Ich bin auch als Amateurastronom dagegen, weil es nicht die wirkliche Zeit ist.
Man muss immer eine Stunde zurückrechnen, um die wahre Zeit zu haben.
Es gibt anscheinend auch keine Strom-Einsparung und die Zeitumstellung
ist immer umständlich.
Ich bin auch als Amateurastronom dagegen, weil es nicht die wirkliche Zeit ist.
Man muss immer eine Stunde zurückrechnen, um die wahre Zeit zu haben.
Es gibt anscheinend auch keine Strom-Einsparung und die Zeitumstellung
ist immer umständlich.
Man kann möglichst vegan essen und leben, andere ermuntern es ebenso zu tun und sie informieren, was mit den Tieren wirklich passiert. Je mehr Leute vegan essen desto mehr vegane Produkte werden gekauft und desto mehr vegane Produkte werden produziert. Und man kann Petitionen gegen die Massentierhaltung unterschreiben. Und zu Demonstrationen gegen Massentierhaltung gehen, z.B. jedes Jahr im Januar zur Demonstration "Wir haben es satt" in Berlin. So mache ich das. Das alles ist gleichzeitig sehr gut für das Klima. Darum wollen die FridaysforFuture-Kinder auch das die Menschen möglichst vegetarisch oder besser noch vegan essen. Darum ist jede Klimaschutzdemonstration auch gleichzeitig eine Demonstration gegen die Massentierhaltung.
Ich esse zuerst einmal vegan um meinen ökologischen CO2-Fußabdruck möglichst klein bei nur noch 2,5 Tonnen CO2 im Jahr zu halten. Für Deutschland gilt ein durchschnittlicher CO2-Fußabdruck von 11,2 (!) Tonnen CO2 im Jahr. Da bin ich mit nur 2,5 Tonnen CO2 schon recht fortgeschritten. ;-) Als nächstes esse ich aber auch möglichst durchgehend vegan um das grausame Tierleid zu vermeiden. Dazu bin ich gekommen weil ich sehr viele Filme von Tierschützern gesehen habe. Dabei habe ich immer wieder gesehen habe das in sehr vielen Massentierhaltungsbetrieben die Tiere fast durchgehend nur sinnlos gequält werden. Die Tiere müssen ihr kleines kurzes Leben lang in ihrem eigenen Dreck nur vor sich hinsiechen und hin dämmern, werden krank, haben Geschwüre und schwere Verletzungen und werde dann am Ende auch noch vergast. Das muss nicht sein. Und qualitätvolles Fleisch kann das auch nicht mehr sein was da am Ende noch da ist.
Hallo Konzulweyer,
die Vergasungen sind in der Anfangsphase von Arthur Nebe selbst gefilmt worden. In Mogilev (200 km von Minsk entfernt) hat Arthur Nebe wohl mindestens 2 Filme über Vergasungen gedreht:
„Am 15. August 1941 besuchte Himmler das Behindertenheim in Novinki, 6,5 km nördlich von Minsk. Es lag innerhalb einer Kolchose, die der SS übertragen worden war.“
„Wenige Tage früher hatte ein weiteres Experiment in Mogilev stattgefunden, bei dem mehr als 500 geistig Behinderte, wiederum unter der Leitung von Nebe, ermordet worden waren. Ein Raum in dem Behindertenheim war hermetisch abgedichtet worden."
„Die Vergasungen in der Kolchose und dem Behindertenheim wurden gefilmt. Dieser Film wurde nach Kriegsende in Nebes Wohnung in Berlin gefunden.“
http://www.deathcamps.org/gas\_chambers/gas\_chambers\_mogilev\_de.html
Ich vermute, das diese Filme im jüdischen Museum in Berlin sein könnten.
Grüße,
PH
Hier zeigt ein Video den kompletten Herstellungsprozess in den USA:
https://youtube.com/watch?v=u8DnMoFHrso
Demnach sind zumindest die Grundzutaten "echt." ;-)
Es gibt von Zwergenwiese den "Senf fein" in einem kleinen, fassartigen Glas. Dieser Senf ist ohne Brandweinessig und mit Apfelessig hergestellt.
Weiter viel Erfolg beim vermeiden von verstecktem Alkohol.
Arrogant, überheblich, launenhaft, leidet an Selbstüberschätzung, geht verachtend mit Menschen um...
Am besten wäre es Glaspfandflaschen zu nehmen.
Die kann man zurückgeben ohne das unnötiger Müll entsteht.
Glasflaschen sind auch von der Lagerung des Lebensmittels her "gesünder":
Da im Tetrapak auch ganz innen eine Plastikschicht ist, wird darin gelagerte/r Saft/Milch mit Weichmachern, im ungünstigsten und giftigsten Falle mit dem wie ein Öströgen wirkendem Bisphenol A verseucht. Dieser Lösungsprozess wird besonders angeregt, wenn Kohlensäuregetränke darin sind und wenn man ein Tetrapak in die Sonne stellt oder erwärmt.
In jedem Fall ist es richtig ein Tetrapak in den gelben Sack zu gehen wegen dem darin enthaltenem Plastik.