München, es hat ein viel besseres System, viel neutraler und ist auch viel kultureller, und wenn du dich mal ausruhen willst, dann kannst du in den alpen wandern. Im Winter erreichst du die Skigebiete auch viel schneller. Es gibt viele Parks in dennen man sich ausruhen kann. In München gibt es auch mehr Freizeitangebote. Aber nichts gegen Berlin. Nur die Stadt ist dreckiger und es herrscht viel zu viel Lärm. Ich selber lebe in München. Ich will ja auch nicht subjektiv wirken. Berlin hat mehr was mit Politik und Wirtschaft zu tun. Hoffe konnte helfen :)

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Sollte ich mich von meiner Ex verabschieden?

Ich gehe jetzt mal gar nicht so extrem auf die Vorgeschichte ein, werde es aber des Verständisses wegen etwas tun müssen.

Ich war von Mitte Januar bis Ende Februar mit einer Lehrlingskollegin in einer Schule zusammen. Wir haben uns daher praktisch jeden Tag gesehen und Anfang Januar in einander verliebt, dachte ich.

Auf alle Fälle haben wir dann unsere erste gemeinsame Nacht nach Wochen des Chattens über Facebook zusammen verbracht, mit Sex. Am nächsten Tag waren wir dann ein Paar...soll ja vorkommen.

Sie hatte ich sich aber, das kann ich heute vielleicht objektiver sagen, nie wirklich für mich interessiert (war selten bei mir, ich durfte sie nicht nach Hause bringen usw usw..) aber ich denke, ich war einfach zu verliebt, um das zu kapieren.

Sie hat mich dann im Prinzip mit Ignorieren abgeschoben und relativ schnell und einfach per Facebook Schluss gemacht.

Das große Problem: Wir haben uns bis jetzt fast täglich in der Schule gesehen, ging Lehrebedingt nunmal nicht anders.

Ich habe dann ca. einen Monat später eine neue Freundin kennengelernt, mit der ich nun seitdem zusammen und eigentlich ganz glücklich bin. Sie hat mich ihren Eltern vorgestellt, kommt so oft sie kann und auch sonst nicht zu vergleichen mit meiner Ex.

Ich hatte und habe manchmal das "Problem", das ich extrem sensibel bin und in allem immer vergangenes sehe, mich kaum ablenken kann. Mittlerweile bin ich mit meiner Ex seit 5 Monaten nicht mehr zusammen, hatte kaum etwas von ihr, wurde praktisch ignoriert, also objektiv gesehen sollte ich froh sein, diese Frau los zu sein.

Ich habe einmal irgendwo gelesen, dass man nach einer Trennung oft nicht die Person vermisst, sondern die schönen Momente zusammen. Diese waren wenige, in 2 Monaten auch verständlich, aber dennoch grüble ich teilweise sogar in Träumen darüber.

Mittlerweile bin ich aber soweit, dass ich akzeptieren kann, das es nicht gut lief aber besser so ist, wie es nunmal jetzt ist.

Meine Frage: Sollte ich meiner Ex, die ich noch 2 Tage sehen werde, wenigstens Tschüss sagen? Ich glaube, wenn ich es nicht mache, habe ich ewig das Gefühl, etwas nie getan zu haben...

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versuchs mal, sie sollte bestimmt dafür Verständnis haben.

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Unter Intuition verstehen wir im allgemeinen Gedanken oder Eingaben, welche auf unserem Unterbewusstsein beruhen und ohne Nachdenken zustande kommen. Intuitive Gedankenblitze, Bauchgefühle oder Ideen lassen sich nicht rational erklären. Die Intuition ist ein Impuls ohne dass man deren Entstehung oder Herkunft selbst begründen könnte.

Intuition ist einfach, klar und auf den Punkt. Intuition ist nicht gewunden, nicht geheimnisvoll und nicht langatmig. Intuition ist weder ein magisches Gespür noch ein paranormaler Prozess. Intuition ist nicht das Gegenteil von Rationalität, noch ist es ein zufälliger Prozess der auf Vermutung beruht.

Der US-amerikanische Arztes und Psychiater Eric Berne definierte Intuition in den 80zigern des letzten Jahrhunderts wie folgt: »Eine Intuition ist Wissen, das auf Erfahrung beruht und durch direkten Kontakt mit dem Wahrgenommenen erworben wird, ohne dass der intuitiv Wahrnehmende sich oder anderen genau erklären kann, wie er zu der Schlussfolgerung gekommen ist.«

Diese Definition von Berne wird aus heutiger Sicht durch neue Erkenntnisse erweitert. Intuition ist mehr als Erfahrungswissen. Erklärungsmodelle wie die somatischen Marker, die Spiegelneuronen und die unbewusste Wahrnehmung bekommen in der Wissenschaft eine immer größere Bedeutung als Erklärung für die Intuition zugesprochen. Ferner müssen wir uns jedoch zur Erklärung von Intuition auch mit spirituell – wissenschaftlichen Grenzgebieten wie z.B. den morphologischen Feldern und deren Einflussnahme auseinander setzen.

