Im Gegensatz zu anderen Menschen schmeißen wir Muslime keine lauten Partys mit Musik, also brauchst du dir da keine Sorgen machen, die muslimischen Feiertage sind immer ruhige Feste. Mir kommts eher vor, dass du mit dem Beitrag eher provozieren statt Hilfe möchtest.

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Kläre deine Freundin zum Islam auf, setze dich mit ihr hin am besten holst du jemanden der viel Ahnung vom Islam hat.

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Es ist authentisch vom Propheten (salla-llahu alayhi wa sallam) überliefert:

{ليكونن من أمتي أقوام يستحلون الحر والحرير والخمر والمعازف}

„Wahrlich, in meiner Ummah wird es Leute geben, die Al-Hir, die Seide, den Kamr (Berauschendes) und die Musikinstrumente als erlaubt erachten.“ (Bukhari)

Das sollte deine Frage klären! Also Musik spielen ist verboten, es gibt natürlich immer wieder welche Muslime die darum kämpfen und sagen, dass Musik erlaubt sei. Bei Haareschneiden musst du aufpassen, denn es gibt Frisuren die nicht erlaubt sind.

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Das Problem ist es gibt viele Aleviten etc. die nicht einmal wissen das sie eigentlich Sunnis sind! Wenn dein Vater an den Quran und an der Sunnah glaubt und nix davon verleugnet und wenn sein Glaubensbekenntnis "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet" ist, statt „Es gibt einen Gott, Mohammed ist sein Prophet und Ali sein Auserwählter/Freund“ dann ist er Sunnitischer Muslim wie die restlichen 90%. Nun stellt sich die Frage warum nennen sich die 90% der Muslime Sunnsi und nicht einfach Muslim, das ist ganz einfach den unter den Muslimen gibt es auch einige irregeleitete Muslims, damit wir auch nicht mit ihnen vermischt werden, nennen wir uns Sunnis (Sunnah).

Die Aleviten erkennt man daran das sie Schweinefleich essen, Ali (RadiAllahu 'anhu) als Propheten ansehen oder im schlimmsten Fall den Quran verleugnen. Nun gibt es auch einige die

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Der Filminhalt könnte gegen den Islam verstoßen, z. B. durch Inhalte, die gegen die Grundlagen des Islam oder die Anbetung, gegen seine moralischen Werte und Sitten verstoßen. Z. B. könnten die Inhalte Verachtung gegenüber dem Islam bekunden oder ihn als falsch beurteilen; oder sie könnten andere [Weltanschauungen] als besser als die islamische darstellen, sei es durch Worte, Handlungen oder Bewegungen, z.B. wenn ein Schauspieler den Charakter eines der Propheten, Allahs Segen und Frieden sei auf ihnen, darstellt.

Darum halte dich von so etwas lieber fern und ließ unsere authentischen Quellen (Quran & Sunnah).

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As salam alaikum liebe Schwester,

ich habe dir ein 10 Minuten Video verklinkt, was auch auf deine Frage gut eingeht! https://www.youtube.com/watch?v=uy3DSzHfECU&t

Inschallah kannst du was damit anfangen.

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Ausschnitt aus dem Vorwort: "Hier werde ich für euch einige der authentischen Ahadith erwähnen, die bezüglich dieses Themas überliefert worden sind. Ich werde auch die Aussprüche von einigen der Gelehrten bezüglich dieser Ahadith erwähnen. Des Weiteren werde ich auch die richtige Position in dieser Fragestellung verständlich machen, so Allah es erlaubt!"

