuhe. Da kannst du mit BW.Handschuhen eine Alternative bieten, dann aber auch mit bio Ökosiegel zertifikat , google mal ich glaub' "Ökostandart 100". Noch Fragen?
- Bedenke, wer deine Zielgruppe ist. Ich weiß das ist schwer. Wenn ich was herstelle ist mir erst mal egal, wer sich dafür interessiert. Ich näh's und dann sehe ich zu, dass ich es irgendwie verkauft kriege. Da du aber einen Plan machst, musst du dir über deine Zielgruppe im klaren sein. Wecher Typ Mensch könnte in der Lage sein, deine Produkte zu erwerben und sich dafür interessieren. Bei Handschuhen denke ich erst mal an die Gutsituierten, aber wenn du Popstars " am Start" hast... denke an Brille und Anastacia. Flippige Farben wären modern, türkis mit rosa Muster. Schau' mal was es so an Kissen gibt.
- Jede ambitionierte Näherin hat eine Overlok zu hause. Die Frage ist, wer hat eine industrielle Overlock. Wer als Einmann-Betrieb näht, wird nicht umhin kommen, sich eine Industrielle Overlock zuzulegen. Eine Overlock sichert die Schnittkanten, dmit diese nicht aufribbeln. Wenn du verinzelt nähst, kannst du das mit einem Zickzackstick auch machen. Es gibt auch industrielle Zick-Zack-Maschinen. Diese NAht siht nicht so gut aus. Es gibt noch die Methode, die Schnittkannte mit einem Schrägstreifen einzufassen, was sehr edel aussieht.. Dazu reicht einen Doppelsteppstich mit einer Aparatur (zum Einfassen), die nachträglich angeschraubt werden kann.
Noch Fragen? Meld' dich. Gruß Patpat
Hi, 1. Hat die Maschine einen Motor? Wenn ja, was für einen (einer, der unten am Tisch hängt oder der in der Maschine "verbaut" ist oder einer, der oben hinter der Maschine mit einer Halterung angebracht ist?). 2. Ist da unterhalb der Maschine ein Kniehebel oder nicht?
Für eine Pfaff 260 -und die ist moderner- bekommt man mit Glück 250€ oder gar 300 €. Ich schätze, dass du mit 100€ superglücklich sein kannst. Ich würd'se behalten, nähen lernen und den "Kram" (Kissen sind einfach: Für Kissen aus ausgefallenenem, modernem, bunten Stoff zahlt man bis zu 80€. Google mal!.) Gruß Patpat
Hi, das Einfädeln funktioniert bei allen Maschinen im Prinzip gleich. Eigne dir die paar Fachbegriffe (s.u.)an, so wirds leichter
- Du kannst bei einer beliebigen Gebrauchanweisung nach der Reihenfolge schauen und auf deine Maschine "übersetzen". 1. Garnrolle 2. (Führungs)Öhse, 3. Fadenspannung, 4. Fadenbeger, 5. (Führungs)Öhse(n), 6. Nadel. so das war die Reihenfolge, die der Faden nimmt. Zusätzlich wichtige Begriffe in diesem Zusammenhang: 7. Füßchen, 8. Lüfterhebel, 9. Transporteur, 10. Stichplatte, 11. Nadelstange
- Du kannst zum Nähmaschinenverkäufer gehen und ihn bitten, dir zu zeigen, wie bei deiner Maschine eingefädelt wird. Das muss kostenlos sein.
- Schau mal, wann die Nähkurse bei der Volkshochschule "laufen", geh hin und frag, ob sie dir nicht kurz helfen können. Das muss auch kostenlos passieren.
- Schwarzes Brett an der VHS/deiner Schule.
- Handarbeitslehrerin deiner Schule/einer Grundschule in deiner Nähe. Gehe mit deiner MAschine hin und frag nach! Gruß Patpat
Hi, nach dem Feststecken, kannst du das Band mit einem Reihgarn fixieren (Handstich). Reihgarn besteht aus Baumwolle und ist etwas dicker als Nähgarn. Reihgarn ist nicht verzwirbelt, was dazu führt, dass es nicht so stabil ist, wie Nähgarne, was ja gewollt ist, da es nur zum vorübergehenden Fixieren gedacht ist. Wenn die Maschinennaht fertig ist, kannst du es mit der Hand abreissen. Du solltest nie über Reihgarn bügeln. Gerade bei Satin bleibt der Abdruck dann dauerhaft. Beim Fixieren mit dem Reihgarn gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. die Lage: du stichst in der Mitte des Bandes oder an den Außenkanten. 2 der Stich: entweder rauf und runter immer gerade aus (Vorstich) oder einen Stich quer den folgenden leicht diagonal usw. (besonders bei Reißverschlüssen geeignet).3. Achte darauf, dass der Stoff und das Band die gleiche "Spannung" haben, will sagen, dass weder Band noch Stoff stärker gezogen werden, was leicht passiert, wenn man Handnähte macht. Beim Feststecken achte darauf, dass der Stoff gerade liegt. Wenn es über der Hand liegt, macht der Stoff -und das Band auch - einen leichten Bogen. Wenn der Stoffunten liegt, ist der Radius dieses Bogens des Stoffes kürzer als der Radius des Bandes. So minimal das auch sein mag, wenn der Stoff dann gerade leigt, bzw. hängt, zeigt sich das in Form von Wellen. 4. Bedenke, dass wenn deine Maschine keinen Obertransport hat, das unten liegende Matarial transportiert wird und das Material auf der Oberseite vom Füschen mehr oder weniger festgehalten wird (auch, wenn das Füschen sehr glatt, sein sollte, passiert das immer). Als Abhilfe gibt es Füschen mit Teflon-Beschichtung, oder für Ledernähte konzipierte Füschen, die Rollen bzw. Walzen an der Unterseite haben. Kolleginen erzählten was von Seidenpapier zwischen Material und Füschen. Da darf der Stich aber nicht zu klein sein (2,5 ist normal), weil du das Papier, dann schlecht rausbekommst. Viel Glück. Patpat