Aus der Erdbeschleunigung, die der Einfachheit halber mit angenommen werden kann, ergeben sich durch Integration die Formeln für

die Fallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit 

und für die zurückgelegte Strecke 

Da du die Höhe des Turms ja bei a) bereits berechnet hast, kannst du für d) die Turmhöhe minus 20m in die Formel für die durchfallene Strecke einsetzen. Dadurch erhältst du die Zeit, bis der Stein nur noch 20m über dem Boden ist. Um die Fallzeit für diese letzten 20m zu erhalten, musst du dann nur noch diese Zeit von der Gesamtfallzeit abziehen.

Bei e) musst du nur die Zeit berechnen, die der Schall benötigt, um vom Boden an die Spitze des Turms zu gelangen. 

Da die Zeit ab dem Loslassen und nicht ab dem Auftreffen des Steins gefragt ist, muss zuletzt noch die gesamte Fallzeit des Steins dazu addiert werden.

...zur Antwort

Also die obere Kugel liegt auf einem höheren Potential als die untere. Auf jedem Weg zwischen den beiden Kugeln muss die gesamte Potentialdifferenz beider Kugeln abgebaut werden.

Da das Dielektrikum im gesamten dargestellten Raum das gleiche ist bzw. die Dielektrizitätskonstante ε überall gleich ist, liegt z.B. am ersten Viertel des Weges von der oberen zur unteren Kugel die gleiche Feldstärke wie am letzten Viertel an. Die Feldlinien und somit auch die Äquipotentiallinien müssen daher symmetrisch zur waagrechten Achse in der Mitte zwischen den beiden Kugeln sein. Somit ergibt sich die waagrechte Äquipotentiallinie in der Mitte, denn wenn diese in eine Richtung gekrümmt wäre, wäre diese Symmetrieeigenschaft nicht erfüllt.

Die Stauchung der restlichen Äquipotentiallinien zwischen den Kugeln lässt sich dadurch erklären, dass wie gesagt auf jedem Weg von einer zur anderen Kugel deren gesamte Potentialdifferenz abgebaut werden muss und die Längen der verschiedenen möglichen Wege stark voneinander abweichen.

Also die Feldlinie, die die beiden Kugeln direkt senkrecht verbindet, ist ja viel kürzer als die gebogenen Feldlinien weiter links oder rechts davon. Deshalb muss das Potentialgefälle größer sein und somit werden die Äquipotentiallinien gestaucht.

...zur Antwort

Du kannst dich am PC oder Handy auf https://accounts.nintendo.com anmelden und dort die E-Mail-Adresse ändern.

...zur Antwort

Ich weiß nicht, wie ihr das mit einer Tabelle löst, aber bei solchen Aufgaben muss man eigentlich immer einfach die Informationen aus dem Text in Gleichungen anschreiben und diese dann in einem Gleichungssystem miteinander verknüpfen.

In diesem Fall lassen sich folgende Gleichungen erstellen:
J+O=35
J+5=2O

z.B. nach J umformen und gleichsetzen:
J=35-O
J=2O-5

35-O=2O-5
--> O=40/3

-->J=35-40/3=65/3

...zur Antwort

Grundsätzlich kann in so einem Fall immer eine Tabelle mit allen Zuständen der Eingänge und dem zugehörigen erwünschten Ausgang aufgezeichnet werden und danach eine Schaltung, die diese Tabelle erfüllt erstellt werden. Dies kann allerdings ziemlich kompliziert werden.

In diesem Fall lässt sich die Aufgabe jedoch sehr einfach mit den Regeln von De Morgan lösen. Diese besagen unter anderem, dass ((nicht a) oder (nicht b)) das Gleiche ist wie (nicht (a und b)). Ein OR-Gatter mit ausschließlich negierten Eingängen kann also ganz einfach durch ein NAND-Gatter ersetzt werden.

Zum besseren Verständnis können auch hier die Zustandstabellen eines OR- und eines NAND-Gatters aufgezeichnet werden. Dann wirst du bemerken, dass ein OR-Gatter mit negierten Eingängen dasselbe Ergebnis liefert wie ein NAND-Gatter.