1. In Sahihayn (Al-Bukhari und Muslim), in der Autorität von Abu Hurairah (radiAllahu anhu), der berichtete: Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) sagte: „Allah, Der Höchste hat gesagt: ‚Wer ist mehr ein Sünder als derjenige, der versucht eine Schöpfung wie meine Schöpfung zu erschaffen. Lasst ihn eine kleine Ameise (Dharrah) oder ein Korn Weizen erschaffen, oder dieses der Gerste.‘“ (Diese Formulierung ist von Muslim)

2. Ebenfalls in den Sahihayn, in der Autorität von Ibn Mas'ud (radiAllahu anhu), der sagte: „Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: ‚Die am strengsten bestraften Leute am Tag der Auferstehung werden die Bildschöpfer/Bildmacher (Al-Musawwiruun) sein.‘“

3. In den Sahihayn, in der Autorität von Ibn ‘Umar (radiAllahu anhu), der sagte: „Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: ‚Diejenigen, die diese Bilder (Suwar) machen werden bestraft am Tag des Auferstehung und es wird ihnen gesagt: 'Macht lebendig was ihr geschaffen habt.'‘“ (Diese Formulierung ist von Al-Bukhari)

4. Al-Bukhari berichtete, in die Autorität von Abu Juthaifah (radiAllahu anhu), dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam), verbot, Geld vom Verkauf von Blut und Hunden zu nehmen, sowie den Ertrag einer Prostituierten. Er (sallAllahu alaihi wa sallam), sprach auch den Fluch von Allah über denjenigen aus, welcher Ribaa (Zinsen/Wucher) nimmt, derjenige der es gibt, derjenige der andere tätowiert, derjenige der tätowiert wird, und den Bildhersteller {مُصَوِّر}.

5. In der Autorität von Ibn 'Abbaas (radiAllahu anhu), der sagte: „Ich hörte den Gesandten Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) sagen: ‚Wer auch immer ein Bild {صُورَة} in dieser Welt macht, wird am Tag der Auferstehung dazu gezwungen eine Seele darin einzuhauchen, aber er wird nicht im Stande sein dies zu tun.‘“ (Übereinstimmend in Al-Bukhari und Muslim)

6. Muslim berichtet in der Autorität von Saa'id Ibn Abu-l-Hasan, der sagte: „Ein Mann kam zu Ibn Abbaas (radiAllahu anhu) und sagte: ‚Ich bin eine Person, die diese Bilder (Suwar) macht; gib mir ein religiöses Urteil (Fatwa) über diese. Er (Ibn Abbaas) sagte ihm: Komm nah zu mir. Der Mann kam dann näher zu ihm. Dann sagte er (Ibn Abbaas) wieder: Komm näher zu mir. Also kam er näher zu ihm, bis er (Ibn Abbaas) seine Hand auf den Kopf des Mannes legte und sagte: Ich werde dir berichten, was ich von Allahs Gesandten (sallAllahu alaihi wa sallam) hörte. Ich hörte Ihn (sallAllahu alaihi wa sallam) sagen: Jeder Bildschöpfer {مُصَوِّر} wird im Feuer der Hölle sein. Eine Seele wird für jedes Bild erschaffen, welches er gemacht hat, und es (die Seele) wird ihn im Höllenfeuer bestrafen. Ibn Abbaas (radiAllahu anhu) sagte: Wenn du es tun musst (solche Bilder herstellen), dann mache Bilder von Bäumen und leblosen Dingen.‘“ Al-Bukhari berichtet Ibn Abbaas' Ausspruch: „Wenn du es tun musst... " am Ende des Hadith, welcher vor diesem ist; er ist ähnlich dem, was Muslim erwähnt hat.

7. At-Tirmidhi berichtet in seinem Buch 'Al-Jaami' (Sunan at-Tirmidhi), in der Autorität von Jaabir (radiAllahu anhu), dass er sagte: "Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam), verbot den Besitz von Bildern (Suwar) im Haus, er verbot auch das Herstellen von Bildern."