Intuition kann einmal als eine Funktion oder als ein Vorgang verstanden werden, bei dem wir in kürzester Zeit alle möglichen Eindrücke und Phantasien zu einem Bild über die Wirklichkeit komponieren. Ursprünglich aus dem lateinischen intueri abgeleitet (anschauen, betrachten und erkennen) steht Intuition für ein spontanes, ganzheitliches Erkennen oder Wahrnehmen.

Die Intuition kann als Sinneswahrnehmung wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken erlebt werden. Sie bietet die Möglichkeit die innere und äußere Welt anders und tiefer wahrzunehmen und zu erfahren. Der Schweizer Psychologe C. G. Jung hat die Intuition sehr treffend als eine grundlegende menschliche Funktion bezeichnet, die das Unbekannte erforscht und Möglichkeiten ahnt, die noch nicht sichtbar sind. Es handelt sich um eine kognitive Funktion, ein psychisches Organ, das die Wahrheit in ihrer Gesamtheit greifen kann. Im Gegensatz zur wissenschaftlichen Vorgehensweise kommt die Intuition nicht vom Teil zum Ganzen, sondern erfasst direkt das Ganze.

Als Synonyme für die Intuition werden besonders in der Literatur oder umgangssprachlich Begriffe wie Instinkt, Bauchgefühl, Ahnung, Eingebung, Gedankenblitz, Riecher, Geistesblitz, sechster Sinn usw. genannt.

Die intuitive Wahrnehmung ist eine natürliche Fähigkeit von uns Menschen. Diese Fähigkeit liegt jedoch oft brach und muss zuerst entdeckt und wieder gefördert werden. Wirkungsvolles Training der intuitiven Fähigkeiten bedeutet deshalb erst einmal das individuelle Wahrnehmen der eigenen Impulse und Gefühle. Man kann die Intuition mit einem Muskel vergleichen – je mehr wir ihn benutzen und begreifen desto stärker wird er. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist jedoch auch, dass nicht jedes Gefühl oder Gedanke auch eine Intuition ist. Die „intuitive Stimme“ von anderen „Stimmen“ unterscheiden zu können, ist eine der Grundvoraussetzungen um Intuition sinnvoll nutzen zu können.

Intuition durchdringt alle Bereiche unseres Lebens, doch oft wagen wir nicht, auf unsere Intuition zu hören. Denn wer seiner inneren Stimme folgt, muss Kontrolle und exakte Planbarkeit aufgeben, an die sich unser Verstand klammert.

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2D oder 2-D ist eine verbreitete Abkürzung für zweidimensional und ein Synonym für Aufgabenstellungen in einer Ebene oder mathematisch definierten Fläche - im Gegensatz zu 3D für räumliche Strukturen. Die Schreibweise 2-D ist laut Rechtschreibduden die einzige zulässige Form, aber noch nicht allgemein verbreitet. Zweidimensional bedeutet, dass jeder Punkt des betreffenden Objekts zwei Zahlenangaben für seine Position benötigt – also z. B. (x, y) für die Angabe seiner Lage auf einer Zeichnung oder in einem ebenen Koordinatensystem. In den meisten Fällen von 2D-Berechnungen handelt es sich um eine Fläche, wogegen ein 3D-Objekt meist ein Körper ist. Von 2½D oder 2,5D spricht man, wenn in Datenbanken eine dritte Dimension (z. B. die Höhe) nicht als Koordinate, sondern als Attribut der Datenpunkte verspeichert wird.

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Vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang essen. Für Schwangere und Kranke nicht vernoten auch am Tag zu essen. Man darf alles , auch Fleisch essen. Saftige Kaugummis essen bringen dich nich zum Verdursten

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Der Somnambulismus (von lateinisch somnus – der Schlaf und ambulare – wandern) oder auch die Somnambulie, auch bezeichnet als Mondsucht (Lunatismus), Schlafwandeln oder Nachtwandeln, ist ein Phänomen, bei dem der Schlafende ohne aufzuwachen das Bett verlässt, umhergeht und teilweise auch Tätigkeiten verrichtet. Der jeweilige Vorfall dauert meist nur einige Minuten. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Häufigkeit und Ursachen 2 Einordnung 3 Symptomatik 4 Aggressives Ausagieren 5 Behandlung und Intervention 6 Schlafwandeln in Film und Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Häufigkeit und Ursachen[Bearbeiten]