...zur Antwort

a) In einer Serienschaltung teilt sich die Spannung direkt proportional zu den Widerständen auf. Da beide Lampen gleich hell leuchten, müssen sie den gleichen Widerstand haben, denn sonst bekäme die mit dem kleineren Widerstand eine kleinere Spannung und leuchtet somit nicht so hell wie die andere. Jedenfalls bekommen hier beide Lampen jeweils die Hälfte der Gesamtspannung.

b) Du hast wieder die gleichen Lampen wie im de r ersten Schaltung, die jeweils 1,5V benötigen. Da sich bei der Parallelschaltung nur der Strom aufteilt und alle Stränge die Gesamtspannung erhalten, muss die Quellenspannung ebenfalls 1,5V betragen.

c) Hier kannst du die Maschenregel anwenden ("Die Summe der Teilspannungen in einer geschlossenen Masche ergibt immer Null." Dabei ist zu beachten, dass die Quellenspannung in die andere Richtung zeigt und man vor diese darum ein Minus setzen muss.) Hier hast du dann: 4 + 6 + x - 17 = 0

d) Hier musst du die benötigte Spannung beider Stränge auf den gleichen Wert bringen. Das kannst du erreichen, indem du hinter die eine 4V Lampe noch zwei weitere 4V Lampen dazuschaltest. Dadurch benötigen beide Stränge dieselbe Spannung (12V) und haben den gleichen Widerstand, also stimmen die Stromangaben auch.

Ich hoffe, ich konnte dir das so erklären, dass du es gut verstanden hast und ich dich nicht noch zusätzlich verwirrt habe :D

...zur Antwort

Ja, der Sinn eines Adapters ist ja genau, dass man ihn weglassen und somit verschiedene Stecker verwenden kann :)

...zur Antwort
In die Schule!

Das ist meiner Meinung nach kein Grund, nicht in die Schule zu gehen!

So kalt ist es im Moment doch eh noch nicht. Ich bin früher auch bei 0° mit dem Fahrrad in die Schule gefahren, dagegen sind 7° noch angenehm...

...zur Antwort

Ich habe das Sennheiser GSP 350 und bin sehr zufrieden damit. Auf Amazon bekommst du das für 110€.

Der Ton ist sehr gut und es isoliert auch ordentlich gegen Umgebungsgeräusche.

Leider hat sich nach ein paar Jahren das Leder innen an den Ohrpolstern gelöst und man sieht den Schaumstoff darunter, aber das ist nicht weiter schlimm.

...zur Antwort

Der Satz ist doch im Past Simple. "Could" ist das Past Simple von "can" und es wird ja nur die Zeitform des Hilfsverbs verändert, da "go" dann der Infinitiv ist.

Auf Deutsch sagst du ja auch: "Sie konnte nicht zum Training gehen." Dabei ist auch konnte das Hilfsverb im Präteritum und gehen der Infinitiv.

...zur Antwort

Die Wahrscheinlichkeit, dass x < x(1) ist, wird mittels F(...) berechnet.

"Die Wahrscheinlichkeit wird mittels F(...) berechnet" ist der Hauptsatz.

"dass x < x(1) ist" ist ein Gliedsatz. Die Personalform "ist" ist an letzter Stelle.

Den zweiten Satz hast du bereits richtig gelöst ;)

...zur Antwort

T - Resttreibstoff in Liter

s - gefahrene Strecke in km

Treibstoffverbrauch 8l/100km -> 0,08l/1km

Funktionsgleichung: T(s) = -0,08s + 62

Wenn er 0 km fährt, sind mit dieser Gleichung noch die ganzen 62 Liter im Tank und pro 100 km werden es 8 Liter weniger.

...zur Antwort

I1=I2

Der gesamte Strom durch R1 fließt auch durch R2. Wo soll denn der andere Strom hingehen/herkommen? ;)

Wie hast du denn R1 berechnet?

...zur Antwort

Der Dieb - Subjekt

stahl - Prädikat

wegen hoher Schulden - kausale adverbiale Ergänzung

in einem Juweliergeschäft - Präpositionalobjekt/Dativobjekt

eine goldene Uhr - Akkusativobjekt

...zur Antwort

Zuerst musst du die Länge der Kreisbahn (Umfang) berechnen. Achtung, es kommen beim Radius noch 6 378 km zur Höhe des Satelliten dazu, da dieser vom Erdmittelpunkt ausgeht!

Ein geostationärer Satellit bleibt immer über dem selben Punkt der Erdoberfläche, also muss er diese Strecke in genau 24 Stunden zurücklegen. Wenn du also die Länge der Strecke durch 24 Stunden dividierst, bekommst du die Geschwindigkeit des geostationären Satelliten in km/h heraus.

...zur Antwort