8. In der Autorität von 'Aa'isha (radiAllahu anha), die sagte: „Der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam), betrat mein Zimmer und ich hatte einen (meinen) Vorhang (Qiraam) mit Bildern (Tamaathil) darin, über die Tür eines Raumes von mir gehangen. Als er (sallAllahu alaihi wa sallam) ihn sah, riss er ihn ab und sein Gesicht änderte die Farbe. Er (sallAllahu alaihi wa sallam ) sagte: ‚Oh 'Aa'isha die Leute, die die Strafe am Tag der Auferstehung erhalten werden, sind diejenigen, die versuchen ähnliches zu erschaffen was Allah erschuf (Seine Schöpfung).‘ Sie sagte: Also machten wir aus dem Vorhang ein oder zwei Kissen.“ (Berichtet von Muslim)

9. Ebenfalls ist von ihr ('Aa'isha) erzählt worden, dass sie sagte: „Der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam) kehrte von einer Reise zurück, während ich einen dicken Vorhang (Durnuk) aufgehängt hatte, der Bilder (tamaathil) enthielt. Er (sallAllahu alaihi wa sallam) befahl mir ihn zu entfernen. Also zog ich ihn herunter.“ (Berichtet von Al-Bukhari)

Muslim berichtet ihn mit den Worten: „...und ich hatte meine Tür mit einem dicken Vorhang (Durnuk) abgeschirmt, welcher Bilder von geflügelten Pferden enthielt. Er (sallAllahu alaihi wa sallam) befahl mir ihn zu entfernen. Also zog ich ihn herunter.")

10. In der Autorität von Al-Qaasim Ibn Muhammad von ‘A’isha (radiAllahu anha), dass sie sagte: „Ich kaufte ein Kissen (Numruqah) mit Bildern (Tasaawir) darauf. Als Allahs Gesandter (sallAllahu alaihi wa sallam) es sah, hielt er an der Tür an und trat nicht ein. Ich bemerkte die Zeichen der starken Missbilligung in seinem Gesicht.“ Sie sagte: „O Allahs Gesandter, ich wende mich Allah und Seinem Gesandten (sallAllahu alaihi wa sallam) reuevoll zu. Welche Sünde habe ich begangen?" Er sagte: „Für was ist dieses Kissen?" Ich sagte: „Ich kaufte es für dich, um darauf zu sitzen und dich daran anzulehnen." Allahs Gesandter (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: "Die Schöpfer dieser Bilder werden alle streng am Tag der Auferstehung bestraft werden und es wird ihnen gesagt: ‚Macht lebendig was ihr geschaffen habt.‘ Er(sallAllahu alaihi wa sallam) fügte hinzu: 'Die Engel treten nicht ein in ein Haus, in dem es Bilder gibt.'" (Al-Bukhari und Muslim)

Muslim berichtet eine andere Erzählung von Ibn-ul-Maajishuni, dass sie (‘Aa’isha) sagte: „Also nahm ich das Kissen und machte zwei Armlehnen (Mirfaqatayn) daraus, und Er (sallAllahu alaihi wa sallam) pflegte, sich zuhause dagegen zu lehnen.“

11. In der Autorität von Ibn Abbaas (radiAllahu anhu), der sagte: „Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: "Die Engel betreten kein Haus, in welchem ein Hund ist, noch das Haus, in welchem Bilder (Suwar) sind." (Berichtet von Al-Bukhari und Muslim. Diese Formulierung ist von Muslim)

12. Muslim berichtet in der Autorität von Zaid Ibn Khaaled, von Abu Talha (radiAllahu anhu) den Propheten (sallAllahu alaihi wa sallam) betreffend, dass Er sagte: „Die Engel gehen nicht in ein Haus, worin sich ein Hund oder Bild (Tamaathil) befindet."

13. Al-Bukhari berichtet in seinem Buch "As-Sahih", in der Autorität von Ibn 'Umar (radiAllahu anhu) vom Propheten (sallAllahu alaihi wa sallam), dass Jibril (alayhis-salaam) sagte: „Wahrlich betreten wir (Engel) ein Haus nicht, worin ein Hund oder ein Bild {صُورَة} ist.“ (Muslim berichtet einen Hadith ähnlich diesem, in der Autorität von 'Aa'isha und Maimuna, radiAllahu anhum)

14. Muslim berichtete in der Autorität von Abu-l-Hayyaaj al-Asadi, der sagte: 'Aali Ibn Abu Taalib (radiAllahu anhu), sagte mir: „Soll ich euch nicht auf die selbe Mission senden, wie Allahs Gesandter (radiAllahu anhu) mich sandte? Verlasse nicht ein Standbild {تِمْثال} ohne es unkenntlich zu machen, noch ein Grab das über dem Grund erhoben ist, ohne es dem Boden anzuebnen."