Über die Häufigkeit des Phänomens liegen nur Schätzungen vor. Bei Erwachsenen geht man von ein bis zwei Prozent chronischen Schlafwandlern aus, bei Kindern sind dagegen zwischen 10 und 30 Prozent betroffen (das entspricht etwa 15 Prozent der Fünf- bis Zwölfjährigen). Jedoch wandeln nur 3 bis 4 Prozent der Kinder häufiger im Schlaf umher.[1] In etwa 70 bis 80 Prozent der Fälle verschwindet die Neigung bis zur Pubertät. Auch bei Erwachsenen handelt es sich nicht immer um eine andauernde Erscheinung, mitunter tritt sie nur einmalig oder wenige Male auf. In früheren Zeiten nahm man an, dass der Vollmond oder eine andere Lichtquelle das Schlafwandeln auslöst, weshalb das Phänomen auch Mondsucht (Lunatismus) genannt wurde. Dies wurde wissenschaftlich widerlegt. Körperliche Reize wie eine gefüllte Blase oder äußere Reize wie laute Geräusche können das Phänomen begünstigen. Da kindliches Schlafwandeln in der Regel mit der Pubertät verschwindet, gilt als wesentliche Ursache ein noch nicht voll ausgereiftes zentrales Nervensystem. Als erwiesen gilt eine genetische Disposition für Somnambulie, denn das Phänomen tritt in bestimmten Familien gehäuft auf. Sind beide Elternteile Schlafwandler, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ebenfalls betroffen sind, statistisch bei 60 Prozent. Bei 80 Prozent der befragten Schlafwandler sind nahe Angehörige ebenfalls somnambul. Einordnung[Bearbeiten]

Somnambulismus ist eine Schlafstörung und gehört zu der Untergruppe der Parasomnien. Der aktuelle Forschungsstand, der Untersuchungen in Schlaflabors berücksichtigt, geht davon aus, dass es sich beim Schlafwandeln um eine Störung des Aufwachmechanismus handelt, der abweichend vom Verhalten der meisten Schläfer zu nicht bewussten psychomotorischen Aktivitäten und zum Aufstehen führt. Bei anderen Menschen führt kurzes Aufwachen während des Schlafens nur dazu, dass der Betreffende sich im Bett umdreht oder bewegt und dann weiterschläft. Somnambulismus tritt nur in Tiefschlaf-Phasen auf, nicht in den Traumphasen (REM-Schlaf). Klassifikation[2] nach Uroš J. Jovanović[3] Sogenannte subklinische Manifestationsformen mit lediglich entsprechenden Hinweisen im Elektroenzephalogramm (EEG), Elektrookulogramm (EOG), Elektrokardiogramm (EKG) oder Elektromyogramm (EMG). Die abortive (unvollkommene) Verlaufsform des Schlafwandelns beschränkt sich auf das Bett. Meist setzen sich die Betreffenden auf, schauen sich um und sprechen meist unverständlich. Die klinisch voll ausgeprägte, aber nicht folgenschwere Form des Schlafwandelns zeigt das übliche Beschwerdebild, einschließlich möglicher Verletzungsfolgen für den Betroffenen selber. Die seltene aggressive Verlaufsform des Schlafwandelns hingegen kann unvorhersehbare Ausmaße annehmen. Schlafwandler können gegenüber Personen, die ihnen helfen wollen oder auch nur ahnungslos im Wege stehen, gewalttätig werden. Symptomatik[Bearbeiten]

Beim Schlafwandeln kommt es zu sehr komplexen Handlungen. Dabei können verschiedenste Tätigkeiten durchgeführt werden, die Varianz zwischen den einzelnen Schlafwandlern ist sehr groß. Jedoch gibt es einige typische Symptome beim Schlafwandeln[4][5][6][7] Veränderung der Bewusstseinslage (herabgesetztes Bewusstsein) vor allem im ersten Drittel des nächtlichen Schlafes verminderte Reaktivität verminderte Geschicklichkeit keine Erinnerung an das Schlafwandeln nach dem Aufwachen ausdrucksloses, starres Gesicht Entwicklung von Hunger während des Schlafwandelns sehr selten aggressives Verhalten gezielte und gerichtete, teils komplexe Handlungen Bei einer schlafwandlerischen Episode richtet sich der Betroffene zunächst im Bett auf und führt wiederholt motorische Bewegungen aus, zum Beispiel Nesteln an der Bettdecke. In manchen Fällen ist die Episode danach bereits beendet, ohne dass der Betroffene aufsteht. In anderen Fällen verlassen die Schlafwandler das Bett, gehen umher, öffnen Schränke oder Türen, verlassen das Zimmer und mitunter auch das Haus; es können sogar komplexe Tätigkeiten wie Autofahren verrichtet werden. Manche Schlafwandler essen während einer Episode. Beim Schlafwandeln sind die Augen grundsätzlich starr geöffnet, das Gesicht ist ausdruckslos, die Koordination der Bewegungen mangelhaft, die Orientierung ist eingeschränkt. Hindernisse werden oft nicht wahrgenommen, es kann zu Treppenstürzen kommen, aber auch zum Sturz vom Balkon oder aus dem Fe

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Such doch welche mit Briefen oder mache dich öffentlich bekannt.d

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