15. Abu Dawud überliefert mit einer guten (jayyid) Überlieferungskette von Erzählern, in der Autorität von Jaabir (radiAllahu anhu), dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam) während der Eroberung von Makkah 'Umar Ibn al-Khattaab (radiAllahu anhu) befahl, während dieser in "Al-Bat-haa" war, zur Ka'bah zu gehen und (yamhu) jedes Bild {صُورَة} welches er darin finde zu entfernen. Der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam) ging nicht eher herein (in die Ka'bah) bis jedes Bild darin entfernt wurde.

16. Abu Dawud at-Tayaalisi berichtete in seinem 'Musnad', in der Autorität von 'Usaamah (radiAllahu anhu), dass er sagte: „Ich trat zu dem Gesandten Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) ein, während Er in der Ka'bah war und er (darin) Bilder (Suwar) sah. Er (sallAllahu alaihi wa sallam) fragte nach ein wenig Wasser, so brachte ich es ihm. Dann begann Er (sallAllahu alaihi wa sallam) die Bilder zu entfernen und sagte: ‚Möge der Fluch Allahs auf den Leuten sein, die Bilder von Dingen machen von denen sie nicht imstande sind, sie zu erschaffen.‘“ (Al-Haafiz Ibn Hajar sagte: "Seine Kette von Erzählern ist (jayyid) gut.")

17. 'Umar Ibn Schabbah (Ibn Abu 'Ubaidah, der im Jahre 262 n.H. verstarb) berichtete durch die Kette von Überlieferern: 'Abdur-Rahmaan Ibn Mihraan, von 'Umair, dem Mawlaa von Ibn 'Abbaas (radiAllahu anhu), von 'Usaamah (raiallahu anhu), dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam), in die Ka'bah ging und mir dann befahl Wasser zu bringen. Ich brachte ihm dann etwas Wasser in einem Behälter. Er (sallAllahu alaihi wa sallam) begann etwas Stoff {ثَوْب} anzufeuchten und schlug die Bilder (Suwar) damit, um sie unkenntlich zu machen, während er sagte: "Möge Allahs Fluch auf die Leute kommen, die Bilder davon machen, was sie nicht erschaffen können noch erschaffen können werden."

18. Al-Bukhari berichtet in seinem Buch 'As-Sahih', in der Autorität von ‘Aa’isha (radiAllahu anha), dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam) nie etwas in seinem Haus beließ, was Kruzifixe/Kreuze (Tasaalib) enthielt, ohne es zu entfernen oder es zu verwischen. Al-Kashmihini beichtete dies mit der Formulierung "Bilder" (Tasaawir) anstatt von Kruzifixen. Al-Bukhari (rahimahu'llah) berichtet diesen Hadith unter dem Kapitel: "Eliminierung/Entfernung von Bildern (Suwar)", dann erzählte er diesen Hadith.

19. In den Sahihayn, Al-Bukhari und Muslim, in der Autorität von Busr Ibn Sa'id, von Zaid Ibn Khaalid, von Abu Talha (radiAllahu anhum), dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: „Engel treten in ein Haus nicht ein, in welchem es Bilder (Surah) gibt.“ Busr Ibn Sa'id, der diesen Hadith von Zaid Ibn Khaalid erzählte, der es von Abu Talha erzählte (der hinzufügte): „Dann wurde Zaid krank und wir statteten ihm einen Besuch ab. Schaut! Dort hängt ein Vorhang mit Bildern (Surah) an seiner Tür." Ich sagte zu 'Ubaidullah al-Khawlaani, dem Pflegesohn von Maimuna (radiAllahu anha), der Frau des Propheten (sallAllahu alaihi wa sallam): „Hat Zaid uns nicht vorgestern über Bilder (Suwar) berichtet?“ Ubaidullah sagte: „Habt ihr nicht seinen Ausspruch gehört: 'Außer als Muster (Schriftzug) auf einem Stoff (illa Raqman fi Thawb)'“?

In einer anderen Erzählung von Al-Bukhari und Muslim, deren Überlieferungskette 'Amr Ibn al-Haarith, von Bukair al-Ashajj von Busr einschließt, der sagte: „Ich sagte zu 'Ubaidullah al-Khawlaani: ‚Hat er uns nicht den Hadith über Bilder (Tasaawir) berichtet?‘ Er ('Ubaidullah) sagte: ‚Wahrlich sagte er: ‚... illa Raqman fi Thawb (außer als Muster/Inschriften auf einem Stoff), hörtest du ihn nicht?‘ Ich (Busr) sagte: ‚Nein‘ Er ('Ubaidullah) sagte: ‚Ja, tatsächlich erwähnte er das.‘"

In der Überlieferungskette von Imam Ahmad und der Sunan Nasaa'i, in der Autorität von 'Ubaidu'llah Ibn 'Abdullah, wird erwähnt, dass er bei Abu Talha al-'Ansaari (radiAllahu anhu) eintrat, um ihn zu besuchen, und fand bei ihm Sahl Ibn Hunaif (radiAllahu anhu). Abu Talha (radiAllahu anhu) befahl jemandem ein Kissen zu entfernen, welches unter ihm war. Sahl (radiAllahu anhu) fragte ihn: „Warum entfernst du es?" Er sagte: „Weil es Bilder (Tasaawir) enthält und ihr bereits wisst, was der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) darüber gesagt hat." Er (Sahl) sagte: „Hat er (sallAllahu alaihi wa sallam) nicht gesagt: ‚Illa Raqman fi Thawb (außer als Muster/Inschrift auf einem Stoff)?‘ Er (Abu Talha) antwortete: ‚Ja, er sagte es tatsächlich so. Aber das Entfernen davon ist meiner Seele angenehmer.‘“ (Die Überlieferungskette ist (jayyid) gut. Auch At-Tirmidhi berichtete es mit dieser Formulierung und sagte, dass es ein guter und authentischer Hadith (hasan sahih) ist.)

20. Abu Dawud, At-Tirmidhi und An-Nasaa'i berichten mit einer guten (jayyid) Überlieferungskette, in der Autorität von Abu Hurairah (radiAllahu anhu), der sagte: „Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam), sagte: ‚Jibril kam zu mir und sagte: ‚Ich kam letzte Nacht zu dir und wurde daran gehindert einzutreten, allein durch die Tatsache dass es Statuen (Tamaathil) an der Tür gab und es im Haus einen Vorhang mit Bildern/Abbildungen (Tamaathil) gab und es war auch ein Hund im Haus. So ordne an, dass das Haupt der Statue {تِمْثال} abgeschnitten wird, so dass es wie die Form eines Baums aussieht. Ordne auch an, dass der Vorhang abgeschnitten wird und daraus zwei Kissen gemacht werden, worauf Leute gehen und ordne an, dass der Hund herausgebracht wird.‘ Der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) tat es wie angeordnet.“

Der Hund gehörte Al-Hasan oder Al-Husain (radiAllahu anhuma) und war unter ihrer Sitzgelegenheit (Nadad/Liege/Lager). So befahl er ihm, ihn rauszubringen und es wurde getan. Diese Formulierung ist von Abu Dawud. Die Formulierung von At-Tirmidhi ist ähnlich. Die Formulierung von an-Nasaa´i lautet: „Jibril bat um Erlaubnis vom Propheten (sallAllahu alaihi wa sallam) um einzutreten. Er (sallAllahu alaihi wa sallam) sagte: ‚Tritt herein.‘ Jibril sagte: ‚Wie kann ich eintreten, während es einen Vorhang mit Bildern (Tasaawir) in deinem Haus gibt. Du musst entweder die Köpfe der Bilder entfernen/abschneiden, oder daraus einen Teppich machen, worauf gegangen wird. Wahrlich wir - die versammelten Engel - treten nicht ein in ein Haus worin sich Bilder (Tasaawir) befinden.‘"

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Bist du eine Muslimin?

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Du brauchst nicht von Islamhassern das geschriebene zu kopieren und hier einzufügen, denn du (eigentlich sie) haben/hast diese Verse alle aus dem Kontext gerissen. So wie ich es dir mit der Vers 5 in Sure 9 erklärt habe.

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Hallo!

Du musst begreifen, dass Islam und Muslim nicht ein und das selbe sind, der Muslim ist jemand der sich Allah unterwirft und versucht den Islam zu praktizieren, also gibt es auch natürlich schlechte als auch gute Muslime oder Wissende und Unwissende Muslime. Beispiel: Wenn du einen besoffenen Autofahrer in ein nagelneuen VW Wagen setzt und dieser dann gegen ein Baum fährt, dann lag es nicht am Auto sondern natürlich am Autofahrer. Und genau so kann man das mit dem Islam und dem Muslim halbwegs vergleichen.

Das Gottesbild

Der Islam verkündet eine reine Form des Monotheismus. Gott ist der Eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne Seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, der Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften. Die 99 Namen Allahs. Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird.

Einheit der Religionen

Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand. Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die letzte und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle vorherigen Botschaften Gottes. Diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverändert geblieben. Der Muslim glaubt an alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad die ohne Unterschied und verehrt sie alle. Die Muslime glauben an alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis hin zum Koran, der letzten dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.

Einheit Lebensweg

Der Islam ist ein Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode. Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft, in der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schließlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim respektvolle Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Hingabe und Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .

Einheit der Menschen

Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für Überlegenheitensansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.(49/12)

Vernunft und Wissenschaft

Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Merkmal des Menschen und als eine Gabe Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Führer in allen Lebenssituationen. Weil der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, darf es für menschenverachtende Kulte und willkürlich verhängte Dogmen keinen Platz geben.

Der Islam macht das Streben nach Wissen zur Pflicht eines jeden Muslims. Er geht sogar so weit, die wissenschaftliche Arbeit zum Gottesdienst zu erheben. In ständigem Appell fordert der Koran den Menschen dazu auf, die Natur zu erforschen, damit er die Existenz Gottes und Seine Eigenschaften erkennt. Im Koran findet der Muslim die Grundlagen und Richtlinien für ein wissenschaftliches Forschen. Die einzige Einschränkung auf diesem Gebiet besteht darin, dass die Forschung selbst nie zum Ziel werden darf, sondern immer ein Mittel zur Erreichung menschlichen Fortschritts und zur Vervollkommnung der Moral bleiben muss.

Ziele des Islam

Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem Maße auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben und im jenseitigem Leben zu verwirklichen sucht.

Pflichten des Muslims und die fünf Säulen des Islam

Zur ersten Säule im Islam gehört die "Shahada", das Glaubensbezugnis im Islam: "La Ilaha illahllah wa muhmmad rasullalllah" - übersetzt aus den Arabischen: Es gibt keinen Gott ausser Allah und Muhammad ist sein Gesandter. Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äußeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung, sondern erinnert ihn auch an die Herabsendung des Heiligen Korans. Die Pilgerfahrt nach Mekka schließlich lässt den Gläubigen die Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gehören noch zu den islamischen Vorschriften noch weitere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäß der prophetischen Tradition und mit der aufrichtigen Absicht gegenüber Gott durchgeführt wird.

Quelle: islam.de

Kurz gesagt: Als Muslim muss man an das glauben, was Allah herabgesandt hat, von Propheten bis Quran und Sunnah und dabei nicht die Worte Allahs zu verleugnen!

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Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh liebe/r Bruder/Schwester,

Buschrâ bint Safwân (eine Gefährtin, ) berichtete, dass der Prophet  sagte:„Wer immer sein Geschlechtsorgan berührt, kann nicht beten, bis er die Gebetswaschung verrichtet.“(Mâlik, As-Schafi’î, Ahmad und Andere)

 

Der Imâm Abû Dâwûd  sagte: „Ich fragte Ahmad : „Ist der Hadîth von Buschrâ authentisch?“ Er antwortete: „Sicherlich ist er authentisch““ In dem Bericht des Imâm Ahmad und An-Nasâ’î  hörte Buschrâ den Propheten  sagen: „Die Gebetswaschung muss von dem verrichtet werden, der sein Geschlechtsorgan berührt.“

 

Dies ist allgemein und beinhaltet sowohl die Berührung des eigenen als auch des Geschlechtsorgans eines anderen. Abû Huraira  berichtete, dass der Prophet  sagte: „Wer sein Geschlechtsorgan ohne jegliche Bedeckung (darüber) berührt, muss die Gebetswaschung verrichten.“(Ahmad, Ibn Hibbân und Al-Hâkim)

 

Der Imâm Ibn As-Sakan , der ein Hadîth-Gelehrter war, sagte: „Dieser Hadîth ist einer der besten, der zu diesem Thema überliefert wurde.“ Der Imâm As-Schâfi’î  überlieferte: „Jeder Mann, der seinen Penis berührt, muss die Gebetswaschung verrichten. Jede Frau, die ihre Vagina berührt, muss die Gebetswaschung verrichten.“

 

Ich hoffe, dass deine Frage damit beantwortet ist und Allah weiß es am besten!

Jazaaka-llaahu Khayr

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Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh liebe/r Bruder/Schwester,

Dazu habe ich was schönes von einem Bruder im Internet gefunden:

"Rezitiert man im rituellen Gebet auf Deutsch oder einer anderen Sprache außer Arabisch, so gilt das Vorgetragene nicht als Qurân. Demnach wird man nicht für diese Rezitation belohnt. Die Mehrheit der Gelehrten vertritt die Meinung, dass es nicht erlaubt ist, den Qurân sowohl im Gebet als auch außerhalb des Gebetes in einer anderen Sprache zu rezitieren.

[...]

Bemühe dich also, sobald wie möglich Arabisch zu lernen. Bis du dieses Ziel erreicht hast, kannst du Bittgebete in deiner Sprache sprechen, solange dies außerhalb des rituellen Gebetes geschieht.

Das rituelle Gebet sowie das Rezitieren des Qurâns dürfen ausschließlich in arabischer Sprache verrichtet bzw. vorgetragen werden. Das Erlernen der Sûra Al-Fâtiha und anschließend einer der kurzen Sûren wie z.B. Al-Ichlâs, An-Nâs und Al-Falaq ist für jemanden mit einer aufrichtigen Absicht eine Kleinigkeit und du kannst es in einer kurzen Zeit schaffen, um dann in der Lage zu sein, deine Gebete in einer richtigen Form zu verrichten. Alles, was du zusätzlich lernst, ist nicht Pflicht, sondern erwünscht, falls du dazu in der Lage bist.

Und Allâh weiß es am besten!"

Ich hoffe deine Frage ist damit beantwortet. Falls du lernen möchtest wie man richtig betet kann ich dir dieses Video von unserem Bruder Abu Rumaisa zu tiefst empfehlen(Gebetswaschung mit enthalten):

https://www.youtube.com/watch?v=uy3DSzHfECU

Möge Allah uns im Islam festigen und vor falschem bewahren.

Jazaaka-llaahu Khayr

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Assalamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh liebe Schwester,

Schau du bist noch wahrscheinlich sehr jung und deswegen hast du nicht so viel Wissen im Islam, früher ging es mir genau so und ich folgte eher meinen Eltern statt, dass was Allah im Quran sagte, bedeutet ich tat alles genau so wie es meine Eltern tuen ohne selbst zu Wissen ob sie Recht haben oder zu hinterfragen ob es stimmt. Doch irgendwann alhamdullilah befasste ich mich selber mit dem Islam und lernte von vielen Gelehrten übers Internet (Foren, Videos etc.).

Und wenn ich jetzt vergleiche was meine Eltern mir "laut des Islams" beibrachten und dann mit dem was wirklich im Islam erlaubt oder verboten ist, war ich sehr enttäuscht denn mir wurde sehr vieles falsch beigebracht und es gibt sehr viele Sachen die sie immer noch falsch machen, aber für sie ist es normal. Das liegt daran, da sie kein Wissen vom Islam haben, sie bilden sich nicht genug weiter.

Und genau so, ist es auch falsch von deiner Mutter, dass sie es dir erlaubt, denn deine Mutter ist nicht der Maßstab des Islams! Tue das was dein Schöpfer und seine gesandten dir Befohlen haben, dass beste Beispiel ist unserer Prophet Mohammed (Frieden und Segen auf ihm), denn sein Leben wir er früher lebte ist von allen Propheten am besten beschrieben. Und es gibt keine Person wie damals die so exakt genau über sein Leben erzählt wurde.

Und selbst wenn es deine Großeltern erlauben würden so sei es dennoch falsch von ihnen. Denn du musst auch begreifen, dass Islam und Muslim nicht ein und das selbe sind, der Muslim ist jemand der sich Allah unterwirft und versucht den Islam zu praktizieren, also gibt es auch natürlich schlechte als auch gute Muslime oder Wissende und Unwissende Muslime. Beispiel: Wenn du einen besoffenen Autofahrer in ein nagelneuen VW Wagen setzt und dieser dann gegen ein Baum fährt, dann lag es nicht am Auto sondern natürlich am Autofahrer. Und genau so kann man das mit dem Islam und dem Muslim halbwegs vergleichen.

Also liebe Schwester, bitte frag deinen Imam in der Moschee oder einen gelehrten des Islam der Wissen hat wenn das nächste mal dir eine Frage aufkommt, denn auf dieser Plattform zu fragen ist nicht sehr sinnvoll, da sie auch von größtenteils nicht Muslimen beantwortet werden kann, welche dir versuchen Unglauben in dir zur verankern. In dem sie sagen, "In Deutschland kannst du alles machen, dort wirst du nicht unterdrückt"

Deswegen Schwester bleib stark und lerne mehr über den Islam!

Ich bitte dich auch diese zwei Videos dir jeweils nur 4 Minuten gehen, dir unbedingt anzuschauen, da sie dir höchst wahrscheinlich helfen werden und dir das besser erklären.

Botschaft des Islams: https://www.youtube.com/watch?v=LlK4uhw8htQ

Pierre Vogel: https://www.youtube.com/watch?v=UC8yvsljnp8

Möge Allah uns im Islam festigen und uns vor solchen grausamen Taten schützen.

Jazaaka-llaahu Khayr

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Such bei Allah zuflucht und bitte ihn um Hilfe, den wer selbst soll die am meisten helfen können als dein Schöpfer selbst!

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Drei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Reue angenommen wird:
  1. Das Aufgeben der Sünde
  2. Sich fest vornehmen, diese Sünde nie wieder zu begehen
  3. Die Sünde aufrichtig bereuen
  4. Wenn die Sünde die Unterdrückung eines anderes beinhaltet, muss das Recht der Person zurückgegeben werden und der Sünder muss den Geschädigten um Vergebung bitten.

Wenn die Schuld der Unterdrückung eines Menschen besteht, muss der Person ihr Recht zurückgegeben werden oder der Sünder muss dessen Vergebung erbitten. Wenn einer über den anderen üble Nachrede (Ghiba) verbreitet hat und er die Person nicht um Vergebung bitten kann, muss er die Sünde bereuen und gut über die Person sprechen, um den angerichteten Schaden wieder gut zu machen.

Und bei Allah ist der Erfolg. Und Salaah und Salaam seien auf dem Propheten, seiner Familie und seinen Gefährten.

-IslamFatwa

Die Frage die sich mir stellt ist warum du auf so etwas unnötiges schwörst?!
Außerdem empfehle ich dir Islamische Fragen hier zu stellen (http://www.islam-forum.info/)

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As salam alaikum, wegen sowas brauchst du inshallah kein tayamum zu machen, führe einfach ganz vorsichtig das Wasser in deine Nase hinein uns spüle sie langsam aus, dann sollte es auch klappen.

Ich empfehle dir solche Fragen auf islamischen Foren zu stellen (http://islam-forum.info/)

Ich hoffe ich konnte dir damit weiter helfen.

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